Karma Ausgleich

Schon seltsam, da inkarniert die Seele und irrt als Mensch umher, weil sie immer vergisst was sie ist. Ich bin kein Freund von vielen Worten. Je mehr Worte desto mehr entfernt man sich von dem was man erreichen möchte. Schweigen ist Gold, also sehr attraktiv, ein Beitrag ohne Worte.
 
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Werten ist immer Anhaftung.

Das auch

...und das ist ein erster Schritt sich von der Anhaftung zu lösen, ein Schritt Richtung Freiheit, zum Beobachter und nicht zum Verurteiler, Bewerter....wenn man DARÜBER lachen kann steht man schon DaRÜBER :)

Ich bin mir persönlich noch nicht sicher ob Werten immer Anhaftung ist. Das werde ich wohl rausbekommen, aber zum jetzigen Moment betrachte ich gewisse Werte als universale Gesetze.

Es ist logisch dass man Niemanden schaden sollte. Würde die Welt besser machen. Wenn mir das jetzt begegnet muss ich so einem Verhalten einen Wert zu schreiben um Verantwortung für mein Handeln zu geben.

Aus dem Wert kann ich sagen: Ich habe für mich verstanden was es bedeutet jemanden absichtlich und mit bewusster Entscheidung zu schaden, und ich halte es für falsch.

Das begünstigt doch gerade ein nicht Anhaften an negative Geisteszustände, ein bewusstes hinterfragen und ein einschreiten in die reaktive negative Handlung.

Eine analytische Betrachtung mit einer realistischen Einschätzung der Begebenheiten würde ich nicht Anhaftung nennen. Darum Zweifel ich daran das alle Bewertungen Anhaftung sind und überwunden werden dürfen.

Auf einer ungesunden Selbstsüchtigen Ebene können nicht universelle Urteile schon durch Anhaftung entstehen. So verstehe ich es zumindest.

Wo ich kann versuche ich Anhaftung, Unwissenheit und negative Geisteszustände in meinem Leben zu erkennen.

Manchmal funktioniert es, manchmal nicht. Ich bin nicht erleuchtet und versuche meine eigenen Schritte in der buddhistischen Praxis, so aufrichtig mir selbst gegenüber zu gehen, wie ich kann.

Es gab einige Situationen, in denen ich mit innerer Freude verzichten konnte und diese unbeschreiblich unabhängige Präsenz spürte.

Aber ich bin mir auch selbst ehrlich genug um einzusehen dass es Situationen gibt in denen ich das weder kann, noch eine beobachten Rolle einnehmen.

Aber das ist nicht schlimm.

Die vier edlen Wahrheiten über das Leiden, die verschiedenen Schulen und Pfade, Samsara, Nirvana, sogar die Leehrheit und die Wurzelillusion kann ich beschreiben, weil ich sie verstanden habe, aber nicht verwirklicht.


Aber ja, als ich fröhlich unabhängig auf etwas verzichtet habe, war da kein Wert., kein Urteil, keine Theorie.

In so einem Zustand auch nicht nötig.
 
Das begünstigt doch gerade ein nicht Anhaften an negative Geisteszustände, ein bewusstes hinterfragen und ein einschreiten in die reaktive negative Handlung.

be aware damit besteht ein weiteres Anhaften, an dass, was man als gut wertet. Tricky mind !

Manchmal funktioniert es, manchmal nicht. Ich bin nicht erleuchtet und versuche meine eigenen Schritte in der buddhistischen Praxis, so aufrichtig mir selbst gegenüber zu gehen, wie ich kann.
Mir gefällt dein Weg, deine Richtung. Buddhismus ist ok, wenn man die 10000 Regeln nicht beachtet.
Du sagtest was von Zazen, das ist imo der direkte Weg, der benötigt keine 10000 Regeln.
Die Regeln sind erst nach Buddha entstanden. Die Bibel erst nach Jesus-- wenn du weißt was ich meine.
Für mich ist die Essenz des Buddhismus der chinesische Chan, in Japan Zen genannt.
Zen nennt man es in Japan, dass ist mir aber zu streng, zu militärisch und schon wieder mit vielen Regeln ausgestattet. Wir sind ja nicht mehr die Jüngsten, also haben wir garnicht soviel Zeit 10000 Regeln zu lernen, wieso denn auch, wenn man gleich direkt das erfahren kann, was ist ? Wieso der Umweg oder besser gesagt der unnütze Weg?
 
be aware damit besteht ein weiteres Anhaften, an dass, was man als gut wertet. Tricky mind !


