katholisch .......... und freigeworden ........ WER IST DAS

mark04

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?????????






kann man katholisch sein
und trotzdem ... oder gerade


alles finden



alles ent-worden

einsgeworden




wie wird man eins

wer kann mir das einswerden beschreiben

davon erzählen







wird das überhaupt wer ?
wie ?



wie fühlt sich das an ?









ammersee@gmx.at
 
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kann man katholisch sein
und trotzdem ... oder gerade


alles finden



alles ent-worden

einsgeworden




wie wird man eins

wer kann mir das einswerden beschreiben

davon erzählen







wird das überhaupt wer ?
wie ?



wie fühlt sich das an ?









ammersee@gmx.at

Ja du kannst katholisch sein und alles "Finden"

Aber nicht weil du Katholisch BIST sondern dich einfach aus deinem erleben heraus dazu entschieden hast.

So gesehn weißt du, empfindest du beim EINS sein, dass alles richtig ist...und nicht nur das Katholisch sein.

Die Grenzen zwischen Richtig und falsch verschwimmen. Und das nur weil du es sein läßt wie es ist...und in allen Dingen ihren wert erkennst...ihn empfindest. Du siehst das jede Religion ihren eigenen Reiz hat. Ihr eigenes Gefühl. Du siehst das es sich letztlich nur darum dreht, um zu empfinden...das das erleben bedeutet.

Und wenn du dich als eins empfindest, ist das ein Gefühl als würde jede Zelle in deinem Körper vor Glück platzen können. Du bist zu hause, egal wo du bist...egal was passiert. Egal was du erlebst...Du WILLST alles. Dir wird bewusst das du mit deinem Körper das wirkliche EINS sein nicht empfinden kannst...weil er dafür nicht geschaffen wurde.....aber du und nimmst alles in liebe und Dankbarkeit an. jeden "Fehler" jeden Hundehaufen als wäre er das größte Geschenk.

Wenn du EINS bist, mangelt es dir an nichts...aber sehnst du dich wieder zurück nach dem NICHT EINS sein. Nach dem wirklichen Tod...dem Leben wie man es nennt. Nach dem "getrennt sein" um deine Individuellen Wünsche zu leben. Und du weißt das es wird...weil dein Wunsch Befehl ist. .Du willst nicht mehr alles als GUT ansehen. Du liebst es Dinge als Schlecht und als falsch sehen zu dürfen...du bist diesen Dingen dankbar das sie Falsch sind...weil du weißt das es sonst keinen Unterscheid gäbe...Du bist deinen "Feinden" dankbar und liebst sie...und du liebst das du bald nicht mehr weißt das du ihnen dankbar bist. Weil du dann in vollem Umfang Leben darfst was Hass ist.

Schwer zu bescheiben....aber alles ist gut :)
 
Im übrigen solltest du vieleicht wirklich überlegen, ob du dein Denkpausen mit in den Text übernehmen mußt :)
 
Hallo,

also ich bekenne mich zum katholischen Glauben, so wie ich ihn verstehe.
Für mich bedeuten Gottesdienste, gemeinsames Beten und Singen sehr, sehr viel.
Kirchen, vor allem die in Rom, liebte ich seit jeher. Ich sitze sehr oft in leeren Kirchen,
mir bedeutet die Schwingung dort tatsächlich viel.

Ich nehme da teil, wo ich fühle, es tut mir gut - und da wo es mir nicht gut tut distanziere ich mich.

Die katholische Kirche ist für mich nichts anderes als andere Institutionen. Da wo Menschen sind, menschelt es, sind Probleme und Schwierigkeiten, Unstimmigkeiten und MAchtkämpfe da.

Aber muß ich an der Destruktion teilnehmen? Nö - ich nicht mehr, ich nehme daran teil, was mein Herz erfreut und meine Sinne belebt.

Martina
 
Das freut mich sehr für dich...

