Karma mein

Hi api,
hey, du er! :D

ja, ist schön zu lesen dass du in bewegung bist, in bewegung sein willst :umarmen:

wie weit erninnern notwendig ist weiss ich auch nicht genau. ich für meinen teil will so viel zurück haben von meiner erinnerung, dass ich mich wieder ganz fühle.
darum geht es mir.
und was ich mir in den letzten monaten zurückgeholt habe macht mich so viel stärker und runder in der seele, dass sich das erinnern lohnt.
Schön, das das bei dir so ist!:)

Hast du dich allein erinnern können (aktiv) oder ist deine Erinnerung daran von allein wiedergekehrt? Oder hattest du Unterstützung um dich erinnern zu können?

Ich erinnere mich nicht von selbst und empfand es auch so als hätten hier grundsätzlich wichtige gute Teile von mir gefehlt oder eher: das es sich da um grundsätzliche Teile meiner Selbst handelte, die bis zu der Aktion da waren und durch die eine Aktion (Ursache) und alles was danach noch so geschah, die Entwicklung dieser Teile zuerst abruppt und dann nachhaltig verhindert wurde statt diese zu fördern. Anstelle dessen wurde mir die andere Seite der Medaillie aufgetischt. Es mutete wie ein jahrelanger Exorzismus an, nur wurde da nicht das sogenannte Böse exorziert sondern es wurde versucht das Gute in mir zu exorzieren. Ich konnte damals, als Kind, nicht verstehen warum Menschen Liebe, Begeisterung, Kreativität, meine Selbstorganisiertheit und Aktivität, dass das ich wußte was ich will und es auch machte, so hassen konnten und stattdessen lieber genau das Gegenteil aus mir machen wollten.

Es ist ihnen zwar nicht gelungen, mir einzureden, dass das alles schlecht sein sollte, wie ich war, aber diese Teile wurden nicht nur nicht gefördert/gelehrt, bzw. der richtige Umgang damit nicht kanalisiert, ne, dadurch das die Menschen in meiner nahen Umgebung das ja komplett abgelehnten, auch für sich selbst ablehnten, förderten sie natürlich das, was ihnen geläufig war und was sie selbst gelernt hatten (Zucht, Ordnung, Anpassung, kein Mitgefühl, Konkurenz statt Miteinander, persönliche Isolation, Gehässigkeit und Verrat, Wertlosigkeit eines Kindes, Angst und Neid- ich sehe das heute noch als ein grundlegendes gesellschaftliches Problem hier in diesen Landen, obwohl es nicht mehr so Krass ist und bereits ein Umdenken stattgefunden hat, im Vergleich dazu als ich noch ein Kind war. Obwohl, dieses Umdenken, was Kinder betrifft, wiederum einen starken Schwenk in die entgegengesetzte Richtung macht und dieser Schwenk eher auch nicht so gesund anmutet (man darf ja Mancherorten ein Kind nicht mal mehr schief anschauen, wenn es etwas schlecht gemacht hat). Ich habe hierbei den Eindruck, dass es so änlich ist wie bei einem starken Raucher, der jetzt ein millitanter Nichtraucher ist sowie sich nicht bewußt ist, dass seine Millitanz in dem Punkt mittlerweile sehr grenzwertig gegenüber anderen Mitmenschen ist ).

Ich wurde dadurch in die Lage gebracht, alles was ich war und mich grundsätzlich ausmachte verbergen zu lernen (was natürlich Kraft kostet und auch die Gefahr des use it or lose it beinhaltet) und so zu tun als ob (was natürlich wiederum Kraft kostet und man immer darauf achten muß, nicht wirklich so zu werden, sondern sich immer wieder ins bewußtsein ruft, dass es nur ein Schauspiel ist), um mich zu schützen. Am meisten machte mir als Kind zu schaffen, dass Liebe und Mitgefühl und das Interesse am Anderen, am Miteinander so abgelehnt wurden.

Auch die Illusion war lange Zeit bei mir da, dieser Wirkung komplett unbeschadet widerstehn zu können und vor allem, dies auch allein zu schaffen. Aber das lief leider nicht so, denn gewisse Muster hatten sich schon aufgebaut und eben wie gesagt die unbewußten Trigger.

