Kein Ego = seelische Gesundheit

P.S.: Seins-Liebe hat nichts mit wehmütig, melancholischem Zeug zu tun, das schattig wirkt.
Sie ist vielmehr wie ein mitreissender Fluss, ein Trommelspiel,.....voller Power, wie ein heftiger Pulsschlag.
DU forderst darin nichts. Sie fordert, dass du dich mitreissen lässt und hineingehst.
 
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JustInForAll schrieb:
P.S.: Seins-Liebe hat nichts mit wehmütig, melancholischem Zeug zu tun, das schattig wirkt.
Sie ist vielmehr wie ein mitreissender Fluss, ein Trommelspiel,.....voller Power, wie ein heftiger Pulsschlag.
DU forderst darin nichts. Sie fordert, dass du dich mitreissen lässt und hineingehst.
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Nicht immer ist es ein reissender Fluss oder voller Power. Manchmal ist Liebe auch wie ein sanfter Wind oder ein Sonnenstrahl auf einem Baumstamm. :)
 
JustInForAll schrieb:
Konzentrier dich bei der Meditation auf dein Herzzentrum.....so lange, bis es im Brustkorb anfängt zu Kribbeln.

Anfangs kannst du auch über Objekte meditieren, die Liebe in dir erzeugen.
Z.B. ein Lied, das dich richtig bis in deinen Tiefen liebevoll trifft.
Oder: Ein Bild, eine Blume, ein Tier, .......etc.
Dann immer mehr diese Objekte aus der Meditation raus lassen (filtern) und dich auf die Emotion selbst konzentrieren.....seelisch hineintauchen, als würdest du (Ego) in Trance gehen. Dabei die Gedanken, wenn möglich, ausschalten....bis du die Liebe in allen deinen Zellen spürst.

Die Liebe ist wie ein Weichspüler für das Ego.
1. Es regeneriert sich, in dem es Persona und Schatten in sich ausgleicht.
2. Es tritt immer mehr in eine andere Art von Phase.
3. Vermag die Liebe mögliche seelische Leiden zu kurieren.

LG
Justi
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Klingt sehr schön, aber theoretisch. Ich versuch´s mal.
 
Kein Ego = seelische Gesundheit
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Ich muss bei diesem Thema immer an die Milliarden und Abermilliarden Tiere denken, die ganz ohne Ego auskommen, und denen ich seelische und körperliche Gesundheit und Überlebensfähigkeit grundsätzlich zutraue. Zum Überleben braucht's jedenfalls das Ego nicht, aber zum Zerstören von Lebensgrundlagen eignet es sich prima. Ist es nicht sowieso nur eine Illusion des Denkens?

Efeu
 
Efeu schrieb:
Ich muss bei diesem Thema immer an die Milliarden und Abermilliarden Tiere denken, die ganz ohne Ego auskommen, und denen ich seelische und körperliche Gesundheit und Überlebensfähigkeit grundsätzlich zutraue. Zum Überleben braucht's jedenfalls das Ego nicht, aber zum Zerstören von Lebensgrundlagen eignet es sich prima. Ist es nicht sowieso nur eine Illusion des Denkens?

Efeu
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Tiere haben auch ein Ego. Beobachte sie eine Zeit intensiv am Futterplatz, dann wirst du bemerken, dass sie darum kämpfen, wer mehr fressen darf.
Das identifizierte Bewusstsein verteidigt das Seine.

Bei Ihnen fehlt nur die dazu gehörige Intelligenz, um nach mehr zu gieren, als ihr Magen vertragen kann.
 
Bei Pferden z.B. entsteht so ein Verhalten wenn sie zu wenig Möglichkeit haben sich selber ihr Futter zu suchen und zu selten mit Rauhfutter gefüttert werden und zwischendurch hungern müssen. Ein Pferd in Freiheit hungert im Evolutionsnieschennormalfall nie, die sind da garnicht drauf eingerichtet. Der Magen hört nie auf Magensäure zu produzieren und verdaut sich bei Futtermangel selber - Pferd kriegt schmerzhafte Magengeschwüre.
Erst ein Tier in so eine Situation bringen um ihm hinterher "Ego" und "Gier" vorzuwerfen, halte ich für sehr kurz gedacht.
 
Im Grunde schon jeder der nur zweimal am Tag füttert obwohl das was gefüttert wird für den Nährstoffbedarf die richtige Menge ist. Ewiges Problem von Shettybesitzern, wie man in die Lütten genug Rauhfutter bekommt, so daß der Magen was zu tun hat, ohne das Shetty zu fett wird, weil das Rauhfutter zu Nährstoffhaltig war.. Das nur nebenbei.
 
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Tiere besitzen auch eine Ich-Identität, also Ego.
Gierig können sie auch sein, das weiss ich von den Hasies bei uns im Garten.

Von Zucht-Pferdehaltung verstehe ich nichts, daher komme ich mit Futter-Fachbegriffen nicht so gut zurecht.
Wenn da bewusst gepfuscht wird, ist das natürlich eine Sauerei.
 
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