Kausalebene?

...ja klar ist man immer mit allem verbunden... zweifelte ich nie an...

am besten mal ausprobieren um zu verstehen was ich meine....

danke für die "leseempfehlung" ..ich werde mir die anderen Blogs auch mal bei Gelegenheit näher ansehen... sehr gut !

:umarmen:
Ron
 
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also ich mache das so: meinem "geistigen Führer" welchen ich noch aus der Zeit meiner scham. Aktivitäten mitgebracht hab und welcher mir immer noch lieber Begleiter ist, dem nähere soweit bis man verschmilzt und der o. beschriebene Effekt auftritt.... dies deckt sich so glaube ich mit der beschreibung von "Aussteiger" was ??

kann durchaus sein, dass dieser geistige fuehrer dein hohes selbst ist - man kann sich auch genau diese vereinigung vorstellen - und dann hab ich noch 2 geistige fuehrer, das sind energien BEI mir, nicht IN mir wie das hohe selbst, und es ist immer schwierig, die ganzen wesen voneinander zu unterscheiden, auch grad noch bei all den vielen verschiedenen worten - z.b. gibts ja auch noch den schutzengel, begleiter und und und...

aber es sind wunderbare welten!

lg
 
als erklaerung das auramodell:

physischer koerper - energie/aether ebene - emotionalkoerper (astralebene) (unteres selbst, gefuehl) - mentalebene (mittleres selbst, verstand) - kausalebene (hohes selbst, goettlicher funke)


meinst du nicht das ist etwas vorschnell über die stränge geschlagen - oder zuminest etwas voreilig belegt?

zum anderen beschreibt kausalität das prinzip von ursache und wirkung oder zumindest deren direkter zusammehang.

nüchtern gesehen ergibt es keinen sinn das höhere selbst damit als alleiniges zu belegen
ganz zu schweigen von der madigen verbindung zum "göttlichen funken"




"erheben" zu dieser "glorie" dieses "göttlichen" höheren selbstes ist nicht nötig, da das kausalprinzip bereits für eine klare und deutliche deklaration sorgt.
jeder mensch ist wie er auch sein möge eine ausprägung dieses "höheren selbstes" und steht bewusst oder unbewusst IMMER in direkter korrespondenz dazu.
sein komplette beseelung stammt aus diesem prinzip und ist daraus zu erklären

weiterhin beweist sich die konsistenz dieser beseelung durch das ursache und wirkungsprinzips - der TOD des stofflichen menschen und bewusstseins ist RESULTAT der wesensWIRKLICHKEIT dieses von dir als "göttlich" deklarierten "höheren" selbstes.



dass man dafür das wort "hoch" verwendet dient lediglich der unterscheidung innerhalb der kausalen kette.
in dieser nimmt das "höhere selbst" eine ursächliche position ein.
das gro unserer handlungen wünsche begehren und neigungen sind aus der wirksamkeit dieses "höheren" selbstes zu erklären.

die idee des "gottesfunken" stamm weder aus der wesenswirklichkeit des "höheren" selbstes, noch des "niederen" selbstes, sondern findet seinen urgrund in der urgestalt des menschen - als MENSCH - als AD(a)M

wenn man die dinge schon beim namen nennt - so ist das " höhere" selbst ganz sicher nicht der "gottesfunke" - auch wenn es gerne so scheinen würde

wenn in den bekannten schriften von "satan" die rede ist und jesus diesem begegnet - so ist damit die konfrontation mit der wirksamkeit des "höheren selbstes" gemeint
dieses wort hat weder etwas mit moralischem abseits oder ähnlichem zu tun - sondern definiert lediglich eine differenz
res ist vollkommen natürlich dass sich das höhere selbst als eine gotteswirksamkeit deklariert, wenn die ersten schritte erst einmal getan sind.
hier schein und wirklichkeit zu unterscheiden fällt leider den meisten schwer.
 