...ist schon irr, sich selbst auf einmal anders/gesund reagieren zu FUEHLEN in situationen, in welchen man immer wusste dass ein gesunder mensch dies automatisch "richtig" tut. im kopf wusste ich schon lange wie die gesunde reaktion wär (bin ja nicht blöd), aber der emotionale trigger war einfach nicht da, meine abwesende seele hat halt nicht reagiert.

Das kann man sich aber auch zurückholen ohne sich an das Ereigniss selbst zu erinnern. Der Mensch ist fähig neue förderliche Muster zu erlernen. Man kann die unguten Trigger auch so ins Bewußtsein bringen, sie verstehen/durchschauen und lernen sich ihrer Wirkungzu entziehn. Das kann ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen. Der Mensch ist dazu fähig Das durch Analyse, Beobachtung, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Bearbeitung zu schaffen. Und mir bleibt sowieso nur diese Art, da ich mich allein nicht erinnern kann.

Aber du hast insofern recht, dass es Teile gibt, die in einigen Situationen, nur schwer oder gar nicht reagiern können.
Ich z. B. empfinde in manchen Bereichen ein Blockade ins tun/verwirklichen zu kommen. Und jetzt gerade eben wird mir das durch das schreiben an dich bewußt: Das hängt mit dem Ereignis und seinen Folgen zusammen, denn ich wurde ja daran schwerstens gehindert, ja sogar noch mehr: es wurde schlicht als das Böse schlechthin hingstellt und war auch etwas worunter ich als Kind am meisten litt mich nicht ausdrücken zu dürfen nicht tun zu dürfen, was mir an Ideen so in den Sinn kam. Ich mußte funktionieren, wie die anderen es für richtig hielten, dass ich zu funktionieren hatte. Und es nützt mir bisher auch nix mich an die Zeit davor erinnern zu können, daran erinnern zu können, dass ich es ja davor schon gemacht hatte/konnte/durfte/es gut war, auch wenn manche Leute damals über meinen Mut und mein Selbstvertrauen, mein genaues wissen was ich will das tue ich, zeitweise manchmal entsetzt waren.

Was ich meine ist, dass mich diese Erkenntnis allein nicht weiter bringt. Es gilt diese Muster in andere, in die ursprünglich Guten damaligen zu verwandeln, diesen Zugang da in sich selbst dazu wieder zu finden.

Aber auch hier hab ich bereits einen Plan wie ich das anstelle. Es braucht nur Zeit.

Und auch das was mir jetzt erst Letztens passierte, führe ich auch darauf zurück (auf das, das ich da oben beschrieben hab-dieses nicht so sein zu dürfen, wie ich bin sondern funktionieren zu sollen). Der Körper hat darauf reagiert, da wieder in einer Sitution ein Zwang ausgeübt wurde, auf eine nicht von mir bestimmte Weise funktionieren zu sollen. Dabei ist ein Teil dessen absolut irrational und auch das ist mir bewußt. Dem kann aber auch auf den Grund gegangen werden und Mittlerweile bin ich ja schon geübt darin.:D

Ich freue mich aber für dich, dass du dich erinnern konntest und noch mehr freut es mich zu lesen, dass es dir so viel Positives gebracht hat.

ich denke, ob dies nun mehr oder weniger grenzen sind als bis anhin, wichtig ist doch das (neu) lernen, wie man damit umgehen kann.
schlussendlich wohl spielerisch...


...wie auch immer, ich wünsch dir guten power,
und jedenfalls auch einen tollen sommer! :umarmen:

hier ist spitze, i love my zürisee! :)

apischlumpf

:)

Ja, das Spielerische darf man dabei nicht vergessen, denn umgekehrt läuft man Gefahr sich zu verbeissen (verbissen etwas wollen).
 
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Hi api,

Schön, das das bei dir so ist!:)

Hast du dich allein erinnern können (aktiv) oder ist deine Erinnerung daran von allein wiedergekehrt? Oder hattest du Unterstützung um dich erinnern zu können?