Mir gefällt dein Weg, deine Richtung. Buddhismus ist ok, wenn man die 10000 Regeln nicht beachtet.
Du sagtest was von Zazen, das ist imo der direkte Weg, der benötigt keine 10000 Regeln.
Die Regeln sind erst nach Buddha entstanden. Die Bibel erst nach Jesus-- wenn du weißt was ich meine.
Für mich ist die Essenz des Buddhismus der chinesische Chan, in Japan Zen genannt.
Zen nennt man es in Japan, dass ist mir aber zu streng, zu militärisch und schon wieder mit vielen Regeln ausgestattet. Wir sind ja nicht mehr die Jüngsten, also haben wir garnicht soviel Zeit 10000 Regeln zu lernen, wieso denn auch, wenn man gleich direkt das erfahren kann, was ist ? Wieso der Umweg oder besser gesagt der unnütze Weg?
Zen bringt mir zurzeit nix. Zazen als bewusst in der Handlung ist eine Sache die ich daraus nutze und etwas übe. Aber diesen Weg gehe ich sonst nicht. Ich lebe nicht im Wald im Kloster und möchte den Weg nicht wagen. Ich gehe wenn dann den mittleren Weg. ^^ Mahayana quasi, allerdings in westlich und in meiner eigenen Tradition. Ultimayana, quasi. Da bin ich auch ulti-Lama. ^^

Der religiöse Aspekt interessiert mich am Buddhismus generell nicht, wohl aber die Philosophie (4 edle Wahrheiten) die bestechend scharfe Logik, Meditation und die Psychologie.

Damit arbeite ich, und vor allem überprüfe.

Wenn ich was zum dran glauben bräuchte würden die zehn Gebote reichen.

Das ist im Buddhismus die Grundschule. Ethik als Verhalten bevor man sich dem Studium des Geistes widmet.

Das ist was ich tue. Die Ethik befindet sich auf einer anderen Ebene als das Studium des Geistes.
 
Zen bringt mir zurzeit nix. Zazen als bewusst in der Handlung ist eine Sache die ich daraus nutze und etwas übe. Aber diesen Weg gehe ich sonst nicht. Ich lebe nicht im Wald im Kloster und möchte den Weg nicht wagen. Ich gehe wenn dann den mittleren Weg. ^^ Mahayana quasi, allerdings in westlich und in meiner eigenen Tradition. Ultimayana, quasi. Da bin ich auch ulti-Lama. ^^

Der religiöse Aspekt interessiert mich am Buddhismus generell nicht, wohl aber die Philosophie (4 edle Wahrheiten) die bestechend scharfe Logik, Meditation und die Psychologie.

Damit arbeite ich, und vor allem überprüfe.

Wenn ich was zum dran glauben bräuchte würden die zehn Gebote reichen.

Das ist im Buddhismus die Grundschule. Ethik als Verhalten bevor man sich dem Studium des Geistes widmet.

Das ist was ich tue. Die Ethik befindet sich auf einer anderen Ebene als das Studium des Geistes.
Es gibt vier große Schulen im Buddhismus. Wenn Du es gern von der ethischen Seite aufziehst, bist Du den Gelbmützen (Dalai Lama) nahe. Vielleicht macht es doch Sinn, sich einer Sangha anzuschließen? Dazu gehört dann auch das Reiben in dieser, das Unangenehme. Ich würde mich nicht zu sehr auf ein Wohlgefühl ausrichten. Intensive tägliche Meditation spült einiges an die Bewusstseinsoberfläche, so dass selbst diese sehr unangenehm sein kann. Dein Karma ist übrigens älter als Dein Leben, insofern ist’s müßig, da Verknüpfungen herzustellen. Es ist wie es ist, da braucht man sich nicht unnötig den Kopf zerbrechen. Überhaupt sollte man sich nicht zu sehr auf sich fixieren ( was intensive Anhaftung bedeutet), sondern sich um den Nutzen für andere kümmern . So läufts zumindest im Buddhismus.
 
