Karten legen, bitte um Entscheidungshilfe und klarern Blick

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@Tugenengel

Das ist eine ganz schön lange Zeit, welcher Einfluss war es bei dir, der dich zum legen gebracht hat, wenn ich Fragen darf :)

Meine Karten sind nun angekommen und mit knapp 100 x lesen und jetzt mit den Karten greifbar vor Augen, denke ich das ich das Prinzip verstanden habe, das mit den Häusern hat mir zunächst Kopf zerbrechen bereitet :D aber jetzt ist es klar
Danke für die genaue Erläuterung, andernfalls wäre es mir doch sehr schwer gefallen, dies alles nachzuvollziehen
 
@Tugenengel

Das ist eine ganz schön lange Zeit, welcher Einfluss war es bei dir, der dich zum legen gebracht hat, wenn ich Fragen darf :)

Meine Karten sind nun angekommen und mit knapp 100 x lesen und jetzt mit den Karten greifbar vor Augen, denke ich das ich das Prinzip verstanden habe, das mit den Häusern hat mir zunächst Kopf zerbrechen bereitet :D aber jetzt ist es klar
Danke für die genaue Erläuterung, andernfalls wäre es mir doch sehr schwer gefallen, dies alles nachzuvollziehen

@Tugendengel
Wenn man richtig tippt, klappt es auch :rolleyes:

Danke @Red Eichi, leider zu spät gesehen
 
Liebe @kiri_klee!

Das ist eine ganz schön lange Zeit, welcher Einfluss war es bei dir, der dich zum legen gebracht hat, wenn ich Fragen darf :)

Aber sicher darfst Du fragen. Hierüber hatte ich mich sogar erst noch vor kurzem mit einem anderen User unterhalten.

Also:

Ja, ich habe in der Tat einen sehr langen Lenormandkarten-“Studiengang“ hinter mir, dabei fing alles ca. 2002 / 2003 ganz unspektakulär an:

Zum Kartenlegen kam ich eigentlich durch meinen langjährigen Lebensgefährten, der, bevor ich überhaupt anfing, mich für das Kartenlegen zu interessieren, bei einer Kartenlegerin gewesen ist und mir anschließend davon erzählte.

Anfangs habe ich dies erst ein wenig belächelt und nicht wirklich ernst genommen, zumal ich ein sehr verstandesorientierter, analytischer und bodenständiger Mensch bin.

Als dann jedoch Einiges eintraf, was meinem Lebensgefährten von der Kartenlegerin vorausgesagt wurde, bin ich doch ins Grübeln gekommen, ob ich wirklich etwas berechtigt ablehnen kann, was ich seinerzeit aus eignem Wissen heraus ja gar nicht ansatzweise beurteilen konnte.

Ich hatte vorher ja nie selbst Karten gelegt und damit keinerlei Erfahrungen gemacht, weshalb ich mir fairerweise eingestehen musste, dass ich das Kartenlegen, was ich seinerzeit gar nicht beurteilen konnte, folglich auch nicht wirklich verurteilen und ablehnen kann – es sei denn, ich hätte diesbezüglich eigene Erfahrungswerte, die ich aber zu jener Zeit noch gar nicht hatte.

Um mir also über das Kartenlegen überhaupt ein Urteil erlauben zu können (bevor ich es vorschnell inkompetent einfach ablehne) fing ich an, Nachforschungen zu den Lenormandkarten anzustellen, was seinerzeit deswegen wesentlich schwieriger war als heute, weil es vor ca. 15/16 Jahren weder die heutige Vielzahl und Vielfalt an Kartendecks noch an Deutungsbüchern gab, die in den letzten Jahren regelrecht „aus dem Kartenboden gewachsen sind“.

Zu meinen Anfangszeiten waren speziell die Kartendeutungsbücher der beiden namhaften Kartenexpertinnen Frau Dietlind Herlert-Schaaf und vor allem Frau Elisabeth Drabeck sozusagen das „Kartenmaß aller Dinge“.