Ich erinnere mich nicht von selbst und empfand es auch so als hätten hier grundsätzlich wichtige gute Teile von mir gefehlt oder eher: das es sich da um grundsätzliche Teile meiner Selbst handelte, die bis zu der Aktion da waren und durch die eine Aktion (Ursache) und alles was danach noch so geschah, die Entwicklung dieser Teile zuerst abruppt und dann nachhaltig verhindert wurde statt diese zu fördern. Anstelle dessen wurde mir die andere Seite der Medaillie aufgetischt. Es mutete wie ein jahrelanger Exorzismus an, nur wurde da nicht das sogenannte Böse exorziert sondern es wurde versucht das Gute in mir zu exorzieren. Ich konnte damals, als Kind, nicht verstehen warum Menschen Liebe, Begeisterung, Kreativität, meine Selbstorganisiertheit und Aktivität, dass das ich wußte was ich will und es auch machte, so hassen konnten und stattdessen lieber genau das Gegenteil aus mir machen wollten.

Es ist ihnen zwar nicht gelungen, mir einzureden, dass das alles schlecht sein sollte, wie ich war, aber diese Teile wurden nicht nur nicht gefördert/gelehrt, bzw. der richtige Umgang damit nicht kanalisiert, ne, dadurch das die Menschen in meiner nahen Umgebung das ja komplett abgelehnten, auch für sich selbst ablehnten, förderten sie natürlich das, was ihnen geläufig war und was sie selbst gelernt hatten (Zucht, Ordnung, Anpassung, kein Mitgefühl, Konkurenz statt Miteinander, persönliche Isolation, Gehässigkeit und Verrat, Wertlosigkeit eines Kindes, Angst und Neid- ich sehe das heute noch als ein grundlegendes gesellschaftliches Problem hier in diesen Landen, obwohl es nicht mehr so Krass ist und bereits ein Umdenken stattgefunden hat, im Vergleich dazu als ich noch ein Kind war. Obwohl, dieses Umdenken, was Kinder betrifft, wiederum einen starken Schwenk in die entgegengesetzte Richtung macht und dieser Schwenk eher auch nicht so gesund anmutet (man darf ja Mancherorten ein Kind nicht mal mehr schief anschauen, wenn es etwas schlecht gemacht hat). Ich habe hierbei den Eindruck, dass es so änlich ist wie bei einem starken Raucher, der jetzt ein millitanter Nichtraucher ist sowie sich nicht bewußt ist, dass seine Millitanz in dem Punkt mittlerweile sehr grenzwertig gegenüber anderen Mitmenschen ist ).

Ich wurde dadurch in die Lage gebracht, alles was ich war und mich grundsätzlich ausmachte verbergen zu lernen (was natürlich Kraft kostet und auch die Gefahr des use it or lose it beinhaltet) und so zu tun als ob (was natürlich wiederum Kraft kostet und man immer darauf achten muß, nicht wirklich so zu werden, sondern sich immer wieder ins bewußtsein ruft, dass es nur ein Schauspiel ist), um mich zu schützen. Am meisten machte mir als Kind zu schaffen, dass Liebe und Mitgefühl und das Interesse am Anderen, am Miteinander so abgelehnt wurden.

Auch die Illusion war lange Zeit bei mir da, dieser Wirkung komplett unbeschadet widerstehn zu können und vor allem, dies auch allein zu schaffen. Aber das lief leider nicht so, denn gewisse Muster hatten sich schon aufgebaut und eben wie gesagt die unbewußten Trigger.



Das kann man sich aber auch zurückholen ohne sich an das Ereigniss selbst zu erinnern. Der Mensch ist fähig neue förderliche Muster zu erlernen. Man kann die unguten Trigger auch so ins Bewußtsein bringen, sie verstehen/durchschauen und lernen sich ihrer Wirkungzu entziehn. Das kann ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen. Der Mensch ist dazu fähig Das durch Analyse, Beobachtung, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Bearbeitung zu schaffen. Und mir bleibt sowieso nur diese Art, da ich mich allein nicht erinnern kann.

