Karma Ausgleich

^^ Einfach weniger Blabla in die Welt bringen, finde ich gerade ganz gut.

:ROFLMAO: ... ja, das wäre mal ein guter Anfang, dem sollten sich vielleicht einige Andere anschließen ... nur ... dummerweise werde ich ständig eines Besseren belehrt...
Nein... , lieber Ultimate, Du machst das echt toll finde ich und lass Dich nicht beirren ... von dem einen oder anderen Blabla :)
 
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Was hast Du denn gegen Licht und Liebe? Ist doch geil. In meiner Sangha wird gevögelt was das Zeug hält und die Parties sind auch nicht schlecht. Mit Mönchstum hat das herzlich wenig zu tun, sind allerdings auch die Schwarzmützen.
Außerdem sind Übertragungen von einem Lama unglaublich mächtig und unterstütztend, das powert auf.

Allein hast Du es um ein Vielfaches schwerer, was das Vorankommen betrifft und ein Vielfaches leichter, weil Dir keiner widerspricht.

Aber ich lass Dich mal. Ist ja ganz nett, wenn es Dir ein wenig Ruhe für den Alltag verschafft.

An sich habe ich nix gegen LuL, aber mir war es zuviel. Ich bekomme ja noch Emails für Treffen und gemeinsame Unternehmungen.

Ist nix für mich. Ob der Sinn und Zweck einer Sangha das Vögeln und widersprechen ist bezweifle ich, aber jedem was er braucht. ^^

Widerspruch wenn angebracht ist viel Wert. Wie mit allem kann man es auch übertreiben, besonders wenn man mit sich im unreinen ist oder persönliche Antipathie der Grund für ständigen Widerspruch ist, oder auch hierarchische Denkmuster, gibts ja alles. Es gibt irgendwo immer den Stresser der sich in die Angelegenheiten anderer einmischt.

Aber ihr schwarzmützen scheint da viel von den Bonobos gelernt zu haben, wenn du verstehst. ^^

Da man alles selbst überprüfen muss sollte man seinem Urteil trauen, selbst wenn man dem Lehrer, der Sangha oder sonst wem widerspricht.

Andererseits wäre es nicht aufrichtig.
Widerspruch und Diskussionen haben wir Westler im täglichen Leben, wenn man nicht wie ein Einsiedler lebt. In der Sangha gibt es Debatten und Diskussionen über weltliche Themen, da sie so abgeschieden Leben und so etwas kaum mitbekommen, wie das Leben in der nicht klösterlichen Realität aussieht.
Dabei kommt es oft zu Streit und die Emotionen betrachten sie dann kontemplativ.

Wie gesagt sind die Umstände in meinem Leben andere.

Eine Tatsächliche Zuflucht zu einer Sangha gibt es mMn mit den Umständen hier nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh doch. Komm her du, ich weiß doch das du das total magst wenn Fremde sich wie beste Freunde verhalten. :sneaky:

:kiss3::umarmen::liebe1:


Verdammt jetzt muss ich mich geisseln, ich hab zuviel blabla fabriziert...:mad:

:D

:confused: ........WAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Oh mein Gott, hör SOFORT auf damit .. Du Pöser Pube..... ja geisel Dich lieber selber, nicht mich .. boah ey, harte Bandagen ... Küsschen, Umarmen und Herzerl ... willst Du mich umbringen? Ich warne Dich ... ich schick Dir soviel LUL, dass Dir ganz schwurbelig wird ...
 
:confused: ........WAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Oh mein Gott, hör SOFORT auf damit .. Du Pöser Pube..... ja geisel Dich lieber selber, nicht mich .. boah ey, harte Bandagen ... Küsschen, Umarmen und Herzerl ... willst Du mich umbringen? Ich warne Dich ... ich schick Dir soviel LUL, dass Dir ganz schwurbelig wird ...

Ok, hast gewonnen. Lass das mit der LuL schicken, gemeine Kuh. :p
 
Sangha hat nix mit Kloster zu tun.
Jede Sangha ist eine spirituelle Gemeinschaft.

Aber nicht jede spirituelle Gemeinschaft ist eine Sangha.

