Karmische Last?

Nicht genug, dass ich zu tun habe, mit der gesammelten Scheixxe, die mir in diesem Leben widerfahren ist, zurechtzukommen.
Ich müsste mir also auch noch ständig Gedanken machen, dass ich wohl in vergangenen Leben ein ziemlicher Satansbraten gewesen sein muss. :cautious:

Sehr erbauend....:rolleyes:
 
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Ganz ehrlich? Der mit dem Du Dich am Wohlsten fühlst.

Ich bin überzeugt es ist so. Andere eben nicht. Doch ich kann in der Vergangenheit keine Filme drehen und diese als Beweis vorlegen. Daher, finde ich, soll jeder das glauben, was er möchte.

Liebe Grüße Assil

Die beste Definition dazu hatte @Hedonnisma
Karma ist wie wenn du dich gegen eine Wand lehnst. Keine Wand, kein Karma.

Der indische Standpunkt ist auch gut, der besagt das Alles Karma ist, was man tut, mit wem man es tut, und den Verbindlichkeiten des Stolzes, Scham, oder der Liebe. Weil er es nicht grundsätzlich negativ als Leid sieht.

Dieses Werk, das Karma ist in dem Kontext viel umfassender, wie du ja ansprichst, sind wir das Ergebnis unserer Vergangenheit.
:)
 
Die beste Definition dazu hatte @Hedonnisma
Karma ist wie wenn du dich gegen eine Wand lehnst. Keine Wand, kein Karma.

Der indische Standpunkt ist auch gut, der besagt das Alles Karma ist, was man tut, mit wem man es tut, und den Verbindlichkeiten des Stolzes, Scham, oder der Liebe. Weil er es nicht grundsätzlich negativ als Leid sieht.

Dieses Werk, das Karma ist in dem Kontext viel umfassender, wie du ja ansprichst, sind wir das Ergebnis unserer Vergangenheit.
:)


Ich habe den Eindruck, dass jede Religion ihre Karmadefinition hat. Ich schreibe was ich dazu denke und fühle. Aber ich mache mir über mein Karma nicht pausenlos Gedanken. Ich lebe mein Leben so wie ich es für richtig halte.
 
Ich nehme mal an, dass das Schicksal entscheidend ist.

Wenn man also im vorigen Leben gegen sein Schicksal gelebt hat, wird man in diesem Leben so fühlen, dass andere richtig auf einen reagieren.

Man ist ja Herr seines Glücks.
Wenn man bestraft werden sollte, wird man sich dementsprechend verhalten, dass anderen einen für schlecht integrierbar halten.

Aber man kann sich immer herausarbeiten.

Außer vielleicht man war sein letztes Leben von Geburt an bis zu seinem Tod so böse, dass andere darunter leiden haben müssen.
 
Glaube ich nicht. Sie folgen in Situationen ihrem Bauchgefühl. Wenig Arbeit mit dem Verstand. Entscheidungen nicht bewusst. Dann hätten Raubtiere aber 'ne Menge abzuarbeiten.
Ist es aber nicht. Vögel essen auch Insekten. Es geht im Westen ja primär um die Frage wer man gern wär, und was man nicht hat...
 
Ich hatte mal einen Hund.
Der hatte eine Persönlichkeit - offensichtlich für mich.
Aber vielleicht war das Tier ja nur eine Hülle ohne Bedeutung - und die Person war ein Geist oder so.

Was aber auch egal wäre: ein Tier dessen Person ein Geist ist müsste man ja auch dementsprechend behandeln.
 
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Ich nehme mal an, dass das Schicksal entscheidend ist.

Wenn man also im vorigen Leben gegen sein Schicksal gelebt hat, wird man in diesem Leben so fühlen, dass andere richtig auf einen reagieren.

Man ist ja Herr seines Glücks.
Wenn man bestraft werden sollte, wird man sich dementsprechend verhalten, dass anderen einen für schlecht integrierbar halten.

Aber man kann sich immer herausarbeiten.

Außer vielleicht man war sein letztes Leben von Geburt an bis zu seinem Tod so böse, dass andere darunter leiden haben müssen.

In der Regel ist es ein Kern-Erlebnis. Eine Schande die du dir nie verziehen hast.
 
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