Seelig sind die, die ein reines Herz haben.. (wie du so schön sagst)

Und wer sagt ihnen das sie ein reines Herz haben? -- Sie selbst empfinden es so.

Und wann haben sie ein reines Herz? -- Wenn sie empfinden können ohne Angst.

Und wie löst man seine Angst? -- Hört auf euch zu irren. Die Wahrheit tut immer gut. Die Wahrheit wird euch immer befreien.
 
Egal wie man es auch drehen und wenden möchte,
das Leben ist und bleibt ein bewegliches Ziel.

Freilich tut man sich leichter, wenn man sich auf eine ruhende Sache festlegen kann.
Aber selbst eine Bearbeitung wie der Darwinismus in unsere Zeit wirkt,
eine ab- und aufrechnende Darstellung vom Entstehen bis heute,
mit dem Titel „Tatsache Evolution“ von Kutscherer versäumte es nicht
selbst im Namen des Buches unmissverständlich auf diese Beweglichkeit hinzuweisen.

Heute ergänzen wir, der Mensch besteht zum Grossteil aus Wasser,
und eigentlich wundern wir uns dass gläubige Menschen nach dem Licht streben,
aber den Weg durch das Wasser vernachlässigen.

Und morgen, was werden wir morgen im Mittelpunkt unserer Betrachtungen haben?

Meiner Meinung nach ist es gar nicht so uninteressant von Berichten zu lesen aus der Geschichte des jüdischen Volkes von über 20 Verfassern, die man als Propheten bezeichnet weil sie neben tatsächlichen Verhältnissen und Erfahrungen sich auch gerne mit dem Blick in die Zukunft auseinandergesetzt haben, der eine gewisse Schutzfunktion vertritt, für das menschliche Leben. Aber auch eine leichtere oder schwerere Kost enthält, was die eigenen Verhältnisse anbelangt, wenn man sich daran praktisch beteiligt.

Ähnlich verhält es sich auch mit den Beschreibungen über Jesus von Nazareth, die Versuche, die Untersuchungen und Praktiken aus diesem Zeitraum. Mit den verwendeten handelnden Tätigkeiten und den direkten und indirekten Verhaltens- und Lebensmustern. Die in der Zeit danach nicht mehr in der ursprünglichen Form Verwendung gefunden haben. Wenn wir dazu etwa Johannes d. E. zu Wort kommen lassen, bei dem es heißt, 20,7: und das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen gelegt, sondern beiseits, zusammengewickelt, an einen besonderen Ort.“

Aber so ergeht es jedem der sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte mit dem Menschenleben beschäftigt hat, Oder was ist wirklich übrig geblieben von Emanuel Kant und seinem „kategorischen Imperativ“ und seiner „Kritik an die reine Vernunft“ ?

Heute beschäftigen wir uns mit der Möglichkeit, dass ein Meteorit aus Wasser in Form von Eis auf die Erde einmal eingeschlagen hat und darum das Leben in vielerlei Gestalt möglich geworden ist. Immer der Gedanke dabei im Hinterkopf, es gibt einen abstrakten Plan, der etwas von Ewigkeit ausstrahlt, und eine praktischen Ausführung in kürzerer oder längerer Art und Weise, mit einem Anfang und einem Ende.

Denken wir aber an Plan und Ausführung, fragen wir uns da nicht eigentlich grundsätzlich, ob diese Logik erst im Kopf entstanden ist, oder möglicherweise und sehr wahrscheinlich hat eines solche ähnliche Logik wie wir sie verwenden einen Kopf erst einmal entstehen lassen?

Das haben wir gestern nicht klären gekonnt,
und wissen es heute nicht mit Sicherheit,

- aber morgen, dann haben wir es!

Und dann geht es weiter in der Bewegung Leben.

Für diesen Zweck nimmt man Ausrüstung und Proviant mit,
je nach dem was man haben möchte.





und ein :weihna2
 
Egal wie man es auch drehen und wenden möchte,
das Leben ist und bleibt ein bewegliches Ziel.

