Kath.-Kirche = Fortschritt

Jesus Christus hat für mich nichts mit Macht, Politik, Institutionen zutun!!! ;) Obwohl ALLE Institutionen auf ihn aufgebaut wurden!

Ich lerne gerade mir Belohnungsgefühle zu machen, dazu gehört auch zu erkennen, wann ich meinen Mitmenschen gutes Tue!

Wenn keine Sonne scheint, kann ich auch nicht sonnenbaden, aber das sollte für mich kein Problem sein, weil ich innerlich keinen Zwang dazu verspüre! :)

lg gldat
 
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die Begriffe katholische kirche und Fortschritt können nur in dem Satz "katholische Kirche hat nichts mit Fortschritt zu tun" verwendet werden
 
Da ist etwas Wahres daran, wenn heute eine Lebensführung empfohlen wird, dann rät man dazu ein erfülltes Leben zu gestallten. Betrachten wir das zusammen mit einem Dasein danach, kann man unser Leben jetzt als Vorbereitung sehen und die gewonnenen Erfahrungen können mitgenommen werden, neben dem Leistungsdruck, dass für eine eventuelle Nachkommenschaft gesorgt werden sollte, in der ein solches Jenseits möglich wäre.

Gibt es aber kein Dessert, auch gut, dann ist es eben das gewesen.
So hätte die Vorbereitung allein in sich selbst einen Sinn.
Das ist kein Widerspruch sondern eine Bestätigung für ein richtiges Verhalten meine ich.

Sobald jemand sich mit seiner Lebensspanne auseinandersetzt, von der wir ausgehen sie ist geringer als 100 Jahre, beschäftigt er sich damit. Tun wir das nicht, schütten wir vielleicht berauschende Flüssigkeit in uns hinein, damit wir betäubt genug sind das nicht sehen zu müssen. Dann wieder gibt es konkrete Fälle in denen der Betreffende genau erkennt, dass er noch 5 Jahre zu leben hat oder 50 Jahre. Für gewöhnlich wird er sich nicht anders verhalten, zwar hat er keine unbestimmte Länge vorgegeben, sondern eine ganz bestimmte Aussage in diesem Zusammenhang erfahren. Aber an der Aufgabenstellung hat sich nichts geändert.

Es gibt dann noch den direkten Weg, besonders wenn man mit solchen ungewöhnlichen Ereignissen in Berührung gekommen ist, wie lange das eigene Erdenleben dauern werde. Sehr wahrscheinlich eine Methode die anzuraten ist wenn man es mit einem kleinen Zeitraum zuschaffen hat. Hier wird man versucht sein die Zeit als Vorbereitung zu nutzen für ein baldiges Jenseits und dabei keine Zeit vergeuden.

Was jedoch nicht der Fall sein sollte oder eher paradox anmutet ist ein Verhalten das sich nach außen wendet und dabei weder den allgemeinen Weg noch die forcierte Variante davon verwendet, sondern eine Verhaltensweise wird gewählt die schon viel früher ähnlich öfters praktiziert worden ist und eher mit Geselligkeit zu tun hat.

Warum macht man das?
Als wäre es die Probe für eine Generalprobe, nach der die Premiere nie erfolgt.

Die einzige Antwort die hier gelten kann, das wäre die Begründung mit einer seltenen Fähigkeit, Befindlichkeit oder Eigenschaft, die an die Allgemeinheit weitergegeben werden sollte, damit in einem solchen Sonderfall darauf richtig reagiert werden kann.

Diese Möglichkeit die Anzahl der eigenen Lebensjahre zu erfahren, und damit genauer planen zu können für den eigenen Lebensablauf, da wird man sich mit den Kritikern wohl auseinandersetzen müssen, ob dies nun schon zum spirituellen Bereich gehört oder noch zu den sensitiven Eigenschaften der Körperfunktionen.

