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.:K9:.
Guest
Ich dachte um Lösungsansätze.Na klar, aber die kann man in einem Forum ja nun nicht vollziehen, es geht doch jetzt gerade um intellektuelle Gedankenansätze.
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Ich dachte um Lösungsansätze.Na klar, aber die kann man in einem Forum ja nun nicht vollziehen, es geht doch jetzt gerade um intellektuelle Gedankenansätze.
Da scheinst Du entweder viele Jahre mehr Praxis zu haben oder keine Ahnung.Das stimmt nicht. Es geht nicht darum gutes zu fördern, denn gutes oder schlechtes macht im buddh. kontext keinen unterschied, da es dualistisch ist. es geht darum, keines mehr herzustellen und die wurzelillusion zu begreifen.
Da scheinst Du entweder viele Jahre mehr Praxis zu haben oder keine Ahnung.
Übrigens gibt es ja die buddh. Fahrzeuge. Klassen quasi. Grundschule: Mit sich selbst klarkommen. Keine schlechtes Karma herstellen.Ich dachte um Lösungsansätze.
Durch Meditation wird das „egozentrische Verlangen“ verspielter, leichter. Es ist da und wenn es befriedigt wird, gut, wenn es nicht befriedigt wird, auch gut.Man spürt auch weiterhin Abneigung, nur ist es immer weniger persönlich, will heißen, man muss dem nicht nachgehen und behandelt es gelassen.Nun darum geht es ja im Buddhismus, letztlich kein Karma mehr herzustellen.
Wenn man nun sein eigenes Leben betrachtet, begegnet man Situationen (auch wenn sie oft nicht so sind wie man sie wollte) die man selbst hervorgerufen hat. Man hat sich zb wie ich einen Job ausgesucht, mit gewissen Vorstellungen vorher, und sieht das Resultat. Dieses Resultat unterscheidet sich sehr wenn man Beispielsweise egozentrisch oder mit zb. Kampfgeist oder auch unsicherheit die Ursachen bzw ersten Schritte setzt oder aber, ob man aus einer gewissen transzendentalen Einsicht, seinem natürlichen Wesen folgt. Ich behaupte dass dem folgen des inneren Wesens, letztlich eine Welt begegnet die einen quasi anzieht und die von enormer Weisheit geprägt ist. Wenn man also dem egozentrischen Verlangen oder der Abneigung widersagt (vlt sogar etwas Asketisch(und ich habe das jetzt nicht ganz zuende gedacht)) das kein Karma mehr von einem Selbst ausgeht und sich dadurch etwas offenbart das wie ein Weg ist, dem man folgt.
Durch Meditation wird das „egozentrische Verlangen“ verspielter, leichter. Es ist da und wenn es befriedigt wird, gut, wenn es nicht befriedigt wird, auch gut.Man spürt auch weiterhin Abneigung, nur ist es immer weniger persönlich, will heißen, man muss dem nicht nachgehen und behandelt es gelassen.
Klar, weil die User, wenn überhaupt, in unterschiedlichen Fahrzeugen sitzen. Insofern können sie aber auch keine Sangha bilden, die gibt es funktionstüchtig nur in den jeweiligen Linien ( ohne dass eine andere Linie Konkurrenz wäre, sie ist nur eben für andere Charaktere)Übrigens gibt es ja die buddh. Fahrzeuge. Klassen quasi. Grundschule: Mit sich selbst klarkommen. Keine schlechtes Karma herstellen.
Realschule: Ein leben zu führen nach den drei Zuflüchten: Dem Buddha (Geist), dem Dharma (der Lehre die in der physischen Welt aufgeschrieben wurde) und der Sangha (der Gemeinschaft)
Wir im Forum sind eine Gemeinschaft. Aber der Dharma ist vollkommen durcheinander.
Klar, weil die User, wenn überhaupt, in unterschiedlichen Fahrzeugen sitzen. Insofern können sie aber auch keine Sangha bilden, die gibt es funktionstüchtig nur in den jeweiligen Linien ( ohne dass eine andere Linie Konkurrenz wäre, sie ist nur eben für andere Charaktere)
Nur wird die Persönlichkeit für den Buddhisten zur Nebensache.Ich halte es immer für persönlich nur die Auswirkungen werden schneller zu einem selbst gesunden Handeln. Beispielsweise Handlungen zu unterlassen oder mit noch mehr Sicherheit zu beschreiten. Aus dem Alltag gesprochen.