Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Komm! Wir gehen wieder ins Jenseits!
Karma soll bedeuten eine Handlung oder eine Tat zieht eine Folgewirkung nach sich,
direkt oder mittelbar etwas danach …
Nun, ein Extrembeispiel von Gut und Böse liefert uns regelmäßig Aktenzeichen XY ins Haus,
und fast jeder Krimi, im TV.
Dabei zeigt man den bösen Täter, wenn er das gute Opfer ins Jenseits befördert.
Bei diesem Anschauungsmaterial ist es besonders offensichtlich wie körperlich nah sich Opfer und Täter sind.
Bewahrheitet sich nun meine Meinung, dass die Seele eines Sterbenden von einem anderen Körper in der nächsten Umgebung angezogen wird,
dann ist es dabei wohl so, die Seele des Opfers nimmt Quartier bei seinem Täter.
Wenn es nach der einfachen natürlichen Abfolge verläuft.
Noch ohne ergänzende seelische Unterstützung der gemeinschaftlichen Art.
In meiner Variante handelt es sich nicht um Reinkarnation im engeren Sinn!
Dann wäre das so eine unmittelbare Karma-Folgewirkung – wenn ich nicht irre.
Mit dem besonderen Akzent der Ungleichheit. Es passt nicht zusammen.
Selbstverständlich sucht man hier eine tröstliche Zukunft, etwa in der nächsten Generation.
Eventuell im Wechsel zum weiblichen Geschlecht?
Jedenfalls ist es im ersten Moment bestimmt nicht harmonisch, was der Seele geboten wird.
Da macht es nun auch Sinn das Verhalten der Nächstenliebe vorzuschlagen.
Jener Seele die soeben unglücklich ums Leben gekommen ist.
Gut, man kann sich auch christlich weit zurücklehnen und auf eine Gestalt wie Vater Abraham warten,
so wie sie der oft zitierte „Menschensohn“ und Prophet Jesaja charakterisiert hatte. (Jes 7,14-25)
Obwohl mir dabei nicht ganz klar ist, warum Jesaja bei der Andeutung auf Moses und dessen Malaria von der Rolle der Tse-Tse-Fliege wusste,
deren Beitrag zur Krankheitsübertragung erst vor 100 Jahren nachgewiesen wurde?
Dagegen ist der Hinweis auf seine eigene Bienenallergie wirklich keine besondere Sache gewesen.
Aber um auf Vater Abraham zurück zu kommen, der soll doch angeblich alles wissen – aber nicht der Sohn und auch nicht die Engel -
auch den Tag und die Stunde vom Ende der Menschheit, wie sie jetzt ist.
(Mk 13,32: Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.)
Siehst Du, das bedeutet Auflösen von KARMA …
… und ein
-
Karma soll bedeuten eine Handlung oder eine Tat zieht eine Folgewirkung nach sich,
direkt oder mittelbar etwas danach …
Nun, ein Extrembeispiel von Gut und Böse liefert uns regelmäßig Aktenzeichen XY ins Haus,
und fast jeder Krimi, im TV.
Dabei zeigt man den bösen Täter, wenn er das gute Opfer ins Jenseits befördert.
Bei diesem Anschauungsmaterial ist es besonders offensichtlich wie körperlich nah sich Opfer und Täter sind.
Bewahrheitet sich nun meine Meinung, dass die Seele eines Sterbenden von einem anderen Körper in der nächsten Umgebung angezogen wird,
dann ist es dabei wohl so, die Seele des Opfers nimmt Quartier bei seinem Täter.
Wenn es nach der einfachen natürlichen Abfolge verläuft.
Noch ohne ergänzende seelische Unterstützung der gemeinschaftlichen Art.
In meiner Variante handelt es sich nicht um Reinkarnation im engeren Sinn!
Dann wäre das so eine unmittelbare Karma-Folgewirkung – wenn ich nicht irre.
Mit dem besonderen Akzent der Ungleichheit. Es passt nicht zusammen.
Selbstverständlich sucht man hier eine tröstliche Zukunft, etwa in der nächsten Generation.
Eventuell im Wechsel zum weiblichen Geschlecht?
Jedenfalls ist es im ersten Moment bestimmt nicht harmonisch, was der Seele geboten wird.
Da macht es nun auch Sinn das Verhalten der Nächstenliebe vorzuschlagen.
Jener Seele die soeben unglücklich ums Leben gekommen ist.
Gut, man kann sich auch christlich weit zurücklehnen und auf eine Gestalt wie Vater Abraham warten,
so wie sie der oft zitierte „Menschensohn“ und Prophet Jesaja charakterisiert hatte. (Jes 7,14-25)
Obwohl mir dabei nicht ganz klar ist, warum Jesaja bei der Andeutung auf Moses und dessen Malaria von der Rolle der Tse-Tse-Fliege wusste,
deren Beitrag zur Krankheitsübertragung erst vor 100 Jahren nachgewiesen wurde?
Dagegen ist der Hinweis auf seine eigene Bienenallergie wirklich keine besondere Sache gewesen.
Aber um auf Vater Abraham zurück zu kommen, der soll doch angeblich alles wissen – aber nicht der Sohn und auch nicht die Engel -
auch den Tag und die Stunde vom Ende der Menschheit, wie sie jetzt ist.
(Mk 13,32: Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.)
Siehst Du, das bedeutet Auflösen von KARMA …
… und ein
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