Karmazahl und Persönlichkeitszahl scheinen sich zu widersprechen

hallo anakra!

wow, in der kabbala kennst du dich auch aus!?
bei mir sind es folgende zahlen: ursprungsthema/karmazahl 12, zielthema/lebenszielzahl 16, wandlungsthema/hauptcharakterzahl 8.

so wie ich das verstehe, muss mich im moment höchstens die 12 interessieren, die 16 noch nicht. mit 35 jahren sollte ich mir des ursprungsthemas bewusst sein. ich muss sagen, diese kabbala-geschichte ist so ziemlich das unangenehmste, was die esoterik für mich zu bieten hat! die 12 heißt verzicht, einschränkung, usw. ich fasse das so auf, dass ich mich gefälligst mal anstrengen soll im leben - etwas was mir immer wieder von den menschen um mich vorgeworfen wurde, ansonsten werde ich nicht ernst genommen. beides schmerzt zutiefst. vielleicht ist ja jetzt zeit, sich dieser geschichte etwas bewusster zu werden, schließlich komme ich jetzt in der astrologischen altersprogression vom spirituellen, horizonterweiternden schützen in den arbeitssamen, kargheit und einschränkung erduldenden steinbock. ich hoffe, es passiert jetzt wirklich etwas! und etwas, das bei der karmaanalyse noch sehr schmerzt, sind die worte bei der 16, ich hätte in vergangenen inkarnationen etwas verschlafen:wut1: und die seele wolle dass etwas entscheidendes passiert.:cry2: bei der 16 habe ich ja immer angst, dass diese umbrüche in körperliche gewaltsamkeit ausarten.
so wie ich dich kenne anakra, weißt du auch bei mir noch etwas interessantes zu sagen.
lg:)

p.s. ich finde die kabbala hochinteressant, nur ihre schlussfolgerungen finde ich oft gar nicht gut. da brauche ich nur hier schauen: http://www.paranormal.de/numex/literatur.html welche eigenschaften hier bestimmten zahlen zugeschrieben werden, da drehe ich lieber ab.
 
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Hallo guenter200,

war die letzten Tage nicht gut drauf, da hatte ich einfach nicht auch noch Lust mir den Kopf über Zahlen zu zerbrechen...

Kabbala ist nach wie vor ein schwarzes Loch für mich, hab mich damit noch nie ausgiebig genug beschäftigt, sondern immer nur das Thema gestreift. Ich gehe einfach nach dem Tarot, das hat auch viel mit der Kabbala zu tun aber man muss die Kabbala nicht verstehen um das Tarot zu verstehen...

Du machst glaube ich zuviel von den Zahlen abhängig, Zahlen zeigen Tendenzen, so wie Tarotkarten Tendenzen einer Momentaufnahme zeigen. Sie geben bei Geburtsdatum und Namen sowas wie ein Grundgerüst vor, aber das heißt nicht dass sie ein Gefängnis aufzeigen an das du ewig gebunden bist. Sie zeigen an woher du kommst, was du mit bringst, nicht mehr und nicht weniger.

Das was du als Karmazahl bezeichnest ist das wie auf der Paranormal Seite durch den Namen berechnet? Ich würde es einfach Namenszahl nennen.

Ich glaube die 12 zeigt sehr schön dein Problemthema. Auf der Reise des Helden durch die große Arkana ist die 10 das Orakel dass dem Helden seine wahre Aufgabe sagt. Bei der 11 ist die Hybris, der Held kann und will diese Aufgabe nicht anerkennen und bei der 12 hängt er, unfähig etwas zu tun, unfähig sich zu entscheiden entweder einen selbst erwählten Weg zu gehen oder dem Schicksal zu folgen.
Und du hängst fest...das kann man deinen Beiträgen deutlich entnehmen und das schon seit du hier ins Forum gefunden hast, da hatten wir uns auch schon einmal unterhalten falls du dich erinnerst. Ich meine damit du hängst in deiner Einstellung fest, man kann auch lernen und trotzdem nicht vorwärts kommen.
Odin hing 9 Nächte am Baum, nur dadurch wurde ihm einiges bewusst.

Und du musst dir meiner Meinung nach Bewusst machen dass es vielleicht so etwas wie Schicksal gibt, aber es gibt dennoch auch viele Freiheiten. Einige meinen es gibt bestimmte Punkte im Leben die wir erreichen müssen, aber wie lange wir dazu brauchen und wie wir die erreichen bleibt völlig uns selbst überlassen.
Ich sehe es ähnlich, aber ich bin mir bis heute einfach nicht sicher wieviel wirklich vorbestimmt ist. Für mich sieht es eher danach aus dass wir selbst das meiste in unserem Leben Vorbestimmen, unbewusst natürlich durch das was wir tun.

@Ivory
Klingt danach als ob du dein Licht etwas unter den Scheffel stellst und es nicht richtig lebst, konnte mir das andere auch nicht so recht Vorstellen bei dir.....jaja das kommt davon wenn man zuviel über alles nachdenkt, man ist so dermaßen im Kopf dass man seinem Gefühl nicht recht traut.


Die Mitte ist das Ziel!...egal worum es geht, die Mischung machts.


Lieben Gruß,
Anakra
 
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p.s. ich finde die kabbala hochinteressant, nur ihre schlussfolgerungen finde ich oft gar nicht gut. da brauche ich nur hier schauen: http://www.paranormal.de/numex/literatur.html welche eigenschaften hier bestimmten zahlen zugeschrieben werden, da drehe ich lieber ab.

So, ich habe das jetzt gemacht. Eine Frage hätte ich: Man muß die Quersumme abziehen. Die ist bei mir 10. Muß ich also 10 oder 1 abziehen? Danke und guten Rutsch!

PS: Habt ihr das Beispiel von Gerhard Schröder gelesen? Entweder ist das bewußt so gewählt oder es ist was dran an dem Ganzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der#Jugend_und_Ausbildung

Berufliche Entwicklung
Von 1961 bis 1963 war Schröder Bauhilfsarbeiter und kaufmännischer Angestellter in Göttingen. Von der Wehrpflicht war er als einziger Sohn eines im Krieg Gefallenen befreit. Er holte zwischen 1962 und 1964 in der Abendschule (Siegerlandkolleg in Siegen) die mittlere Reife nach.
 
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