Auch wenn das Kartenlegen für mich stets „nur“ ein Hobby war, war ich immer „hungrig“ auf neue Erkenntnisse, weshalb ich über all die Jahre immer wieder intensiv versucht habe, mir neue zusätzliche Erkenntnisquellen zu erschließen, um Antworten auf meine immer noch offenen Fragen zu finden.

Im Laufe der vielen Jahre wurde ich dabei immer experimentierfreudiger:

Soweit z. B. Tiere auf den Lenormandkarten als Symbole abgebildet sind (z. B. die Schlange, der Bär usw.), habe ich mit viel Geduld und Zeitaufwand etwa deren jeweilige biologische und anatomische Besonderheiten, Fähigkeiten und Eigenschaften recherchiert und meine dadurch gewonnenen zusätzlichen Erkenntnisse anschließend in meine praktischen Kartendeutungen miteinfließen lassen, um immer wieder deren Stimmigkeit kritisch zu überprüfen.

Einen weiteren Fundus an Erkenntnissen lieferten mir darüber hinaus die Interpretationen der jeweiligen Symbole im Rahmen der Traumdeutung und auch der psychologischen Deutung. Ich habe mir also auch aus anderen Fachdisziplinen Anregungen und Ideen für meine Deutungen geholt.

Ferner habe ich Nachforschungen darüber angestellt, wo z. B. die historischen Ursprünge für die jeweiligen Symbole auf den einzelnen Karten anzusiedeln sind, und ob sich die Bedeutung der Symbole im Laufe der vielen geschichtlichen Epochen verändert hat und, falls ja, inwiefern.

Da es die Lenormandkarten und deren Symbole außerdem nicht nur in Deutschland gibt, sondern zusätzlich auch in vielen anderen Ländern der Welt, ging ich zum Beispiel auch intensiver der Frage nach, welche Bedeutung den jeweiligen einzelnen Symbolen wohl in anderen Ländern der Welt beigemessen wird, ob also zum Beispiel mit den Symbolen in anderen Ländern unterschiedliche oder auch zusätzliche Bedeutungsgehalte in Verbindung gebracht werden, da die Kartensprache eine Symbol- und Bildersprache ist, die länderübergreifend verstanden wird. Ich ging also u. a. dem Verständnis der jeweiligen einzelnen Symbole im internationalen Vergleich auf den Grund, wodurch sich mir ebenfalls eine weitere Erkenntnisquelle eröffnete.

Anschließend stellte ich sodann die neu hinzugewonnenen Erkenntnisse immer wieder durch praktische Übungsdeutungen in meinem privaten Umfeld kritisch auf den Prüfstand.

Auch lese ich nach wie vor immer wieder gerne und mit großem Interesse und der nötigen Aufgeschlossenheit, wie andere Kartendeuter/innen die Karten und deren Symbole auslegen und interpretieren, und welche Methode/n andere Kartendeuter/innen ihren Interpretationen zugrunde legen, da ich der Auffassung bin, dass es immer noch mehr Spannendes und Wissenswertes über den Bedeutungsgehalt und die Handhabung der einzelnen Karten zu entdecken gibt.

Ich bin davon überzeugt, dass meine heutige Art, die Karten zu deuten, vor allem also dem Umstand zu verdanken ist, dass ich über die Vielzahl der Jahre nie müde geworden bin, für mich persönlich nach immer neuen Erkenntnisquellen, gleich welcher Form, zu suchen.

Die Anzahl der Lenormandkarten- und Symboldeutungsbücher, die ich privat besitze und bis heute - trotz bereits x-maligem Lesen - auch weiterhin immer wieder gerne zur Hand nehme, ist kaum noch zu überschauen, die Regale befüllen sich mehr und mehr :D. Da es mittlerweile kaum noch ein deutschsprachiges Lenormandbuch gibt, welches ich noch nicht kenne, baue ich mir seit einigen Monaten jetzt auch eine immer größere Sammlung an englischsprachigen Lenormandbüchern auf.