Ich bin mir persönlich noch nicht sicher ob Werten immer Anhaftung ist. Das werde ich wohl rausbekommen, aber zum jetzigen Moment betrachte ich gewisse Werte als universale Gesetze.

Es ist logisch dass man Niemanden schaden sollte. Würde die Welt besser machen. Wenn mir das jetzt begegnet muss ich so einem Verhalten einen Wert zu schreiben um Verantwortung für mein Handeln zu geben.

Aus dem Wert kann ich sagen: Ich habe für mich verstanden was es bedeutet jemanden absichtlich und mit bewusster Entscheidung zu schaden, und ich halte es für falsch.

Das begünstigt doch gerade ein nicht Anhaften an negative Geisteszustände, ein bewusstes hinterfragen und ein einschreiten in die reaktive negative Handlung.

Eine analytische Betrachtung mit einer realistischen Einschätzung der Begebenheiten würde ich nicht Anhaftung nennen. Darum Zweifel ich daran das alle Bewertungen Anhaftung sind und überwunden werden dürfen.

Auf einer ungesunden Selbstsüchtigen Ebene können nicht universelle Urteile schon durch Anhaftung entstehen. So verstehe ich es zumindest.

Wo ich kann versuche ich Anhaftung, Unwissenheit und negative Geisteszustände in meinem Leben zu erkennen.

Manchmal funktioniert es, manchmal nicht. Ich bin nicht erleuchtet und versuche meine eigenen Schritte in der buddhistischen Praxis, so aufrichtig mir selbst gegenüber zu gehen, wie ich kann.

Es gab einige Situationen, in denen ich mit innerer Freude verzichten konnte und diese unbeschreiblich unabhängige Präsenz spürte.

Aber ich bin mir auch selbst ehrlich genug um einzusehen dass es Situationen gibt in denen ich das weder kann, noch eine beobachten Rolle einnehmen.

Aber das ist nicht schlimm.

Die vier edlen Wahrheiten über das Leiden, die verschiedenen Schulen und Pfade, Samsara, Nirvana, sogar die Leehrheit und die Wurzelillusion kann ich beschreiben, weil ich sie verstanden habe, aber nicht verwirklicht.


Aber ja, als ich fröhlich unabhängig auf etwas verzichtet habe, war da kein Wert., kein Urteil, keine Theorie.

In so einem Zustand auch nicht nötig.
Wenn „man“ immer ganz im jeweiligen Hier und Jetzt aufgehen könnte - gäbe es aber vermutlich gar keine „Anhaftung“ mehr.
Anhaftung entsteht ja meistens erst rückwirkend – wenn man das gegenwärtige Jetzt mit einem vergangenen Jetzt vergleicht – und dieses, obwohl ja nicht mehr „real“ existierend – gedanklich bevorzugt und innerlich konserviert. Es schmälert also gewissermaßen unsere Achtsamkeit gegenüber dem gegenwärtigen Moment, glaube ich.

Ok, Projektionen und Wunschvorstellungen auf ein potentielles zukünftiges – also ebenfalls gegenwärtig nicht „wirklich“ existierendes Jetzt – haben wohl den gleichen Effekt.
Vielleicht könnte man das also genauso als „Anhaftung“ bezeichnen!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt vier große Schulen im Buddhismus. Wenn Du es gern von der ethischen Seite aufziehst, bist Du den Gelbmützen (Dalai Lama) nahe. Vielleicht macht es doch Sinn, sich einer Sangha anzuschließen? Dazu gehört dann auch das Reiben in dieser, das Unangenehme. Ich würde mich nicht zu sehr auf ein Wohlgefühl ausrichten. Intensive tägliche Meditation spült einiges an die Bewusstseinsoberfläche, so dass selbst diese sehr unangenehm sein kann. Dein Karma ist übrigens älter als Dein Leben, insofern ist’s müßig, da Verknüpfungen herzustellen. Es ist wie es ist, da braucht man sich nicht unnötig den Kopf zerbrechen. Überhaupt sollte man sich nicht zu sehr auf sich fixieren ( was intensive Anhaftung bedeutet), sondern sich um den Nutzen für andere kümmern . So läufts zumindest im Buddhismus.