Ganz anders sieht es aber aus, wenn so wie bei Jesaja er selbst sich eher im Dämmerlicht verstanden hatte in einer seiner Visionen, und ein Ereignis in späteren Generationen symbolisch als Lebenslicht dargestellt wurde und mit seiner unmittelbaren Heimat in Zusammenhang gebracht wurde, und dazu ein Abschweifen in einen nördlichen Landesteil anzeigte. Mit einer relativ genauen Jahreszahl, dann wenn der Jupiter vom Widder in das Zeichen des Stieres wandert. Während davor im Zeichen der Fische eine üppige Ernte am Himmel zu erkennen war. Um genau zu sein – zwei Jahre vor der Geburt.

Das wäre doch gelacht!
Also war man neben weltlichen und geistlichen Überlegungen damals auch gefordert, als diese Konstellationen übergreifender Natur sich bemerkbar gemacht hatten, hier etwas Ähnliches an den Tag zu legen um hier nicht das Nachsehen zu haben.

Darum heißt es auch im Glaubensbekenntnis der Christen:

„… in einem Jahr wenn der Jupiter das Zeichen des Löwen durchwandert,
sitzt der Menschensohn zur rechten Seite, von wo er kommen wird …“

wovon man nicht genau weiß, wer es ursprünglich so formuliert hat.

Etwas später oder früher meinte der Nazaräner:

„Ihr werdet mich suchen, aber ihr werdet mich nicht finden.“

In solchen Zeitspannen kann man im reduzierten Bereich des Lebens schon von Fortschritt sprechen.





und ein :weihna1
 
...der Grundbaustein all unsere Handlungen sind Gefühle und nicht unsere Triebe...
Sorry, aber das kann so nicht stimmen da Gefühle und Triebe beide größtenteils im Limbischen System ihren Ursprung haben. Wie alle Lebewesen werden auch wir noch von unserem Instinkt geleitet, was im grunde nur Gefühle und Triebe sind. ;)

@Angst: Ich denke das die Menschen in der "1.Welt" heute viel weniger Angst haben als das je in der Geschichte irgendwo irgendwann der Fall war, vom Mittelalter will ich gar nicht erst anfangen da hat Lifthrasir absolut recht.

...und dabei will ich besonders Atheisten ansprechen - die wegen Ihres Arbeitens an "weltlichem Fortschritt" die Funktionsweise unseres Gehirns - die auf Belohnung und Vermeidung beruht - nicht gelernt haben denken meiner Sichtweise nach nicht mehr "Zeitgemäß"...
Also ich bin Atheist. Und scheinbar weis ich mehr über die Funktionsweise unseres Gehirns als du, außerdem glaube ich kaum das man das Gehirn anhand von Katholischer-New-Age-Theologie plausiebel erklären kann.
Zeitgemäß bist du aber bistimmt auch nicht wenn du dich an 2000 Jahre alten Weisheiten und Forschriften orientierst.:tongue2: Meine Bezugspunkte sind meist nicht älter als 150 Jahre. (Auch wenn das nicht im geringsten Aussagekräftig ist... :rolleyes:)

Mir ist es ein Bedürfnis im Gespräch andere zu überzeugen und dabei seine Meinung zu bilden.
Also willst du andere Menschen missionieren und manipulieren?:nono:

Dann doch lieber so, da gibts wirklich nichts dran auszusetzten:
- wenn wir Erfolg habt nicht egoistisch werden, warum wollen wir die ersten sein - helfen, teilen, geben macht liebenswert
:umarmen::beer3::sekt::liebe1::umarmen:

Alle Zitate stammen von gldat.
 
Sorry, aber das kann so nicht stimmen da Gefühle und Triebe beide größtenteils im Limbischen System ihren Ursprung haben. Wie alle Lebewesen werden auch wir noch von unserem Instinkt geleitet, was im grunde nur Gefühle und Triebe sind. ;)

Gefühl
ist für mich ein Hirnprogramm (mit Verweis auf Stimmung (Psychologie)

Trieb
ist für mich ein innere Antrieb zur Befriedigung von Bedürfnissen
(mit Verweis auf Verhaltensbiologie und Psychoanalyse )

Instinkt
ist für mich ein Ausgelebter Trieb, unbewusst aber auch bewusst



@Angst: Ich denke das die Menschen in der "1.Welt" heute viel weniger Angst haben als das je in der Geschichte irgendwo irgendwann der Fall war, vom Mittelalter will ich gar nicht erst anfangen da hat Lifthrasir absolut recht.