Sehr hilfreich ist sicherlich auch, dass mein langjähriger Lebensgefährte, über den ich ja erst zum Kartendeuten gekommen bin, diesbezüglich so offen und persönlich interessiert ist und durchgängig an mich und meine Deutungen glaubt, zumal er mich auch in seinen eigenen privaten und beruflichen Angelegenheiten regelmäßig bittet, ihm die Karten zu legen.

Tja, soweit zu meiner persönlichen "Kartenhistorie".

Meine Karten sind nun angekommen

Was für ein Kartendeck von welchem Verlag hast Du Dir denn bestellt?

mit knapp 100 x lesen und jetzt mit den Karten greifbar vor Augen, denke ich das ich das Prinzip verstanden habe, das mit den Häusern hat mir zunächst Kopf zerbrechen bereitet :D aber jetzt ist es klar

In der Tat sollte man meines Erachtens immer das gesamte große Kartenblatt in optischer Form direkt vor seinen Augen haben, wenn man entweder selbst deutet oder umgekehrt auch, wenn man die Deutungen anderer Kartenleger Schritt für Schritt nachvollziehen möchte.

Wenn Du Dir Dein Kartenblatt mit Deinen jetzigen Karten also mal direkt vor Dir auf den Tisch auslegst und dann noch ein weiteres Mal meine Deutungen nachliest, wirst Du sicherlich viel einfacher und lerneffektiver meine Deutungen nachvollziehen können, als wenn Du diese ausschließlich nur "isoliert" in Textform liest, also ohne gleichzeitigen Blick auf das Kartenblatt.

Zu Deinem Kartenblatt wollte ich übrigens auch noch etwas schreiben - mal schauen, wann ich dazu komme.

Ich mache mir immer noch Gedanken um den werdenden Vater. Von diesem Mann habe ich kartentechnisch keinen guten Eindruck. Hat Deine Ex-Freundin in der Zwischenzeit noch irgendetwas über ihn erzählt?

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tugendengel
Das hört sich sehr interessant an, was du da schreibst und wie du zum Karten legen gekommen bist, für mich persönlich gab es eine Zeit in meinem Leben, wo ich nicht die Bohne an so etwas wie übersinnliches, Karten legen etc geglaubt habe, alleine die Vorstellung fand ich lächerlich, alles in meinem Leben habe ich zerdacht und analytisch betrachtet auch wenn ich zwischendurch mal nur so aus Spaß, Karten am Computer gezogen habe, weil ich anscheinend doch irgendwie auf eine Art daran geglaubt habe. Nun ja eine Freundin und Ihre Mutter als auch Umstände bei meinen Eltern haben mich wieder mehr in diese Richtung gebracht.

Ich habe mir das Kartendeck, Blaue Eule bestellt und ja es hat so viel ausgemacht es tatsächlich vor mir liegen zu haben :D bin nicht unbedingt Multitasking daher war es am Handy doch etwas blöde und nicht so visuell wie ich es tatsächlich gebraucht habe

Ich finde es mehr als spannend wie du an das deuten der Karten heran gehst und was du dir in der Zwischenzeit für einen großen Wissenstand auf verschiedenen Ebenen angeeignet hast.

In Bezug auf den werdenden Vater wäre es für mich persönlich besser auf privates Schreiben überzugehen
 
Liebe @kiri_klee!



Aber sicher darfst Du fragen. Hierüber hatte ich mich sogar erst noch vor kurzem mit einem anderen User unterhalten.

Also:

Ja, ich habe in der Tat einen sehr langen Lenormandkarten-“Studiengang“ hinter mir, dabei fing alles ca. 2002 / 2003 ganz unspektakulär an:

Zum Kartenlegen kam ich eigentlich durch meinen langjährigen Lebensgefährten, der, bevor ich überhaupt anfing, mich für das Kartenlegen zu interessieren, bei einer Kartenlegerin gewesen ist und mir anschließend davon erzählte.