Eine spirituelle Gemeinschaft muss nichts mit einem Kloster zu tun haben, die Sangha aus dem Buddhismus ist eine der drei Zufluchten. Praktiziert wird sie in Klöstern, da man bei den 3 Juwelen (die 3 Zuflüchte zu denen auch die Sangha gehört) eben auch ein Bekenntnis zu einer religiösen Gemeinschaft nimmt. Vollkommen undenkbar für mich.

Ich glaube schon, dass der Westler in seinem Lifestyle wahn, den Wert der spirituellen Gemeinschaft und die Sangha aus buddhistischer Tradition, leichtfertig verwässert.

Jeder Lama ist ein Lehrer, nicht jeder Lehrer ist ein Lama.

Oder hattest du einen Mathe-Lama?

Die Differenzierung ist eigentlich einer realistischen Einordnung geschuldet.

Aber das ist nicht mein Thema. Kann man schließlich auch googlen. Da muss man eben die Quellen prüfen.

Der Westen ist noch nicht in der Lage eine buddhistische Tradition zu entwickeln. Da fehlt einfach vollkommen der Bezug zum Buddhismus und es gibt sehr viele Fehlurteile und Missverständnisse durch die Monotheistischen Lehren und Aberglauben. Ist zumindest meine Einschätzung.

Der Westler ist so gut wie auf sich selbst gestellt, hat nur Literatur und kann sich glücklich schätzen, wenn ihm das Universum zufällig jemanden schickt der in der Disziplin viel Erfahrung hat um neue Einsichten gewinnen zu können.
 
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Jede Sangha ist eine spirituelle Gemeinschaft.

Aber nicht jede spirituelle Gemeinschaft ist eine Sangha.

Eine spirituelle Gemeinschaft muss nichts mit einem Kloster zu tun haben, die Sangha aus dem Buddhismus ist eine der drei Zufluchten. Praktiziert wird sie in Klöstern, da man bei den 3 Juwelen (die 3 Zuflüchte zu denen auch die Sangha gehört) eben auch ein Bekenntnis zu einer religiösen Gemeinschaft nimmt. Vollkommen undenkbar für mich.

Ich glaube schon, dass der Westler in seinem Lifestyle wahn, den Wert der spirituellen Gemeinschaft und die Sangha aus buddhistischer Tradition, leichtfertig verwässert.

Jeder Lama ist ein Lehrer, nicht jeder Lehrer ist ein Lama.

Oder hattest du einen Mathe-Lama?

Die Differenzierung ist eigentlich einer realistischen Einordnung geschuldet.

Aber das ist nicht mein Thema. Kann man schließlich auch googlen. Da muss man eben die Quellen prüfen.

Der Westen ist noch nicht in der Lage eine buddhistische Tradition zu entwickeln. Da fehlt einfach vollkommen der Bezug zum Buddhismus und es gibt sehr viele Fehlurteile und Missverständnisse durch die Monotheistischen Lehren und Aberglauben. Ist zumindest meine Einschätzung.

Der Westler ist so gut wie auf sich selbst gestellt, hat nur Literatur und kann sich glücklich schätzen, wenn ihm das Universum zufällig jemanden schickt der in der Disziplin viel Erfahrung hat um neue Einsichten gewinnen zu können.
Das stimmt so nicht. Der Buddhismus kommt ohne Religion aus und lässt sich sehr gut kulturbefreit von seiner ursprünglichen Heimat im Westen integrieren, dessen moderne Wissenschaft mit anderen Worten das bestätigt, was dieser schon lange weiß, meinetwegen die Ichlosigkeit. Am weitesten verbreitet ist in Deutschland der Laienbuddhismus, da ist kaum ein Kloster, Kutten oder kahlrasierten Köpfe. Das sind Einzelerscheinungen .
Das Fixiertsein auf sich allein widerspricht zutiefst dem tatsächlichen Effekt täglicher Meditation. Wie Du selbst schreibst ist eine Sangha wesentlicher Bestandteil des Weges im Buddhismus.

Natürlich muss das nicht sein. Jeder kann für sich ein wenig meditieren, damit es seinem „Ich“ ein wenig besser geht. Mir wäre das zu seicht, aber es ist besser als gar nicht meditieren.
 
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