Aber du hast insofern recht, dass es Teile gibt, die in einigen Situationen, nur schwer oder gar nicht reagiern können.
Ich z. B. empfinde in manchen Bereichen ein Blockade ins tun/verwirklichen zu kommen. Und jetzt gerade eben wird mir das durch das schreiben an dich bewußt: Das hängt mit dem Ereignis und seinen Folgen zusammen, denn ich wurde ja daran schwerstens gehindert, ja sogar noch mehr: es wurde schlicht als das Böse schlechthin hingstellt und war auch etwas worunter ich als Kind am meisten litt mich nicht ausdrücken zu dürfen nicht tun zu dürfen, was mir an Ideen so in den Sinn kam. Ich mußte funktionieren, wie die anderen es für richtig hielten, dass ich zu funktionieren hatte. Und es nützt mir bisher auch nix mich an die Zeit davor erinnern zu können, daran erinnern zu können, dass ich es ja davor schon gemacht hatte/konnte/durfte/es gut war, auch wenn manche Leute damals über meinen Mut und mein Selbstvertrauen, mein genaues wissen was ich will das tue ich, zeitweise manchmal entsetzt waren.

Was ich meine ist, dass mich diese Erkenntnis allein nicht weiter bringt. Es gilt diese Muster in andere, in die ursprünglich Guten damaligen zu verwandeln, diesen Zugang da in sich selbst dazu wieder zu finden.

Aber auch hier hab ich bereits einen Plan wie ich das anstelle. Es braucht nur Zeit.

Und auch das was mir jetzt erst Letztens passierte, führe ich auch darauf zurück (auf das, das ich da oben beschrieben hab-dieses nicht so sein zu dürfen, wie ich bin sondern funktionieren zu sollen). Der Körper hat darauf reagiert, da wieder in einer Sitution ein Zwang ausgeübt wurde, auf eine nicht von mir bestimmte Weise funktionieren zu sollen. Dabei ist ein Teil dessen absolut irrational und auch das ist mir bewußt. Dem kann aber auch auf den Grund gegangen werden und Mittlerweile bin ich ja schon geübt darin.:D

Ich freue mich aber für dich, dass du dich erinnern konntest und noch mehr freut es mich zu lesen, dass es dir so viel Positives gebracht hat.



:)

Ja, das Spielerische darf man dabei nicht vergessen, denn umgekehrt läuft man Gefahr sich zu verbeissen (verbissen etwas wollen).
:thumbup: schöner Text, ... .
Karma ist eine Sache die ins Leben kommen kann bewusst oder unbewusst, wobei aber der Mensch immer zu den 80/20 stehen muss und ja die 80 ist das Unbewusste was man schlussendlich nicht genau sehen oder steuern kann, da Menschen vor allem auf Unbewussten Ebenen funktionieren. Es ist das, was man aus den Erfahrungen im Leben macht und dessen Handeln daraus was schlussendlich zu den 80% kommen wird und auch das anziehen oder abstossen wird wo man braucht, das göttliche karmische ist halt eine Art Ursache- Wikungskomplex der sehr weit Unbewusst abläuft.
 
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Ich konnte damals, als Kind, nicht verstehen warum Menschen Liebe, Begeisterung, Kreativität, meine Selbstorganisiertheit und Aktivität, dass das ich wußte was ich will und es auch machte, so hassen konnten und stattdessen lieber genau das Gegenteil aus mir machen wollten.


Ich mußte funktionieren, wie die anderen es für richtig hielten, dass ich zu funktionieren hatte.

Und es nützt mir bisher auch nix mich an die Zeit davor erinnern zu können, daran erinnern zu können, dass ich es ja davor schon gemacht hatte/konnte/durfte/es gut war, auch wenn manche Leute damals über meinen Mut und mein Selbstvertrauen, mein genaues wissen was ich will das tue ich, zeitweise manchmal entsetzt waren.

Was ich meine ist, dass mich diese Erkenntnis allein nicht weiter bringt. Es gilt diese Muster in andere, in die ursprünglich Guten damaligen zu verwandeln, diesen Zugang da in sich selbst dazu wieder zu finden.

Aber auch hier hab ich bereits einen Plan wie ich das anstelle. Es braucht nur Zeit.


Ja, das Spielerische darf man dabei nicht vergessen, denn umgekehrt läuft man Gefahr sich zu verbeissen (verbissen etwas wollen).

Als ich das las, fiel mir direkt eine Begebenheit dazu ein.

