das ist das wichtigste, die erfahrung eines glueckszustandes
und dann will unser gehirn erklaerungsmodelle basteln, und dafuer brauchen wir worte
und wenn wir uns untereinander austauschen wollen, dann muessen wir worte definieren, wofuer wir sie benutzen
wer die definitionen nicht kennt kann dann nur verwirrung stiften wenn er mitredet... - denn worte koennen sooo viele bedeutungen haben
wollen wir mal das wort GEIST benutzen?
ich weiss 6 verschiedene bedeutungen, gegensaetzliche - reichlich grund zum diskutieren, aneinander vorbei...
lg
markiertes weist auf die notwenidgkeit einer nüchternen annäherung hin
eine glückszustand lässt sich astral einrach simulieren und stimulieren - und genau das ist der haken
du sagst es bereits - bastelarbeit ist das meiste an deutungsversuchen
betrachtet man die wechselwirkungen genauer muss man leider feststellen - dass die bastelarbeiten oft das fundament für alles weitere bilden
es geht dabei nicht um terminologien - sondern um tatsächlich KAUSALE wirksamkeiten - darum ging es doch ... oder?
es ist natürlich gut vorstellbar, dass eine mystische "kausalebene" viel bequemer ist, da sich da die eigene bastelarbeit viel leicheter integrieren lässt.
ein beispiel für die auswirkungen der kausalkräfte ist unserer daseins und bestehensfeld - unsere gesamt naturordnung
abgeleitet von simpler
kausalität lässt sich ein naturgesetz formulieren dass wie folgt lauten kann:
der schöpfer drückt sich durch seine geschöpfe aus
es besteht also eine kausale bindung zwischen schöpfer und geschöpf
betrachtet man den großtteil des gesamtsystems mensch wie er sich in diesem naturffeld aussdrückt, dann lassen sich tatsächlich 4 grundlegende körperansichten erkennen, die austseiger schon benannt hat.
hinzu kommt ein belegendes prinzip - eine art belebendes prinzip, dass eine körperlichkeit "aufruft"
~~~mit "körperlichkeit" sind ALLE ("fleisch und blut"!) vier ansichten gemeint!~~~
man kann dieses prinzip tatsächlich als eine art "höheres" selbst bezeichnen, dass seinerseit als ausdrucksvehikel eine "niederes" selbst initialisiert und darüber dem offenbarungsdrang rechnung trägt.
ALLES formt sich
entsprechend der wesensart des belebenden prinzips und offenbart sich in einem dafür
geeignetem/entsprechendem offenbarungsfeld!
schauen wir nun auf die ebene die sich überblicken lässt - und um es nicht auf eine moralische ebene zu reduzieren beginnen wir beim
gravitationsfeld.
dieses gestaltet sich MITTELPUNKTorientiert und lässt sich als selbstzentrisch bezeichnen.
es lebt zwar auch einem kostellativen gefüge und ist alles andere als unabhängig - aber die "lokal" intakt haltende kraft ist mittenzentriert.
von hier aus zum menschen - der mensch bildet in der kausalen kette eines offenbarungswegen - ganz und gar keine ausnahme - und dort zeigt sich art und wesen - auch des "höheren selbstes" in jeder kleinsten regung - welcher körperlichkeit auch immer.
ein andere fakt ist, dass der mensch samt beseelung
keinen anteil am ewigkeitsprinzip hat.
der grund dafür ist die wesenwirklichkeit des höheren selbstes - das abgekapselt vom universellen lebensprinzip existier - und daher maximal eine art golem ohne echtes-lebens
licht erschaffen kann.
offenbaren muss es sich auf schöpferische art, da es seinem ursprung entspricht - aber es spiel ausserhalb des "orchesters" aus selbstzentrischem antrieb heraus.
im gewissen sinne kann noch nicht einmal von einem bewussten schöpferischen prozess gesprochen werden, da dieses lediglich einem kausalen prinzip folgt - einem im wahrsten sinne BLINDEN prozess.
die schöpfung eine handlungsfähigen körpers ist ausdruck eines kompensierungsdranges - eine regenerationsbestrebung zur wiederherstellung des degenerierten offenbarungskörpers, der während der abkehr eine kausalen degeneration unterworfen war.
die qualität dieser beseelung zeigt sich am lebensabend als der unwiederrufliche tod - dieser setzt sich für die beiden "letzten" körper in diesen entsprechenden sphären fort! - so dass am ende NULL übrig bleibt - und das durch offenbarungsdrang wieder ein neuer ausdruck gesucht werden muss.
durch diesen prozess lässt sich überhaupt von einem RAD von geburt-tod-geburt-tod sprechen.
innerhalb dieses naturfeldes gibt es diesen kreislauf für eine "offenbarungseinheit nicht wirklich - im gewissen sinnes verläuft es eher linear - lediglich die grundbausteine gehen in einen kreisläuf über.
die anomalität der menschlichen offenbarung hängt tatsächlich mit der verkettung mit einem anderen daseinsprinzip zusammen.
im existenten "höheren selbst" lässt es sich aber SICHER NICHT finden - dieses beweist sich zu genüge durch jeden einzelnen von uns.
die lautet also nicht "wie 'zugang' zur 'kausalen ebene' herzustellen ist" - sondern wie an einer
anderen kausalen kette teilhaberschaft entsehen kann - eine die eher unserer innersten sehnsucht und gewissheit entspricht, dass der mensch weit mehr ist als tier und todgeweiht - zu weit mehr berufen
man kann also im gewissen sinne von einer zweifachen art des menschen sprechen und müsste um die kausale kette zu beschließen - auch von zwei beseelungen sprechen.
EINE KANN nur wirksam sein - also muss die andere sicher brach liegen
-- ist boden für den hinterlegten samen da? --