So, wie ich geschreiben habe.
Ich halte ebenso viel von Therapien (hast du falsch verstanden oder wolltest du nur was mitteilen?
)
Vielfältig: z.B. verbessert Lebensqualitet, erleichtert Entscheidungen zu treffen, Konflikte zu lösen, neue Energie wird frei... man kann viel lernen: lieben, miteinander umgehen, wertschätzen....mit Schmerzen, Trauer, Ängsten, Kummer u.ä. umzugehen... Selbstwertgefühl stärken... u.v.m.
Es gibt aber Leute, die an Allem und an Jedem was auszusetzten haben. Wenn sie sich damit im Weg stehen, dann können sie sich auch nicht auf eine Therapie einlassen. Wenn der Psyhotherapeut fragt: "Warum haben sie das getan?" Dann denkt so Einer nicht wirklich, warum er das getan hat, sondern sucht Inhalte, die er gegen den Psychotherapeut verwenden kann. z.B. ist für ihn nahe zu glauben, dass der Therapeut ihn deshalb fragt, weil er ihn überhaupt nicht versteht. Also, er macht sich Gedanken über den Psychotherapeuten, statt dass er die Gelegenheit wahrnimmt und über sich nachdenkt.
Ist jetzt verständlicher?
lg