So, wie ich es einschätze, ist es (zeitweise?) bis 'heute' schwierig für Dich, zu kommunizieren, was genau Du willst - und Du bist genervt (ähnlich, wie damals die, die Du in Deinem Text erwähnst), wenn andere es können und leben.

Beispiel:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4067714&postcount=1019

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4067772&postcount=1024

Viel Energie, Achtsamkeit, Gewahrsamkeit UND Spiel & Spaß auf Deinem Weg/ in Deiner Entwicklung, Erkenntnis Cayden. :)
 
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Als ich das las, fiel mir direkt eine Begebenheit dazu ein.

So, wie ich es einschätze, ist es (zeitweise?) bis 'heute' schwierig für Dich, zu kommunizieren, was genau Du willst - und Du bist genervt (ähnlich, wie damals die, die Du in Deinem Text erwähnst), wenn andere es können und leben.

Beispiel:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4067714&postcount=1019

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4067772&postcount=1024

Viel Energie, Achtsamkeit, Gewahrsamkeit UND Spiel & Spaß auf Deinem Weg/ in Deiner Entwicklung, Erkenntnis Cayden. :)
Du bist, wie immer bei mir, auf dem Holzdampfer. :rolleyes:
 
Und auch das was mir jetzt erst Letztens passierte, führe ich auch darauf zurück (auf das, das ich da oben beschrieben hab-dieses nicht so sein zu dürfen, wie ich bin sondern funktionieren zu sollen). Der Körper hat darauf reagiert, da wieder in einer Sitution ein Zwang ausgeübt wurde, auf eine nicht von mir bestimmte Weise funktionieren zu sollen. Dabei ist ein Teil dessen absolut irrational und auch das ist mir bewußt. Dem kann aber auch auf den Grund gegangen werden und Mittlerweile bin ich ja schon geübt darin.:D


Auf diese Irrationalität wollte ich noch mal näher eingehen.
Eigentlich müßte es heißen: das man in gewissen Situationen irrational reagiert.

Man weiß ja im Grunde, dass die jetzige Situation eine andere ist als damals, nur sich irgendwo ähnelt. Man weiß auch, dass man jetzt ganz andere Möglichkeiten hat zu agieren oder zu reagieren und trotzdem stellt man sich selbst gegenüber sturr (so ähnlich wie Pubertierende es tun obwohl sie genau wissen man will ihnen nix böses). Und geht in solchen Situationen in die Vermeidung oder versucht auszuweichen.
 
Als ich das las, fiel mir direkt eine Begebenheit dazu ein.

So, wie ich es einschätze, ist es (zeitweise?) bis 'heute' schwierig für Dich, zu kommunizieren, was genau Du willst - und Du bist genervt (ähnlich, wie damals die, die Du in Deinem Text erwähnst), wenn andere es können und leben.

Beispiel:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4067714&postcount=1019

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4067772&postcount=1024

Viel Energie, Achtsamkeit, Gewahrsamkeit UND Spiel & Spaß auf Deinem Weg/ in Deiner Entwicklung, Erkenntnis Cayden. :)

P.S. Und Akzeptanz.

M.E. ist es so: Sobald jemand denkt, sagt: so und so darf xy nicht denken, handeln - oder xy sollte, muss so uns so handeln - ist er weit entfernt von Akzeptanz. :)
 
Du bist, wie immer bei mir, auf dem Holzdampfer. :rolleyes:

Wie würdest Du Dein Verhalten, Deine Einstellung (s. Links) beschreiben?

Ich lese nicht, dass Du kommunizierst, was Du willst. Ich lese, dass Du schreibst, wie Du mich/mein Handeln 'dort' be-/verurteilst - aufdringlich... :)
 
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P.S. Und Akzeptanz.

M.E. ist es so: Sobald jemand denkt, sagt: so und so darf xy nicht denken, handeln - oder xy sollte, muss so uns so handeln - ist er weit entfernt von Akzeptanz. :)
Du darfst deine Meinung und Wertung dazu haben wie du willst. Du darfst mich damit auch in Ruhe lassen, denn für mich sind deine Wertungen nicht von Belang und interessieren mich auch nicht.
 
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