Katzenproblem...

Hallo an alle!

Herzlichen Dank für eure Antworten:love2:

Ich tu schon seit ein paar Tagen Notfallstropfen (Bachblüten in das Wasser beider Katzen) und mit Reiki behandeln.
Ich versuche schon seid ich ihn fand ein Plätzchen für den Kleinen zu finden aber es hat noch nicht geklappt.
Will erzählen wie ich den Kleinen fand, ist recht seltsam.
Ich habe ein Tierkommunikations Seminar besucht, man lernt da mit Tieren thelepatisch zu sprechen. Ich dachte na bei mir klappt das eh nicht so toll wie bei den anderen. Aber nach ein paar Tagen wachte ich auf und ein Tier sagte mir das ein Tier in Not ist und zwar an einer bestimmten Autobahnraststätte. Ich dachte erst jetzt spinne ich völlig und hab noch einen Tag zugewartet aber dann bin ich doch hingefahren weil die Stimme nicht wegging. Na und als ich dahin kam sass der Kleine unterm Haus und ich hab gefühlt das es er war der mich braucht.

Also die ältere Katze würde ich nie mehr weggeben! Hab ihr doch versprochen das das jetzt ihr zu Hause ist; das mit dem Kleinen war absolut nicht geplant.
Hoffe echt die Ältere nimmt ihn doch noch an.

Herzlichen Dank für eure liebevollen Antworten!!!

P.S. tut mir leid wegen deiner Katze die überfahren wurde.:brav:
 
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Habe einen 10jährigen Kater und vor 1,5 Jahren einen Kater gefunden, den ich mit nach Hause nahm.Der 10jährige hat anfangs geknurrt, gebissen, gefaucht und Theater gemacht. Der Kleine ist ihm aber dennoch ständig hinterhergelaufen und hat "gebaggert". Inzwischen haben sie sich aneinander gewöhnt und der alte Kater hat dem kleinen das Mäusefangen beigebracht. Unsere Nachbarn haben seit ein paar Wochen auch ein Katerchen - den haben meine beiden relativ schnell akzeptiert. Man muß die Tiere einfach "machen lassen" dann klappts früher oder später - sage ich jetzt mal einfach so als Diplom-Tierpsychologin. Je mehr man sich in das Leben der katzen einmischt umso komplizierter wird es für die Tiere. Sie müssen ihre Rangordnung untereinander ausmachen. Da stört alles was der Mensch vermeindlich gut machen will. Im übrigen sind Katzen keine Rudeltiere und brauchen genügend Space um sich aus dem Weg gehen zu können. Ob Bachblüten und Tierkommunikation da helfen, wage ich zu bezweifeln. Interessanter wäre as das Ethogramm der Katzen zu studieren.

So long
July
 
Hallo,

ich empfinde das Verhalten deiner Katze als normal.
Die Babykatze hat fremde ungewohnte Gerüche an sich.
In einpaar Tagen wird sich das Fauchen legen.
Ich würde nach Möglichkeit beide dezent isolieren, aber die Schlafdeckchen gegenseitig austauschen, oder ein Handtuch, wo die jeweils andere Katze draufgelegen hat, in den jeweils anderen Raum geben, so gewöhnen sie sich an die Gerüche.
Zwischendurch verwöhnst du sie beide gleich mit Leckerlis, viell. Katzenbaby geeignet. Sie sollten zwischendurch dabei Blickkontakt haben, also immer wieder sie zusammen kommen lassen, jedes Mal etwas länger.
Ganz ehrlich, ich sehe da momentan nichts Ungewöhnliches daran!
Ich habe schon sehr lange Katzen, meine ersten Beiden liebten sich sehr, da ist Sissy mal ausgebüchst für einen Tag, als sie nachts wieder kam, roch sie nach Bäumen, Tanne und Erde (Wohnungskatzen) mein Kater hat sie stundenlang angefaucht und sie lebten bereits jahrelang miteinander...
Das pendelt sich generell ein, ich würde nun auch besonders die 1. Katze viel betüddeln, damit sie merkt, aha ich werde nicht vernachlässigt und es gibt sogar eine tolle Extraportion Streicheleinheit und Leckerlis... das merken Katzen alles! :D

Viel Glück und Freude an deinen beiden Flauschis! LG Sabsy

Ich habe noch etwas vergessen, wenn das neue Kätzchen noch sehr jung ist, fehlt ihr die Mama, sie sucht nach Wärme/ Geborgenheit, was man gut machen kann, ist einen kleinen tickenden Wecker in einen Pulli von dir (den du einmal getragen hast (ohne Pafüm) einwickeln, neben dem Schlafplatz, oder im Zimmer (nicht neben dem Geruch der anderen Katze) platzieren, so gewöhnt sich das Minimäuschen an eure Gerüche und das Ticken des weckers erinnert sie an den Herzschlag der Mutter und es ist weniger ängstlich, so wurde mir das von einer Fachfrau einmal erklärt.
 
