wiso unfreunlich??? Wenn es feststeht, dass es Schwachsinn ist und das tut es, dann kann man es doch auch beim Namen nennen. Unnötiges Leiden mit irgendwelchen esoterischen Stammtischparolen zu rechtfertigen ist immer Schwachsinn, und das ist keine Beleidigung, die Idee ist schwachsinnig, nicht die Person, die, nenn ich es mal, nur Opfer der Umstände ist.
Das ist eben das, was esoterische Stammtischparolen ausmacht, man kann es nicht beweisen, was nicht bewiesen werden kann soll man auch nicht behaupten, bis es bewiesen ist. Ich behaupte auch nicht, dass Pflanzen keine Seele haben, denn das kann man auch nicht beweisen, doch was man beweisen kann ist, dass Pflanzen kein Nervensystem haben, und de facto nur ein eingeschränktes Schmerzempfinden haben können. Solche Parolen sind nur dazu gut, um die Verantwortung von sich zu schieben, die man jedem leidenden Lebewesen gegenüber hat.Wol einem Bewusstsein, das das Leid verdrängt, das man verursacht. Was du hier glechsetzt ist Leid und Nicht-Leid. Du enziehst dich der Verantwortung, indem du sagst, dass Tiere und Pflanzen das selbe sind. Doch wenn sie das selbe sind, was hättest du dann dagegen, wenn ich jetzt anfangen würde Manschenfleisch zu essen, ich mein, wenn der Unterschied zwischen Pflanze und Tier so gering ist, dann macht es bestimmt nichts, wenn ich Menschen töte. Ich könne ja mit dir anfangen,
..... du schmeckts bestimmt nicht anders als ein Tier. ich würde deinen Tod auch würdigen, denn ich würde es mit der Verantwortung tun, die du zu haben glaubst: Ich habe also eine Verantwortung Tiere zu töten, die wollen des ja auch...
Die Tiere werden sich bestimmt freuen, dass du dir deiner Verantwortung bewusst bisst...... Dafür leiden sie bestimmt gerne..... Weil die dich so sehr lieb haben.
Ach so, wenn du sagtst, so viel wie notwendig und nicht mehr, dann ist dir bestimmt bewusst, dass der Tod von Tieren nie notwendig ist, denn man kann auch Pflanzen essen, die eben bewiesernermaßen nur eingeschränkt leidfähig sind, im Gegensatz zu Tieren.
Ich frage mich, was es Tiere interessieren, ob man ihren Tod ehrt, ich habe oft genug gesehen, wie man ihren Tod ehrt, nämlich indem man sie Lebendig kocht(wie z.B. Hummer), sie lebendig siedet, um die Borsten ab zu brennen( wie z.B. Schweine), sie lebendig in einen Fleischwolf steckt( wie z.B. Hühner in einer Pelzfabrik, um Futter für Füchse herzustellen)............... Welch eine Ehre, die Tiere da erfahren, UND DAS WAR NUR EIN KLEINER AUSSCHNITT AUS DEM ALLTAG!!!....................
Und was interessiert es ob es "SEIN Problem ist", denn es ist gleichmit das Problem der Tiere. Und was sagt es schon aus, das du das Ganze auch noch DARWINISMUS nennst, wird das ganze dadurch etwa besser??? Wieder einmal eine stumpfsinnige Parole ohne Aussagekraft. Ich ehre was mir zum Überleben hilf, mir hilft nämlich Pflanzen, die NICHT Leiden, ihr ehrt "eure" Tiere durch unsinniges Leid, das NICHT EINMAL NOTWENDIG IST.
Ach so..... also ist die Frage wol, wie die Tiere leiden, ich denke, das kannst du dir selbst mal anschauen, in dem du ein Schlachthof besucht.
Ich frage mich, welch eine Ausagekraft eine Gegenfrage hat, die überhaupt keinen Sinn macht und die nicht einmal beantwortet wird, ich sage es gern: GAR KEINE AUSAGEKRAFT........... oder doch, ach so, ich vergaß, die Aussage ist ja, dass man Tiere weiter leiden lassen kann.
Das muss man sehr wol, oder willst du behaupten, dass Tiere schreien, weil es ihnen gefällt, dass sie im Todeskampf zucken, weil sie es so schön finden. Es ist biologisch erwiesen, dass Tiere leidensfähig sind, wie Menschen, das ist Fakt! Wie kann man glauben, dass Tiere nicht leiden können, Gefühle besitzt nicht nur der Mensch!
Das ist sicher, da diese Welt auf gewissen physikalischen und biologischen Regelmäßigkeiten aufbaut. Eine Pflanze hat kein Nervensystem, ist de facto vermindert leidfähig. Ich weiß nicht, was es daran zu rütteln gibt, diese Welt baut auf Materie und nicht auf Energien, wie die Seele auf, die Seelische ist das Jenseits, doch hier im Diesseits leiden die Tiere und nicht die Pflanzen!
Ach so.......... ich kann auch behaupten, dass ich etwas gehört habe. Da ich das, was du gehört haben sollst nicht nachvollziehen kann, kann dies auch nicht als Argument gewertet werden, da reine Behauptungen keinerlei Wert haben!
Jowol, Ich töte das, was dem Aufbau des Menschen fremder ist, also Pflanzen, die vermindert leiden, nicht so wie du, du tötest alles, sogar deinen Verstand und deine von dir hervorgehobene Spirualität....... Fleisch ist und bleibt ein Produkt des Leidens..... Ich töte nur, was zum essen vorgesehen ist, oder wozu glaubst du sind Früchte gut???? wol kaum zum vergammeln, sie sind dazu da gegessen zu werden, nicht wie Tiere. Menschen sind zum Leben da, genau so wie Tiere...... bei Pflanzen ist es ein Kreislauf des Lebens, die Pflanze ist da, um Leben weiter zu geben, sie produziert Samen und stirbt nach einer Weile ab, was bei allen Pflanzen, die komplett gegessen werden der Fall ist.
Korn und Salat überdauert keinen Winter, sie überdauern kein Jahr, sie würden sterben, und ich esse, was absterben wird. Ich esse einen Teil des Korns, der Rest wird wieder ausgesät, um neu zu leben und wieder abzusterben, nur um wieder neu aufzuleben. Pflanzen stellen nun Mal ihren "Körper" oder ein Teil davon zur Verfügung, um durch Tier und Mensch weiter vermehrt zu werden, da das Tier und der Mensch ihre Samen weiter verbreiten, als es selber in der Lage wäre. Das beste Beispiel liefern uns z.B. die Bestäubung durch Bienen, Bienen bekommen den Nektar, das für die Bienen produziert wird, damit sie die Pflanzen bestäuben, aus den befruchteten Blüten entstehen Früchte, die dazu da sind gegessen zu werden, damit sich die Pflanze vermehren kann, das Tier trägt die Samen der Pflanze mit sich, vermehrt sie. Aber kann man etwa behaupten, dass Tiere einen Vorteil haben, wenn sie gemäßtet, gequält und dann unter Qualen geschlachten werden??? Ich sage Nein, ihr Leid ist unnötig, man kann auch essen, was zum essen da ist, was zum essen gemacht ist, und deswegen nicht leidet!
Wobei wir wahrlich bei deinem schwachsinnigen Beitrag wären.