Egal wie man es auch drehen und wenden möchte,
das Leben ist und bleibt ein bewegliches Ziel.
Freilich tut man sich leichter, wenn man sich auf eine ruhende Sache festlegen kann.
Aber selbst eine Bearbeitung wie der Darwinismus in unsere Zeit wirkt,
eine ab- und aufrechnende Darstellung vom Entstehen bis heute,
mit dem Titel Tatsache Evolution von Kutscherer versäumte es nicht
selbst im Namen des Buches unmissverständlich auf diese Beweglichkeit hinzuweisen.
Heute ergänzen wir, der Mensch besteht zum Grossteil aus Wasser,
und eigentlich wundern wir uns dass gläubige Menschen nach dem Licht streben,
aber den Weg durch das Wasser vernachlässigen.
Und morgen, was werden wir morgen im Mittelpunkt unserer Betrachtungen haben?
Meiner Meinung nach ist es gar nicht so uninteressant von Berichten zu lesen aus der Geschichte des jüdischen Volkes von über 20 Verfassern, die man als Propheten bezeichnet weil sie neben tatsächlichen Verhältnissen und Erfahrungen sich auch gerne mit dem Blick in die Zukunft auseinandergesetzt haben, der eine gewisse Schutzfunktion vertritt, für das menschliche Leben. Aber auch eine leichtere oder schwerere Kost enthält, was die eigenen Verhältnisse anbelangt, wenn man sich daran praktisch beteiligt.
Ähnlich verhält es sich auch mit den Beschreibungen über Jesus von Nazareth, die Versuche, die Untersuchungen und Praktiken aus diesem Zeitraum. Mit den verwendeten handelnden Tätigkeiten und den direkten und indirekten Verhaltens- und Lebensmustern. Die in der Zeit danach nicht mehr in der ursprünglichen Form Verwendung gefunden haben. Wenn wir dazu etwa Johannes d. E. zu Wort kommen lassen, bei dem es heißt, 20,7: und das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen gelegt, sondern beiseits, zusammengewickelt, an einen besonderen Ort.
Aber so ergeht es jedem der sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte mit dem Menschenleben beschäftigt hat, Oder was ist wirklich übrig geblieben von Emanuel Kant und seinem kategorischen Imperativ und seiner Kritik an die reine Vernunft ?
Heute beschäftigen wir uns mit der Möglichkeit, dass ein Meteorit aus Wasser in Form von Eis auf die Erde einmal eingeschlagen hat und darum das Leben in vielerlei Gestalt möglich geworden ist. Immer der Gedanke dabei im Hinterkopf, es gibt einen abstrakten Plan, der etwas von Ewigkeit ausstrahlt, und eine praktischen Ausführung in kürzerer oder längerer Art und Weise, mit einem Anfang und einem Ende.
Denken wir aber an Plan und Ausführung, fragen wir uns da nicht eigentlich grundsätzlich, ob diese Logik erst im Kopf entstanden ist, oder möglicherweise und sehr wahrscheinlich hat eines solche ähnliche Logik wie wir sie verwenden einen Kopf erst einmal entstehen lassen?
Das haben wir gestern nicht klären gekonnt,
und wissen es heute nicht mit Sicherheit,
- aber morgen, dann haben wir es!
Und dann geht es weiter in der Bewegung Leben.
Für diesen Zweck nimmt man Ausrüstung und Proviant mit,
je nach dem was man haben möchte.
und ein