Ich bin ja 10 Tage in einem Meditationszentrum gewesen, und kann mir ein Leben in einem Kloster nicht vorstellen.

In Berlin war ich mal in einem Medi.Zentrum der Theravada Tradition. Es gab da auch eine art Sangha für Leute in meinem Alter. Erinnerte mich zu sehr an Licht und Liebe, seit dem bin ich nicht mehr da gewesen.

Karma kann sich sehr schnell äußern. Da ich mich nicht an andere Leben erinnern kann, suche ich bei bestimmten Problemen die Ursachen natürlich in Entscheidungen die ich in diesem Leben getätigt habe. Inkarnationen interessieren mich darum nicht.

Wie ich im ersten Beitrag schon schrieb, geht es mir darum selbst verursachte Probleme zu beleuchten und eine Lösung zu finden, die langfristig gut ist.

Ein Mönch werde ich gewiss nicht. ^^

Die Ethik spielt in allen buddhistischen Schule die gleiche Rolle. Es würde sich ja auch widersprechen, das Mitgefühl zu stärken, tausende Stunden zu Meditieren um dann unethisch zu handeln. Da wäre der ganze Zweck doch unlogisch und unehrlich.

Darum versuche ich so gut ich kann mich daran zu halten. Was bestimmt nicht immer klappt.

Die verschieden Schulen sind unter verschiedenen Umständen entstanden.

Die Umstände im Jahr 2019 in Deutschland würden eine ganz neue Tradition hervorbringen, wenn jemand in D. verwirklicht hätte was die Lehren im Buddhismus sind.

Von daher bringen mir die Schulen nicht viel. Am ehesten noch der mittlere Weg.

Alles in allem nehme ich was ich gebrauchen kann und nehme den Rest nicht allzu ernst.

Als Sangha Ersatz muss dann das Forum herhalten. ^^

Das Leid funktioniert auch ohne sich groß anzustrengen, selbstverständlich werde ich versuchen es zu vermeiden, alles andere wäre ein schlechter Plan für mich.
 
Wenn „man“ immer ganz im jeweiligen Hier und Jetzt aufgehen könnte - gäbe es aber vermutlich gar keine „Anhaftung“ mehr.
Anhaftung entsteht ja meistens erst rückwirkend – wenn man das gegenwärtige Jetzt mit einem vergangenen Jetzt vergleicht – und dieses, obwohl ja nicht mehr „real“ existierend – gedanklich bevorzugt und innerlich konserviert. Es schmälert also gewissermaßen unsere Achtsamkeit gegenüber dem gegenwärtigen Moment, glaube ich.

Ok, Projektionen und Wunschvorstellungen auf ein potentielles zukünftiges – also ebenfalls gegenwärtig nicht „wirklich“ existierendes Jetzt – haben wohl den gleichen Effekt.
Vielleicht könnte man das also genauso als „Anhaftung“ bezeichnen!?

Das Problem der Anhaftung stellt sich mir entweder mit Trennung nicht klar zu kommen, mit unerfüllten Erwartungen nicht klar zu kommen,
Veränderungen nicht zu akzeptieren,

Quasi all jene Dinge die tatsächlich gegen die Erwartungen gehen. Anhaftung kann auch sehr körperlich sein. Nicht altern wollen. Angst vor dem altern haben. Vollkommen unlogisch, aber dennoch gibt es Menschen die damit Probleme haben und an ihrem jungen Aussehen anhaften und das Alter wegbotoxen zB. Da gibt es vielerlei. Buddha sagte der Grund warum Menschen leiden ist weil sie die Dinge nicht sehen wie sie wirklich sind und die Diskrepanz dazu bringt das Leiden.