Ich denke das die Menschen in der "1.Welt" heute viel weniger Angst haben sollten, als das je in der Geschichte irgendwo irgendwann der Fall war,
und doch hatten wir in nähere Zeitgeschichte die größten Greueltaten der Geschichte (s. 1. + 2. Weltkrieg)

Also ich bin Atheist. Und scheinbar weis ich mehr über die Funktionsweise unseres Gehirns als du,

Mag sein,

außerdem glaube ich kaum das man das Gehirn anhand von Katholischer-New-Age-Theologie plausiebel erklären kann.

Ich fasse das einmal als Witz auf :D

die Katholische Kirche bezeichnet New-Age als gnostisch-kosmischen Religionsmix

Zeitgemäß bist du aber bistimmt auch nicht wenn du dich an 2000 Jahre alten Weisheiten und Forschriften orientierst.:tongue2: Meine Bezugspunkte sind meist nicht älter als 150 Jahre. (Auch wenn das nicht im geringsten Aussagekräftig ist... :rolleyes:) .

Alle Achtung, rüstiges Alter!

Also willst du andere Menschen missionieren und manipulieren?:nono:

Nein, das will ich nicht

Dann doch lieber so, da gibts wirklich nichts dran auszusetzten:

:umarmen::beer3::sekt::liebe1::umarmen:

lg


gldat
 
Ich denke das die Menschen in der "1.Welt" heute viel weniger Angst haben sollten, als das je in der Geschichte irgendwo irgendwann der Fall war,
und doch hatten wir in nähere Zeitgeschichte die größten Greueltaten der Geschichte (s. 1. + 2. Weltkrieg)

nönö, Greueltaten und Massaker gab es von Anbeginn der Menschheit, nur werden wir heute noch am selben Tag davon informiert, während damals solche Verbechen nicht groß die Runde machten, außerdem war die Gewaltbereitschaft und Aggressivität noch vor ein paar Jahrhunderten höher als sie heute ist, das ist wissenschaftliche bewiesen...der Mensch verlor sein Agressionspotenzial unteranderem durch die Institutionalisierung von Macht, also Herrschaft und der darauffolgenden Monopolisierung staatlicher Gewaltmittel, also wenn du früher jemanden die Birne eingeschlagen hast, weil er deiner Tochter unter den Rock geguckt hat, kannst du das heute nicht mehr machen, dafür gibt es das Gericht - durch die Zentralisierung von Gewalthatten die Menschen keine andere Möglichkeit als friedlich miteinander auszukommen, hier wurde auch der Grundstein für späteren Handel gelegt...diese Prozesse wurde verinnerlicht und weiter gegeben...auch die Verhöflichung der Krieger (heißt tatsächlich so) hat dazu beigetragen, dass Konflikte heute anders geregelt werden als anno dazumal.

Außerdem darfst du nicht vergessen, dass heute viel mehr Menschen auf der Erde leben und Gräueltaten in Zahlen gemessen daher eine ganz andere Aussagekraft zu besitzen scheinen
 
nönö, Greueltaten und Massaker gab es von Anbeginn der Menschheit, nur werden wir heute noch am selben Tag davon informiert, während damals solche Verbechen nicht groß die Runde machten, außerdem war die Gewaltbereitschaft und Aggressivität noch vor ein paar Jahrhunderten höher als sie heute ist, das ist wissenschaftliche bewiesen...der Mensch verlor sein Agressionspotenzial unteranderem durch die Institutionalisierung von Macht, also Herrschaft und der darauffolgenden Monopolisierung staatlicher Gewaltmittel, also wenn du früher jemanden die Birne eingeschlagen hast, weil er deiner Tochter unter den Rock geguckt hat, kannst du das heute nicht mehr machen, dafür gibt es das Gericht - durch die Zentralisierung von Gewalthatten die Menschen keine andere Möglichkeit als friedlich miteinander auszukommen, hier wurde auch der Grundstein für späteren Handel gelegt...diese Prozesse wurde verinnerlicht und weiter gegeben...auch die Verhöflichung der Krieger (heißt tatsächlich so) hat dazu beigetragen, dass Konflikte heute anders geregelt werden als anno dazumal.

