kann therapie helfen?

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So, wie ich geschreiben habe. :)
Ich halte ebenso viel von Therapien (hast du falsch verstanden oder wolltest du nur was mitteilen? ;))
Vielfältig: z.B. verbessert Lebensqualitet, erleichtert Entscheidungen zu treffen, Konflikte zu lösen, neue Energie wird frei... man kann viel lernen: lieben, miteinander umgehen, wertschätzen....mit Schmerzen, Trauer, Ängsten, Kummer u.ä. umzugehen... Selbstwertgefühl stärken... u.v.m.

Es gibt aber Leute, die an Allem und an Jedem was auszusetzten haben. Wenn sie sich damit im Weg stehen, dann können sie sich auch nicht auf eine Therapie einlassen. Wenn der Psyhotherapeut fragt: "Warum haben sie das getan?" Dann denkt so Einer nicht wirklich, warum er das getan hat, sondern sucht Inhalte, die er gegen den Psychotherapeut verwenden kann. z.B. ist für ihn nahe zu glauben, dass der Therapeut ihn deshalb fragt, weil er ihn überhaupt nicht versteht. Also, er macht sich Gedanken über den Psychotherapeuten, statt dass er die Gelegenheit wahrnimmt und über sich nachdenkt.
Ist jetzt verständlicher?
lg

Ja, danke Renate,

jetzt habe ich es verstanden:)
damit hast du natürlich recht.

LG und einen schönen Sonntag,
flimm
 
in diesem fall wäre es besser den therapeuten zu wechseln.

Lieber Guenther,
du hast mich nur falsch verstanden.
Ein Psychologe muss methodisch hinterfragen, damit dem Klienten besser bewußt wird, warum er wie reagiert, und daraus lassen sich dann Lösungsansätze entwickeln. Wenn er fragt, heißt also nicht, dass er nicht versteht, sondern, dass du auf diese Frage eine Antwort finden sollst (du dir bewußt machen sollst).
Oft reflektiert der Psychologe auch etwas ganz anders, als du das zum Ausdruck bringen wolltest. Das muss nicht heißen, dass er dich nicht versteht; er will dir damit zeigen, dass es mit derart Kommunikation zu Mißverständnissen führen kann. Da kann man dann allerhand lernen, wenn man lernfähig und lernwillig ist;)

Das, was ich da angesprochen habe, ist ein Symptom (syn.: Anzeichen), evtl. auch ein Abwehrmechanismus, dass man da tut. Man geht ja nicht wegen Psychologen hin, sondern wegen sich selbst. Also macht man sich Gedanken über sich und nicht über den Psychologen.
Im Zweifelsfale, fragt man ihn, warum er was gesagt hat... dann ist ein Vorwärts kommen möglich.

Du sagst z.B. Psychologe versteht mich nicht. Aus dem, was ich jetzt geschrieben habe, war vielleicht aber so, dass du ihm nicht verstehst. Aber dass musst du auch nicht, wenn du dich danach hältst und bei dir bleibst.
Wenn der Psychologe aber das mitteilt, dass er dich nciht versteht, dann ist an der Reihe, dass du versuchst es mit anderen Worten zu erklären.

War das jetzt verständlicher? :)
 
hallo renate!

also so einen psychologen habe ich noch nicht getroffen und ist auch besser so.
ich möchte als mensch behandelt werden und nicht als wissenschaftliches versuchsobjekt.
 
hallo renate!

also so einen psychologen habe ich noch nicht getroffen und ist auch besser so.
ich möchte als mensch behandelt werden und nicht als wissenschaftliches versuchsobjekt.

Ich habe richtig gedacht, dass du jetzt viel zu schnell geantwortet hast. So schnell kann ich gar nicht lesen. Also war das eine glatte Reaktion, ohne darüber nachzudenken.
Dabei habe ich mir so viel Mühe gemacht, auch für dich das verständlich zu schreiben. Siehe mal so: Fachleute versuchen es nicht, sie haben das gelernt und geübt. Ein Psychologe ist also für das Gesunde sellischer Beziehungen und Entwicklungen ausgebildet. Du bist also kein Versuchsobjekt.
Vielleicht irritiert dich die Deffinition des Begriffes Psychologie (als Wissenschaft); das sollte man von der Psychotherapie bzw. Arbeit eines Psychologen trennen. Er macht sich ja die Erkkenntnisse aus der Psychologie nur zum Nutzen.

Wenn dú das so falsch verstehst, dann kann dir ja keiner helfen. Wobei du vorher noch gesagt hast, dass du dem einen gleich wechseln würdest. Ich glaube bei dir trauen sich nicht einmal was zu fragen :ironie:

Versuch´s noch mal langsam durchzulesen. :) vielleicht erkennst du, dass der Grund schon in deiner Ablehnung ist?
lg
 
Hallo guenter200,
das kommt auf den Klienten und Therapeuten an und die Art der Therapie.

Deine Frage ist genauso leicht/schwer zu beantworten wie die Frage, ob ein Arzt, Anwalt, Dachdecker bei Schwierigkeiten helfen kann.