Freilich tut man sich leichter, wenn man sich auf eine ruhende Sache festlegen kann.
Aber selbst eine Bearbeitung wie der Darwinismus in unsere Zeit wirkt,
eine ab- und aufrechnende Darstellung vom Entstehen bis heute,
mit dem Titel „Tatsache Evolution“ von Kutscherer versäumte es nicht
selbst im Namen des Buches unmissverständlich auf diese Beweglichkeit hinzuweisen.

Heute ergänzen wir, der Mensch besteht zum Grossteil aus Wasser,
und eigentlich wundern wir uns dass gläubige Menschen nach dem Licht streben,
aber den Weg durch das Wasser vernachlässigen.

Und morgen, was werden wir morgen im Mittelpunkt unserer Betrachtungen haben?

Meiner Meinung nach ist es gar nicht so uninteressant von Berichten zu lesen aus der Geschichte des jüdischen Volkes von über 20 Verfassern, die man als Propheten bezeichnet weil sie neben tatsächlichen Verhältnissen und Erfahrungen sich auch gerne mit dem Blick in die Zukunft auseinandergesetzt haben, der eine gewisse Schutzfunktion vertritt, für das menschliche Leben. Aber auch eine leichtere oder schwerere Kost enthält, was die eigenen Verhältnisse anbelangt, wenn man sich daran praktisch beteiligt.

Ähnlich verhält es sich auch mit den Beschreibungen über Jesus von Nazareth, die Versuche, die Untersuchungen und Praktiken aus diesem Zeitraum. Mit den verwendeten handelnden Tätigkeiten und den direkten und indirekten Verhaltens- und Lebensmustern. Die in der Zeit danach nicht mehr in der ursprünglichen Form Verwendung gefunden haben. Wenn wir dazu etwa Johannes d. E. zu Wort kommen lassen, bei dem es heißt, 20,7: und das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen gelegt, sondern beiseits, zusammengewickelt, an einen besonderen Ort.“

Aber so ergeht es jedem der sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte mit dem Menschenleben beschäftigt hat, Oder was ist wirklich übrig geblieben von Emanuel Kant und seinem „kategorischen Imperativ“ und seiner „Kritik an die reine Vernunft“ ?

Heute beschäftigen wir uns mit der Möglichkeit, dass ein Meteorit aus Wasser in Form von Eis auf die Erde einmal eingeschlagen hat und darum das Leben in vielerlei Gestalt möglich geworden ist. Immer der Gedanke dabei im Hinterkopf, es gibt einen abstrakten Plan, der etwas von Ewigkeit ausstrahlt, und eine praktischen Ausführung in kürzerer oder längerer Art und Weise, mit einem Anfang und einem Ende.

Denken wir aber an Plan und Ausführung, fragen wir uns da nicht eigentlich grundsätzlich, ob diese Logik erst im Kopf entstanden ist, oder möglicherweise und sehr wahrscheinlich hat eines solche ähnliche Logik wie wir sie verwenden einen Kopf erst einmal entstehen lassen?

Das haben wir gestern nicht klären gekonnt,
und wissen es heute nicht mit Sicherheit,

- aber morgen, dann haben wir es!

Und dann geht es weiter in der Bewegung Leben.

Für diesen Zweck nimmt man Ausrüstung und Proviant mit,
je nach dem was man haben möchte.





und ein :weihna2

Wunderschön ausgedrückt!

Herzlichte Grüße

eva07
 
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Das freut mich sehr für dich...

Seelig sind die, die ein reines Herz haben.. (wie du so schön sagst)

Und wer sagt ihnen das sie ein reines Herz haben? -- Sie selbst empfinden es so.

Und wann haben sie ein reines Herz? -- Wenn sie empfinden können ohne Angst.

Und wie löst man seine Angst? -- Hört auf euch zu irren. Die Wahrheit tut immer gut. Die Wahrheit wird euch immer befreien.

Danke, das hast Du aber wunderschön geschrieben.
 
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