Anfangs habe ich dies erst ein wenig belächelt und nicht wirklich ernst genommen, zumal ich ein sehr verstandesorientierter, analytischer und bodenständiger Mensch bin.

Als dann jedoch Einiges eintraf, was meinem Lebensgefährten von der Kartenlegerin vorausgesagt wurde, bin ich doch ins Grübeln gekommen, ob ich wirklich etwas berechtigt ablehnen kann, was ich seinerzeit aus eignem Wissen heraus ja gar nicht ansatzweise beurteilen konnte.

Ich hatte vorher ja nie selbst Karten gelegt und damit keinerlei Erfahrungen gemacht, weshalb ich mir fairerweise eingestehen musste, dass ich das Kartenlegen, was ich seinerzeit gar nicht beurteilen konnte, folglich auch nicht wirklich verurteilen und ablehnen kann – es sei denn, ich hätte diesbezüglich eigene Erfahrungswerte, die ich aber zu jener Zeit noch gar nicht hatte.

Um mir also über das Kartenlegen überhaupt ein Urteil erlauben zu können (bevor ich es vorschnell inkompetent einfach ablehne) fing ich an, Nachforschungen zu den Lenormandkarten anzustellen, was seinerzeit deswegen wesentlich schwieriger war als heute, weil es vor ca. 15/16 Jahren weder die heutige Vielzahl und Vielfalt an Kartendecks noch an Deutungsbüchern gab, die in den letzten Jahren regelrecht „aus dem Kartenboden gewachsen sind“.

Zu meinen Anfangszeiten waren speziell die Kartendeutungsbücher der beiden namhaften Kartenexpertinnen Frau Dietlind Herlert-Schaaf und vor allem Frau Elisabeth Drabeck sozusagen das „Kartenmaß aller Dinge“.

Auch wenn das Kartenlegen für mich stets „nur“ ein Hobby war, war ich immer „hungrig“ auf neue Erkenntnisse, weshalb ich über all die Jahre immer wieder intensiv versucht habe, mir neue zusätzliche Erkenntnisquellen zu erschließen, um Antworten auf meine immer noch offenen Fragen zu finden.

Im Laufe der vielen Jahre wurde ich dabei immer experimentierfreudiger:

Soweit z. B. Tiere auf den Lenormandkarten als Symbole abgebildet sind (z. B. die Schlange, der Bär usw.), habe ich mit viel Geduld und Zeitaufwand etwa deren jeweilige biologische und anatomische Besonderheiten, Fähigkeiten und Eigenschaften recherchiert und meine dadurch gewonnenen zusätzlichen Erkenntnisse anschließend in meine praktischen Kartendeutungen miteinfließen lassen, um immer wieder deren Stimmigkeit kritisch zu überprüfen.

Einen weiteren Fundus an Erkenntnissen lieferten mir darüber hinaus die Interpretationen der jeweiligen Symbole im Rahmen der Traumdeutung und auch der psychologischen Deutung. Ich habe mir also auch aus anderen Fachdisziplinen Anregungen und Ideen für meine Deutungen geholt.

Ferner habe ich Nachforschungen darüber angestellt, wo z. B. die historischen Ursprünge für die jeweiligen Symbole auf den einzelnen Karten anzusiedeln sind, und ob sich die Bedeutung der Symbole im Laufe der vielen geschichtlichen Epochen verändert hat und, falls ja, inwiefern.

Da es die Lenormandkarten und deren Symbole außerdem nicht nur in Deutschland gibt, sondern zusätzlich auch in vielen anderen Ländern der Welt, ging ich zum Beispiel auch intensiver der Frage nach, welche Bedeutung den jeweiligen einzelnen Symbolen wohl in anderen Ländern der Welt beigemessen wird, ob also zum Beispiel mit den Symbolen in anderen Ländern unterschiedliche oder auch zusätzliche Bedeutungsgehalte in Verbindung gebracht werden, da die Kartensprache eine Symbol- und Bildersprache ist, die länderübergreifend verstanden wird. Ich ging also u. a. dem Verständnis der jeweiligen einzelnen Symbole im internationalen Vergleich auf den Grund, wodurch sich mir ebenfalls eine weitere Erkenntnisquelle eröffnete.

