Karten legen

Wenn Du mit den Kindern ausziehst, zieh nicht zu weit weg. Hab schon von Fällen gehört, wo ein Partner ein paar hundert Kilometer weg gezogen ist, in die alte Heimat, aber der andere bleibt zurück und die Entfernung verhindert das regelmäßige Sehen mit den Kindern, das hat das Gericht dann sehr negativ ausgelegt. Also tu das lieber nicht. Deine Kinder brauchen ihren Vater.
@Loop das hab ich nicht vor. Ich bleibe im Ort
 
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Wenn er dich so konsequent loswerden will - dann wird auch er dafür seine Gründe haben - da bist du selbst auch mitbeteiligt. Da gehören immer 2 zu.

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@Red Eireen ne, dann wäre ich auch ein A... Loch

Eben - der Kinder wegen solltet ihr eine Basis zum klären und reden finden- und das nicht den Anwälten überlassen.

Die Kinder leiden hier schon stark mit- Kind liegt auf dem Berg - auf dem Kind der Fuchs - sie leiden unter eurer Falschheit. Und laut deiner Karten verhälst du dich als Mutter falsch - mit Schlange auf dem Fuchs. Da hat er als Vater jetzt die besseren Karten- mit Lilien auf der Schlange auf den Schlüssel auf Klee spiegelnd. Und auch mehr anwaltlichen Rückhalt.

Du liegst noch nichmal mehr in deiner PK als Dame - hast schon allen Raum und Platz ihm gegeben - den er auch voll ausnutzen wird - weil du diesen Raum freiwillig aufgegeben hast. Er ist viel aktiver als du mit Ruten in der PK des Herrn. Du lebst nur noch seinen Ansagen- mit Dame auf Brief und den Mäusen unter deinen Füssen. Und Brief auf Fischen - auch die Angst vor materiellem Verlust - das Materielle bedeutet dir entgegen deiner Worte nämlich in Wahrheit sehr viel..

Haus /Zuhause liegt im Verlust mit Haus auf Mäusen und da wo du noch wohnst - bist du auch mit Park im Haus schon nicht mehr zuhause und nur noch wie zu Besuch. Und von allem abgeschnitten mit Sense auf Park.

Du als Dame auf dem Brief und spiegelst auf die Eulen auf Lilien. Du warst mit ihm längere Zeit verheiratet - ihr habt 2 Kinder zusammen- da wirst du doch eine Möglichkeit finden, mit ihm vernünftig zu reden. Schon der Kinder wegen solltest du das tun.

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Ich sehe bei mir einen Umzug. Vielleicht in meine Heimat?
meine Familie wohnt knapp 600km entfernt
Wenn Du mit den Kindern ausziehst, zieh nicht zu weit weg. Hab schon von Fällen gehört, wo ein Partner ein paar hundert Kilometer weg gezogen ist, in die alte Heimat, aber der andere bleibt zurück und die Entfernung verhindert das regelmäßige Sehen mit den Kindern, das hat das Gericht dann sehr negativ ausgelegt. Also tu das lieber nicht. Deine Kinder brauchen ihren Vater.

Da kann ich @Loop nur beipflichten.

Da Ihr ja beide das gemeinsame Sorgerecht für Eure gemeinsamen Kinder habt, habt Ihr damit zugleich auch gemeinsam das sog. Aufenthaltsbestimmungsrecht, welches ein rechtlicher Teilbereich des Sorgerechts ist, eben in Bezug auf den räumlichen Aufenthaltsort.

Da Ihr derart zerstritten seid, wird es meines Erachtens wohl auch auf ein oder wahrscheinlich sogar mehrere gerichtliche Verfahren hinauslaufen, in denen Ihr mit Hilfe des Gerichts die Möglichkeit hättet, einen Vergleich zu schliessen, schliesslich wird es im Leben Eurer noch so kleinen minderjährigen Kinder noch sehr viele Entscheidungen zu treffen geben, für die Du - bei weiterhin bestehen bleibendem gemeinsamen Sorgerecht - jedes Mal wieder aufs Neue rechtlich die Zustimmung des Kindesvaters benötigen wirst (z. B. in Bezug darauf, in welchen Kindergarten Eure Kinder gehen, später in Bezug auf die Art und den Ort der Schule, in Bezug auf Art und Umfang eventuell erforderlich werdender ärztlicher Behandlungen, und vieles mehr).

Mit einem weiterhin bestehenden, gemeinsamen Sorgerecht für die Kinder wirst Du nichts von Bedeutung für die Kinder abschließend selbst entscheiden können, sondern wirst Dich auch die nächsten Jahre ständig mit Deinem Mann zu besprechen und ggfs. auch streitig auseinanderzusetzen haben.

Deswegen stellt sich meines Erachtens irgendwann auch die Frage, ob Du einen gerichtlichen Antrag darauf stellen solltest, dass Dir - wenn auch nicht das gesamte Sorgerecht - so doch zumindest einzelne Teilbereiche hiervon gerichtlich übertragen werden, damit Du ggfs. auch ohne Zustimmung des Kindesvaters rechtlich entscheiden dürftest.

Solche gerichtlichen Verfahren werden allerdings häufig hochemotional geführt und hier sollte man sich möglichst zeitnah auch gut mit dem Jugendamt stellen, an welches Du Dich meines Erachtens auch mal wenden könntest, da ein Gericht in Sorgerechtsfragen grundsätzlich immer auch eine Stellungnahme des Jugendamtes einholt und deren ausgesprochener Empfehlung nicht selten folgt.

Besprich diese Aspekte doch mal kurzfristig mit Deiner Anwältin, @Muckelpu und hake vor allem auch mal nach, wann Du jetzt endlich mal wieviel Unterhalt von Deinem Ehemann gezahlt bekommst, um auch finanziell besser planen zu können, nicht zuletzt auch in Bezug auf eine neu anzumietende Wohnung, die meines Erachtens wegen der zwei Kinder auch über eine gewisse Größe verfügen sollte, damit jedes Kind auch ein eigenes Zimmer bekommen könnte (hierauf achten Gerichte in Sorgerechtsprozessen auch immer wieder).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht zu vergessen, dass anwaltlicher Rat - der ausdauernd benötigt wird erhebliches kosten wird.

Und deine Anwältin auch nicht gut ist - bzw. falsch für dich ist - was hier wieder in den Karten liegt. Oder jenachdem auch richtig - wenn man nichts erreichen will.

Ein guter Anwalt spielt dabei eine wichtige Rolle.
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Nicht zu vergessen, dass anwaltlicher Rat - der ausdauernd benötigt wird erhebliches kosten wird.

Und deine Anwältin auch nicht gut ist - bzw. falsch für dich ist - was hier wieder in den Karten liegt. Oder jenachdem auch richtig - wenn man nichts erreichen will.

Ein guter Anwalt spielt dabei eine wichtige Rolle.
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@Red Eireen ja, du hast recht. Das merke ich immer wieder, dass sie nicht die richtige ist. Ich kümmere mich am Montag um einen anderen rechtlichen Beistand. Reden ist leider momentan nicht möglich. Ich muss erstmal schauen, ob man einfach so den Anwalt wechseln kann
 
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Ich muss erstmal schauen, ob man einfach so den Anwalt wechseln kann

Kann man - muss man ja auch können- wenn man kein Vertrauen mehr hat. Aber es kostet natürlich was.

Vllt suchst du dir erstmal einen Neuen und lässt dich da zur Alten beraten und dem Wechsel.

Dann kannst du gleich sehen wie er ist. Und vllt. regelt er das dann mit "der Kollegin" für dich.
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