Karma, Sünde, Schuld, Versuchung...

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das gewissen weist dir den weg zum glück ..man sollte drauf hören ...das gewissen ist ein wissen was einem mitgegeben ist...sich duch den dschungel ein meinungen und illusionen durchzuforsten...wieder bei sich selbst anzukommen ...schuld...ist eigentlich ein lernen ...auf sein gewissen zu hören ...wenn man das tut ...auf sich selber hören ...dann braucht es das wort nicht mehr...versuchung ...ist der reiz ...neues zu integrieren ...sünde ...ist beschränkung ...hat mal jemand gesagt...karma kann mich mal...:D

welches Gewissen....?.......jeder hat da seine individuellen grenzen was sein Gewissen angeht, oder gibt es ein Universalgewissen, oder so was ähnliches.?
 
Hallo Waldvogel,

bist du der Ansicht, dass du schon öfters gelebt hast?

Ich frage deshalb, weil du da etwas im Jesusthread erwähnt hast, was darauf schließen lässt.

Und wenn ja, wie stellst du dir das vor?
 
Wie wär's mit der anderen Übersetzung: "Und führe uns in der Versuchung?" Ich weiss jetzt nicht mehr woher ich sie habe, irgendwo mal gelesen.

Auf, Meine, von dem Aramäisches Übersetztung, steht genau diese Zitat, wie Du zitiert hast.

Wir sind angewiesen seine Bewahrung , seine Führung..Und das führt uns zu eine Beziehung um Vertrauen zu Gott der lebendig ist, in dem wir erfahren dass doch, tatsächlich Er, mitten der Versuchung für uns da ist, und führt uns zum Grünen Weide, von Finstere Tal. Psalm 23,4

"Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschatten, fürchte ich kein Unheil, denn Du bist bei mir.
 
Könnte es geben, wenn man "Gott" als Seele des Universums bezeichnet.....

Es gibt sowas wie ein Universalgewissen ebenso wie eine Universalsprache. In jeder der mir bisher bekannten Sprachen finden sich Gemeinsamkeiten. Es gab wohl den Turm zu Babel und die Sprachverwirrung. Die Gemeinsamkeiten sind jedoch oft verblüffend. So ist es mit dem Gewissen auch, denke ich.
 
Hallo Waldvogel,

bist du der Ansicht, dass du schon öfters gelebt hast?

Ich frage deshalb, weil du da etwas im Jesusthread erwähnt hast, was darauf schließen lässt.

Und wenn ja, wie stellst du dir das vor?

Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit seit ich 13 war. Erinnerungen hatte ich seither häufig, ungewollt oder gesucht/gefragt, beides kam vor.

Andererseits ist es auch wiederum nicht so dass ich es nie hinterfragt hätte. Es gibt da einen Teil von mir der jeden Tag wieder komplett unbeschrieben ist, Tabula Rasa macht, hinterfragt, sucht...ohne wiederum alles bisher Errungene so mir nichts dir nichts aufzugeben, natürlich. Mitte. Balance. :)
 
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