Anschließend stellte ich sodann die neu hinzugewonnenen Erkenntnisse immer wieder durch praktische Übungsdeutungen in meinem privaten Umfeld kritisch auf den Prüfstand.

Auch lese ich nach wie vor immer wieder gerne und mit großem Interesse und der nötigen Aufgeschlossenheit, wie andere Kartendeuter/innen die Karten und deren Symbole auslegen und interpretieren, und welche Methode/n andere Kartendeuter/innen ihren Interpretationen zugrunde legen, da ich der Auffassung bin, dass es immer noch mehr Spannendes und Wissenswertes über den Bedeutungsgehalt und die Handhabung der einzelnen Karten zu entdecken gibt.

Ich bin davon überzeugt, dass meine heutige Art, die Karten zu deuten, vor allem also dem Umstand zu verdanken ist, dass ich über die Vielzahl der Jahre nie müde geworden bin, für mich persönlich nach immer neuen Erkenntnisquellen, gleich welcher Form, zu suchen.

Die Anzahl der Lenormandkarten- und Symboldeutungsbücher, die ich privat besitze und bis heute - trotz bereits x-maligem Lesen - auch weiterhin immer wieder gerne zur Hand nehme, ist kaum noch zu überschauen, die Regale befüllen sich mehr und mehr :D. Da es mittlerweile kaum noch ein deutschsprachiges Lenormandbuch gibt, welches ich noch nicht kenne, baue ich mir seit einigen Monaten jetzt auch eine immer größere Sammlung an englischsprachigen Lenormandbüchern auf.

Sehr hilfreich ist sicherlich auch, dass mein langjähriger Lebensgefährte, über den ich ja erst zum Kartendeuten gekommen bin, diesbezüglich so offen und persönlich interessiert ist und durchgängig an mich und meine Deutungen glaubt, zumal er mich auch in seinen eigenen privaten und beruflichen Angelegenheiten regelmäßig bittet, ihm die Karten zu legen.

Tja, soweit zu meiner persönlichen "Kartenhistorie".



Was für ein Kartendeck von welchem Verlag hast Du Dir denn bestellt?



In der Tat sollte man meines Erachtens immer das gesamte große Kartenblatt in optischer Form direkt vor seinen Augen haben, wenn man entweder selbst deutet oder umgekehrt auch, wenn man die Deutungen anderer Kartenleger Schritt für Schritt nachvollziehen möchte.

Wenn Du Dir Dein Kartenblatt mit Deinen jetzigen Karten also mal direkt vor Dir auf den Tisch auslegst und dann noch ein weiteres Mal meine Deutungen nachliest, wirst Du sicherlich viel einfacher und lerneffektiver meine Deutungen nachvollziehen können, als wenn Du diese ausschließlich nur "isoliert" in Textform liest, also ohne gleichzeitigen Blick auf das Kartenblatt.

Zu Deinem Kartenblatt wollte ich übrigens auch noch etwas schreiben - mal schauen, wann ich dazu komme.

Ich mache mir immer noch Gedanken um den werdenden Vater. Von diesem Mann habe ich kartentechnisch keinen guten Eindruck. Hat Deine Ex-Freundin in der Zwischenzeit noch irgendetwas über ihn erzählt?

Liebe Grüße
Danke, @Tugendengel:kuesse: wieder mal ins schwarze getroffen. Danke:kuesse:, dass du auch nochmal die Autorinnen und auch den Titel fes Buches für die Karten bennenst.:kuesse:

Werde es mir jetzt bestellten.

Wünsche dir, dass du immer wieder mit Begeisterung ans Deuten gehst.:kuesse:
 
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