S
Suki111
Guest
Ich versuche zu erklären, was ich mit dem gewählten Titel des Themas meine.
Ich denke an Moralvorstellungen und an die Zwänge, die einem diese manchmal auferlegen. Moralvorstellungen, die einen dazu bewegen vernünftig zu sein. Vernunft, mit der man sich zügelt.
Manchmal habe ich das Gefühl, die Vernunft unterbindet in Wirklichkeit den Lebensfluss. Stetige Zurückhaltung eigener Wesenszüge und Neigungen aus der Verantwortung heraus... muss oder sollte man das tun? Wann denkt ihr, muss und sollte man das tun?
Sollte man auch manchmal unvernünftig sein? Belügt man sich selbst, wenn man ein Leben der reinen Vernunft lebt? Bringt es einen näher zu sich selbst, auch einmal unvernünftig zu sein? Ist man immer gleich unvernünftig, wenn man einfach lebt, sich treiben lässt?
Das würde mich interessieren.
Ich denke an Moralvorstellungen und an die Zwänge, die einem diese manchmal auferlegen. Moralvorstellungen, die einen dazu bewegen vernünftig zu sein. Vernunft, mit der man sich zügelt.
Manchmal habe ich das Gefühl, die Vernunft unterbindet in Wirklichkeit den Lebensfluss. Stetige Zurückhaltung eigener Wesenszüge und Neigungen aus der Verantwortung heraus... muss oder sollte man das tun? Wann denkt ihr, muss und sollte man das tun?
Sollte man auch manchmal unvernünftig sein? Belügt man sich selbst, wenn man ein Leben der reinen Vernunft lebt? Bringt es einen näher zu sich selbst, auch einmal unvernünftig zu sein? Ist man immer gleich unvernünftig, wenn man einfach lebt, sich treiben lässt?
Das würde mich interessieren.