Außerdem darfst du nicht vergessen, dass heute viel mehr Menschen auf der Erde leben und Gräueltaten in Zahlen gemessen daher eine ganz andere Aussagekraft zu besitzen scheinen

Hallo Sabbah,

Zuviel Monopolisierung von Gewaltmitteln stehe ich aber auch nachdenklich gegenüber.

Gräueltaten in Zahlen gemessen scheinen ein andere Aussagekraft zu besitzen, tun sie das wirklich?!

lg


gldpx
 
nönö, Greueltaten und Massaker gab es von Anbeginn der Menschheit
heute finden sie sehr oft ihren Anfang in Worten, intellektuellen Worten die eher achtlos hingeworfen - gesprochen oder geschrieben - werden
nicht wahr

nur werden wir heute noch am selben Tag davon informiert
ich weiß nicht wie alt du bist Sabbah, aber die weltweite Berichterstattung gibt es seit einigen Jahrzehnten, und Wenn du die Schärfe der Taten und die Häufigkeit vergleichst - vor zwanzig, dreißig Jahren und heute...
oder wenn du jung bist, was ich hoffe, dann kennst du vielleicht die Wiederholungen von Nachrichtensendungen oder politischen Sendungen aus den achzigern - - da kann dir schon etwas auffallen

während damals solche Verbechen nicht groß die Runde machten, außerdem war die Gewaltbereitschaft und Aggressivität noch vor ein paar Jahrhunderten höher als sie heute ist, das ist wissenschaftliche bewiesen...der Mensch verlor sein Agressionspotenzial unteranderem durch die Institutionalisierung von Macht, also Herrschaft und der darauffolgenden Monopolisierung staatlicher Gewaltmittel, also wenn du früher jemanden die Birne eingeschlagen hast, weil er deiner Tochter unter den Rock geguckt hat, kannst du das heute nicht mehr machen, dafür gibt es das Gericht - durch die Zentralisierung von Gewalthatten die Menschen keine andere Möglichkeit als friedlich miteinander auszukommen, hier wurde auch der Grundstein für späteren Handel gelegt...diese Prozesse wurde verinnerlicht und weiter gegeben...auch die Verhöflichung der Krieger (heißt tatsächlich so) hat dazu beigetragen, dass Konflikte heute anders geregelt werden als anno dazumal.
das ist eine Anhäufung von unzusammenhängenden Behauptungen, die auseinander zu dividieren irgendwann dein Geist selbst in Angriff nehmen muss, wenn es dich wirklich zu interessieren beginnt

Außerdem darfst du nicht vergessen, dass heute viel mehr Menschen auf der Erde leben und Gräueltaten in Zahlen gemessen daher eine ganz andere Aussagekraft zu besitzen scheinen
du vergisst zum Beispiel die Zahlenstärke der Randgruppen heute. du ziehst die Millionen in Fabriken festgesetzten nicht ins Kalkül. die Art der Waffen, die neuen Möglichkeiten des in-Schach-haltens. die mediale Verwirrung die sehr viele ergriffen hat, nicht wahr, und zb zu den angesprochenen, auch als harmlos empfindbaren, Wort-Gewalten führen


Hörensagen ist keine gute Quelle, aus der Kritik und Behauptungen entspringen sollten. Wenn du dich in die Welt hinaus begibst, Sabbah - und auch im Zeitablauf vergleichst - bemerkst du ein beeindruckendes Anschwellen des Aggressionspotenzials wie auch der ausagierten konkreten Gewalt.
 