worte machen alles sooo schwierig...

ganz und garnicht...

worte sind auch ausdruck einer kausalen kette - worte auszusprechen heisst einen namen - eine wesenswirklichkeit zu benennen.

worte sind nötig zur unterscheidung - gerade in diesem metier

wie leicht täuschung fällt beweisen millionen
 
worte sind auch ausdruck einer kausalen kette - worte auszusprechen heisst einen namen - eine wesenswirklichkeit zu benennen.

worte sind nötig zur unterscheidung - gerade in diesem metier

wie leicht täuschung fällt beweisen millionen

sind Worte hier wirklich wichtig?.. zählt nicht die Erfahrung jedes einzelnen diese Dinge zur eigenen Wirklichkeit werden zu lassen? egal wie man es bezeichnet ? für jeden ?
 
zählt nicht die Erfahrung jedes einzelnen diese Dinge zur eigenen Wirklichkeit werden zu lassen?

das ist das wichtigste, die erfahrung eines glueckszustandes

und dann will unser gehirn erklaerungsmodelle basteln, und dafuer brauchen wir worte

und wenn wir uns untereinander austauschen wollen, dann muessen wir worte definieren, wofuer wir sie benutzen

wer die definitionen nicht kennt kann dann nur verwirrung stiften wenn er mitredet... - denn worte koennen sooo viele bedeutungen haben

wollen wir mal das wort GEIST benutzen?

ich weiss 6 verschiedene bedeutungen, gegensaetzliche - reichlich grund zum diskutieren, aneinander vorbei...

lg
 
das ist das wichtigste, die erfahrung eines glueckszustandes

und dann will unser gehirn erklaerungsmodelle basteln, und dafuer brauchen wir worte

und wenn wir uns untereinander austauschen wollen, dann muessen wir worte definieren, wofuer wir sie benutzen

wer die definitionen nicht kennt kann dann nur verwirrung stiften wenn er mitredet... - denn worte koennen sooo viele bedeutungen haben

wollen wir mal das wort GEIST benutzen?

ich weiss 6 verschiedene bedeutungen, gegensaetzliche - reichlich grund zum diskutieren, aneinander vorbei...

lg


markiertes weist auf die notwenidgkeit einer nüchternen annäherung hin

eine glückszustand lässt sich astral einrach simulieren und stimulieren - und genau das ist der haken

du sagst es bereits - bastelarbeit ist das meiste an deutungsversuchen




betrachtet man die wechselwirkungen genauer muss man leider feststellen - dass die bastelarbeiten oft das fundament für alles weitere bilden

es geht dabei nicht um terminologien - sondern um tatsächlich KAUSALE wirksamkeiten - darum ging es doch ... oder?


es ist natürlich gut vorstellbar, dass eine mystische "kausalebene" viel bequemer ist, da sich da die eigene bastelarbeit viel leicheter integrieren lässt.



ein beispiel für die auswirkungen der kausalkräfte ist unserer daseins und bestehensfeld - unsere gesamt naturordnung

abgeleitet von simpler kausalität lässt sich ein naturgesetz formulieren dass wie folgt lauten kann:
der schöpfer drückt sich durch seine geschöpfe aus