Ich versuche das für mich einfach zu halten und an echten Situationen in meinem Leben zu beleuchten.
 
Das Problem der Anhaftung stellt sich mir entweder mit Trennung nicht klar zu kommen, mit unerfüllten Erwartungen nicht klar zu kommen,
Veränderungen nicht zu akzeptieren,

Quasi all jene Dinge die tatsächlich gegen die Erwartungen gehen. Anhaftung kann auch sehr körperlich sein. Nicht altern wollen. Angst vor dem altern haben. Vollkommen unlogisch, aber dennoch gibt es Menschen die damit Probleme haben und an ihrem jungen Aussehen anhaften und das Alter wegbotoxen zB. Da gibt es vielerlei. Buddha sagte der Grund warum Menschen leiden ist weil sie die Dinge nicht sehen wie sie wirklich sind und die Diskrepanz dazu bringt das Leiden.

Ich versuche das für mich einfach zu halten und an echten Situationen in meinem Leben zu beleuchten.
Ja, es gibt sogar Menschen, die mit subjektiv von ihnen als „positiv“ empfundenen Veränderungen nicht klarkommen. Sie fürchten sich dann bewusst/unbewusst davor, dass die Vergangenheit wieder über sie hereinbrechen könnte – oder glauben/reden sich gar ein, dieses „Positive“ nicht „verdient“ zu haben.
 
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Ich bin ja 10 Tage in einem Meditationszentrum gewesen, und kann mir ein Leben in einem Kloster nicht vorstellen.

In Berlin war ich mal in einem Medi.Zentrum der Theravada Tradition. Es gab da auch eine art Sangha für Leute in meinem Alter. Erinnerte mich zu sehr an Licht und Liebe, seit dem bin ich nicht mehr da gewesen.

Karma kann sich sehr schnell äußern. Da ich mich nicht an andere Leben erinnern kann, suche ich bei bestimmten Problemen die Ursachen natürlich in Entscheidungen die ich in diesem Leben getätigt habe. Inkarnationen interessieren mich darum nicht.

Wie ich im ersten Beitrag schon schrieb, geht es mir darum selbst verursachte Probleme zu beleuchten und eine Lösung zu finden, die langfristig gut ist.

Ein Mönch werde ich gewiss nicht. ^^

Die Ethik spielt in allen buddhistischen Schule die gleiche Rolle. Es würde sich ja auch widersprechen, das Mitgefühl zu stärken, tausende Stunden zu Meditieren um dann unethisch zu handeln. Da wäre der ganze Zweck doch unlogisch und unehrlich.

Darum versuche ich so gut ich kann mich daran zu halten. Was bestimmt nicht immer klappt.

Die verschieden Schulen sind unter verschiedenen Umständen entstanden.

Die Umstände im Jahr 2019 in Deutschland würden eine ganz neue Tradition hervorbringen, wenn jemand in D. verwirklicht hätte was die Lehren im Buddhismus sind.

Von daher bringen mir die Schulen nicht viel. Am ehesten noch der mittlere Weg.

Alles in allem nehme ich was ich gebrauchen kann und nehme den Rest nicht allzu ernst.

Als Sangha Ersatz muss dann das Forum herhalten. ^^

Das Leid funktioniert auch ohne sich groß anzustrengen, selbstverständlich werde ich versuchen es zu vermeiden, alles andere wäre ein schlechter Plan für mich.
Was hast Du denn gegen Licht und Liebe? Ist doch geil. In meiner Sangha wird gevögelt was das Zeug hält und die Parties sind auch nicht schlecht. Mit Mönchstum hat das herzlich wenig zu tun, sind allerdings auch die Schwarzmützen.
Außerdem sind Übertragungen von einem Lama unglaublich mächtig und unterstütztend, das powert auf.

Allein hast Du es um ein Vielfaches schwerer, was das Vorankommen betrifft und ein Vielfaches leichter, weil Dir keiner widerspricht.

Aber ich lass Dich mal. Ist ja ganz nett, wenn es Dir ein wenig Ruhe für den Alltag verschafft.
 
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