Nein, ganz genau genommen, hat Ich fest gestellt, das es kein Ritual braucht um es zu überzeugen, das das was Ich vor hat auch im Bereich des Möglichen liegt.
Wenn wir jetzt vom zaubern reden, ist der magische Akt ja nicht abhängig vom Wissen oder von irgendwelchen Fähigkeiten. Sondern ein Vorgang , der ähnlich wie das Atmen vollkommen autark und ohne willentlichen Zugang funktioniert.
Ich als Stern schwirrt immer noch irgendwo im Ain Soph vor sich her und wählt Wirklichkeiten zum existieren aus.Im Grunde ist der magische Akt der Wechseln zwischen Nicht-Existent und Wirklich
Wir machen den ganzen Tag nicht anderes. Nur allerdings mit Schrotflinte und ziemlich weit gestreut. Ein Ritual mir all seinen Informationen und Querverweise hilft beim Fokussieren und Zielen.
Ein Ritual dient in meinen Augen zur Kommunikation mit Ich damit es weiß, welche der Unendlichen vorhanden aber nicht existenten Möglichkeiten in die Wirklichkeit wechseln soll.
Das meinte ich mit den ganzen Hintergrund Informationen. Die Bewegung,WEIL... Der Spruch, WEIL... Die Atmung,WEIL.... und so weiter..