es besteht also eine kausale bindung zwischen schöpfer und geschöpf

betrachtet man den großtteil des gesamtsystems mensch wie er sich in diesem naturffeld aussdrückt, dann lassen sich tatsächlich 4 grundlegende körperansichten erkennen, die austseiger schon benannt hat.
hinzu kommt ein belegendes prinzip - eine art belebendes prinzip, dass eine körperlichkeit "aufruft"
~~~mit "körperlichkeit" sind ALLE ("fleisch und blut"!) vier ansichten gemeint!~~~



man kann dieses prinzip tatsächlich als eine art "höheres" selbst bezeichnen, dass seinerseit als ausdrucksvehikel eine "niederes" selbst initialisiert und darüber dem offenbarungsdrang rechnung trägt.
ALLES formt sich entsprechend der wesensart des belebenden prinzips und offenbart sich in einem dafür geeignetem/entsprechendem offenbarungsfeld!

schauen wir nun auf die ebene die sich überblicken lässt - und um es nicht auf eine moralische ebene zu reduzieren beginnen wir beim gravitationsfeld.

dieses gestaltet sich MITTELPUNKTorientiert und lässt sich als selbstzentrisch bezeichnen.
es lebt zwar auch einem kostellativen gefüge und ist alles andere als unabhängig - aber die "lokal" intakt haltende kraft ist mittenzentriert.

von hier aus zum menschen - der mensch bildet in der kausalen kette eines offenbarungswegen - ganz und gar keine ausnahme - und dort zeigt sich art und wesen - auch des "höheren selbstes" in jeder kleinsten regung - welcher körperlichkeit auch immer.
ein andere fakt ist, dass der mensch samt beseelung keinen anteil am ewigkeitsprinzip hat.
der grund dafür ist die wesenwirklichkeit des höheren selbstes - das abgekapselt vom universellen lebensprinzip existier - und daher maximal eine art golem ohne echtes-lebenslicht erschaffen kann.

offenbaren muss es sich auf schöpferische art, da es seinem ursprung entspricht - aber es spiel ausserhalb des "orchesters" aus selbstzentrischem antrieb heraus.
im gewissen sinne kann noch nicht einmal von einem bewussten schöpferischen prozess gesprochen werden, da dieses lediglich einem kausalen prinzip folgt - einem im wahrsten sinne BLINDEN prozess.

die schöpfung eine handlungsfähigen körpers ist ausdruck eines kompensierungsdranges - eine regenerationsbestrebung zur wiederherstellung des degenerierten offenbarungskörpers, der während der abkehr eine kausalen degeneration unterworfen war.

die qualität dieser beseelung zeigt sich am lebensabend als der unwiederrufliche tod - dieser setzt sich für die beiden "letzten" körper in diesen entsprechenden sphären fort! - so dass am ende NULL übrig bleibt - und das durch offenbarungsdrang wieder ein neuer ausdruck gesucht werden muss.



durch diesen prozess lässt sich überhaupt von einem RAD von geburt-tod-geburt-tod sprechen.
innerhalb dieses naturfeldes gibt es diesen kreislauf für eine "offenbarungseinheit nicht wirklich - im gewissen sinnes verläuft es eher linear - lediglich die grundbausteine gehen in einen kreisläuf über.

die anomalität der menschlichen offenbarung hängt tatsächlich mit der verkettung mit einem anderen daseinsprinzip zusammen.
im existenten "höheren selbst" lässt es sich aber SICHER NICHT finden - dieses beweist sich zu genüge durch jeden einzelnen von uns.


die lautet also nicht "wie 'zugang' zur 'kausalen ebene' herzustellen ist" - sondern wie an einer anderen kausalen kette teilhaberschaft entsehen kann - eine die eher unserer innersten sehnsucht und gewissheit entspricht, dass der mensch weit mehr ist als tier und todgeweiht - zu weit mehr berufen

man kann also im gewissen sinne von einer zweifachen art des menschen sprechen und müsste um die kausale kette zu beschließen - auch von zwei beseelungen sprechen.
EINE KANN nur wirksam sein - also muss die andere sicher brach liegen

-- ist boden für den hinterlegten samen da? --
 
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Dafür braucht man eine Zulassung und die haben nicht viele.

Der Weg dorthin führt immer durch die Astralebene.

Das Hören der Töne in der Meditation beruht auf irdische Schwingungen.

Wird in der Meditation der Ton sehr laut, können Seele/Geist aus dem physischen Körper aussteigen (rausfahren), aber man befindet sich weiterhin erst einmal in unserer Welt.
 
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