Hi...

Trenne die beiden......

Gib ihnen Liebe, Fressen, Leckerlis nur wenn sie zusammen sind...

Trenne sie wieder.....usw...usw...

wenige Tage dürften genügen.....lass deine Phantasie spielen....wenn sie zusammen sind gibts alles im überfluss, trenne sie und es gibt nichts.....

das nennt man glaubich Konditionieren....macht spass....

besonders wenn man die daraus gewonnenen kenntnisse bei den Menschen mal ausprobiert...

irgendwann taucht dann auch echt die Frage auf, was den Menschen denn vom Tier unterscheidet...xd

Gruss....
 
Hallo
danke für deine Antwort, Problem ist aber dass sie wenn sie einander sehen die eine knurrt und faucht und die andere sich in eine Ecke verkriecht und keiner Interesse an Fressen hat:(
 
kenne auch solche fälle wo ältere katzen die kleinen zuerst anknurren und abweißen, aber oft legt sich das schon bald und die ältern bemuttern oder bevätern die kleinen sogar, wichtig ist das die große nicht vernachlässigt wird und viel liebe in gegenwart des kleinen bekommt, ich habe das problem selbst gehabt als ich zu unsere jasmin eine neue katze dazugenommen hab anfangs mochte sie Lisa nicht aber dann wollte sie sie nicht mehr hergebeN
 
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Hi Ihr Lieben,

vor vielen, vielen Jahren hatte meine Mutti einen ober-agressiven Kater, der nach allem schlug und biss, obwohl meine Mutter ihn von klein auf hatte und wirklich sehr gut behandelte und auf ihn einging und sehr verwöhnte.
Dann hatte ich einen kleinen Kater mitgebracht, der anfangs in meiner damaligen Wohnung lebte, aber er hatte dort keinen Auslauf, da nur Balkon. Ich fand das nicht gut und fragte meine Mutter, ob der Kleine zu ihr dürfe, da meine Mutter Haus mit Garten hatte. Ihre Antwort: "Wenn der Kleine das überlebt".:clown:
Und dann geschah das Wunder: Dieser aggressive Kater war dem Kleinen gegenüber lammfromm. Ließ sich bespringen, beissen u.a. Sie spielten sogar zusammen.
Hmmmm, allerdings: Der alte Kater verhielt sich uns Menschen gegenüber wie immer:eek: Einmal "wagte" ich es, auf "seinem" Sessel zu sitzen. Da fing er wie wild an, auf meine Füße einzuhacken..... Das war schon ein seltsames Tier......
PS: Beide Tiere sind schon lange tot.

Noch eine kurze Geschichte:
Vor kurzem hat uns ein Kater adoptiert. Er kommt aus der Nachbarschaft. Sein Herrchen ist verstorben und die Tochter hat ihn wohl nicht gut versorgt, jedenfalls hat er uns ausgesucht und beschloß, zu bleiben. Anfangs wollte ich ihn nicht reinlassen, weil wir Vögel haben und ich habe ihn draussen gefüttert.
Wenn er es einmal schaffte durch die offene Tür ins Haus zu kommen, schoß er gleich die Treppen hoch, um in das Zimmer meiner Tochter zu gelangen. Dort richtete er sich dann häuslich ein und rollte sich auf ihrem Bett zusammen.
Tja, was soll ich sagen: Er gehört jetzt zur Familie.
(Mein Mann, Tochter, Sohn, ich, 2 Wellis, 3 Hasen und 1 Kater. Ich würde ihn nie wieder hergeben. Er ist sooooo lieb und schmusig. Er ist ein wahrer Schatz.
Er isst am liebsten frisch ausgepulte Krabben und Hack (Gehacktes). Kommerzielles Katzenfutter ist ihm zu schnöde. Was er auch unheimlich gerne mag: Käse!! Er ist verrückt danach. Die Vögel guckt er jetzt nicht mehr an, höchstens mal, wenn sie sehr unruhig sind. Dann sitzt er vor dem Käfig, so wie wir vor dem Fernseher, und guckt, und guckt, und guckt........ Manchmal zucken seine Lefzen. Dann sag ich nur: "Mickyyyyyyy!!!" und dann trollt er sich.:clown:


Lieben Gruß
Silke
 
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