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heute finden sie sehr oft ihren Anfang in Worten, intellektuellen Worten die eher achtlos hingeworfen - gesprochen oder geschrieben - werden
nicht wahr

?

ich weiß nicht wie alt du bist Sabbah, aber die weltweite Berichterstattung gibt es seit einigen Jahrzehnten, und Wenn du die Schärfe der Taten und die Häufigkeit vergleichst - vor zwanzig, dreißig Jahren und heute...
oder wenn du jung bist, was ich hoffe, dann kennst du vielleicht die Wiederholungen von Nachrichtensendungen oder politischen Sendungen aus den achzigern - - da kann dir schon etwas auffallen

was soll mir da auffallen? ist es dir vielleicht möglich nicht ganz so kryptisch zu schreiben?

das ist eine Anhäufung von unzusammenhängenden Behauptungen, die auseinander zu dividieren irgendwann dein Geist selbst in Angriff nehmen muss, wenn es dich wirklich zu interessieren beginnt

haha lol...das ist Lehrmeinung, abgesehen davon, dass das sehr wohl zusammenhängend ist, so schwer zu verstehen ist das nicht, dass es gleich deinen Geist auseinander nimmt...du hast anscheinend feste Vorstellungen zu diesem Thema, soll so sein, aber versuche dir vielleicht eine Meinung aus etwas objektiveren Quellen zu bilden, als aus den Bildern von ein paar zerstückelten Kinderleichen in den Nachrichten...Lösungsansätze lassen sich nämlich nur durch auf wissenschaftlich basierenden Fakten ableiten.

du vergisst zum Beispiel die Zahlenstärke der Randgruppen heute. du ziehst die Millionen in Fabriken festgesetzten nicht ins Kalkül. die Art der Waffen, die neuen Möglichkeiten des in-Schach-haltens. die mediale Verwirrung die sehr viele ergriffen hat, nicht wahr, und zb zu den angesprochenen, auch als harmlos empfindbaren, Wort-Gewalten führen

das hat erstens nach der Definition nichts mit Gewalt und Gräueltaten zu tun sondern mehr mit sozialer Ungleichheit und zweitens gabs seoziale Ungleichheit seit den Gartenbaugesellschaften...kann es sein, dass wir irgendwie aneinander vorbeireden?

Hörensagen ist keine gute Quelle, aus der Kritik und Behauptungen entspringen sollten. Wenn du dich in die Welt hinaus begibst, Sabbah - und auch im Zeitablauf vergleichst - bemerkst du ein beeindruckendes Anschwellen des Aggressionspotenzials wie auch der ausagierten konkreten Gewalt.

ok ok mal langsam, Hörensagen ist ersteinmal keine Quelle auf die ich mich beziehe, sonst hätte ich wohl dieselbe Meinung wie du sie hast, weiters behauptest du anscheinend ernsthaft, dass der subjektive Eindruck zu dem ich gelangen würde, sollte ich mich in die Welt hinaus begeben wie du es verlangst ein wahrheitsbeschreibenderer wäre als Informationen durch Bücher, Berichte, oder von mir aus Hörensagen?

im übrigen und ich denke hier scheiden sich die Geister, sprichst du von den schätzungsweise letzten 50 Jahren, ich hingegen gebe einen Vergleich der letzten tausend jahre wieder...

ob das Aggressionspotenzial in den letzten 50Jahren gestiegen ist traue ich mir nicht zu zu bewerten, warum auch, ich habe keine Studien etc. Gewalt unter Jugendlichen ist gestiegen, diese Aussage lässt sich treffen allerdings nur in einem Zeitraum der letzten Hundert Jahre und dieses Phänomen ist ohnehin beschrieben...um das gings hier ohnehin nicht...

meine Aussagen beziehen sich nciht auf die unmittelbare Gegenwart, vermutlich habe ich das nur unzulänglich in meinem oberen Post erwähnt
 
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