Dieser Arzt/Therapeut konnte es wohl nicht: http://www.sueddeutsche.de/panorama/862/488261/text/

Vertrau Dir selbst, wer wann der richtige Therapeut ist.

Liebe Grüße
Verbena
:)
 
hallo!

ich habe bei mir zwei schwerere krankheiten festgestellt. ich habe es tief durchgedacht und bin darauf gekomen dass beide mit meinen astrologischen konstellationen zu tun haben:

schizophrenie kommt von meinem 5. haus-nordmondknoten (löwe) - 11. haus-südmondknoten (wassermann)

zwangsneurose kommt von meinem 4. haus-nordmondknoten (krebs) - 10. haus-südmondknoten (steinbock)

der 4. haus-knoten ist laut koch
der 5. haus-knoten ist laut placidus und laut koch ebenfalls zu berücksichtigen.

mir kommt vor dass ich durch eigene recherche leichter zu lösungen komme als wenn ich darauf warte dass ein therapeut mir lösungen verschafft. bei beiden krankheiten hat es schon geheißen dass man ein leben lang dran hängt. da es mondknotenthemen sind, ist das möglich. aber warum soll ich das ganze leben lang krank und unheilbar sein????????
 
hallo!

ich habe bei mir zwei schwerere krankheiten festgestellt. ich habe es tief durchgedacht und bin darauf gekomen dass beide mit meinen astrologischen konstellationen zu tun haben:

schizophrenie kommt von meinem 5. haus-nordmondknoten (löwe) - 11. haus-südmondknoten (wassermann)

zwangsneurose kommt von meinem 4. haus-nordmondknoten (krebs) - 10. haus-südmondknoten (steinbock)

der 4. haus-knoten ist laut koch
der 5. haus-knoten ist laut placidus und laut koch ebenfalls zu berücksichtigen.

mir kommt vor dass ich durch eigene recherche leichter zu lösungen komme als wenn ich darauf warte dass ein therapeut mir lösungen verschafft. bei beiden krankheiten hat es schon geheißen dass man ein leben lang dran hängt. da es mondknotenthemen sind, ist das möglich. aber warum soll ich das ganze leben lang krank und unheilbar sein????????

Hallo Günther,
die Krankheiten liegen nicht an deinem Horoskop, sondern in dir begründet,
das Horoskop stellt dich nur dar mehr nicht.

wieviele haben denn die gleichen Mondknoten wie du und sind nicht krank.
Also das kann es wohl nicht sein,
und was sollte diese "angebliche" Lösung dir nun bringen?
Nichts!

Da bringt doch ein Therapeut wesentlich mehr, der sagt wenigstens nicht daran liegt es und du kannst es nicht ändern.
Und wieder erwartest du das ein Therapeut dir Lösungen verschafft:confused:

Was ist das für eine Einstellung die du da hast.
Möchtest du überhaupt an dir arbeiten oder suchst du nur schuldige an deinem Zustand.?

LG
flimm
 
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ich frage mich schon ob psychotherapie überhaupt einen sinn (für mich) hat.
denn man möchte ja traumata aufarbeiten und gleichzeitig dass diese traumata sich nicht mehr wiederholen. problematisch ist aber dass man oft sehr schwer die richtigen worte findet um zu beschreiben was einem widerfahren ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht wieso diese problematik in der psychotherapie nicht beachtet wird.
ich habe traumata aus der familie und aus dem arbeitsleben. die familientraumata haben ihre ursachen im ergehen von familienmitgliedern in der arbeitswelt. ich verstehe nicht wieso nichts gegen diese traumatisierende arbeitswelt getan wird. ich habe es bis auf weiteres aufgegeben, mir eine richtige arbeit zu suchen, weil ich es satt habe, im arbeitsleben schlecht behandelt zu werden. in stichworten, was ich erlebt habe: frust, demütigung, unterdrückung, quälerei. doch in wirklichkeit bin ich sehr hilflos, zu beschreiben wie es mir wirklich gegangen ist. worte können das überhaupt nicht ausdrücken. ich gehe auch gar nicht mehr zu einem psychologen, weil ich nicht hingehen möchte um witze zu reißen. manche erwarten das anscheinend. ich möchte 1. verständnis und 2. unterstützung bei der findung von lösungen. das sollte doch die aufgabe von menschen sein, die einem helfen wollen.

unter leben stelle ich mir etwas ganz anderes vor als das, was in der arbeitswelt oft angeboten wird. ich möchte leichtigkeit, lebensfreude, spaß (auch an der arbeit), kreativität, gelassenheit, heiterkeit, sanftheit, liebevolles miteinander. diese dinge führen zu geistiger und körperlicher gesundheit, zu erfülltheit. zustände wie langeweile oder übergewicht verschwinden. doch mir scheint, die arbeitswelt die wir derzeit haben ist das gegenteil all dieser positiven dinge. vielleicht übertreibe ich jetzt, aber ich fühle mich so. so wie sich die dinge jetzt darstellen, möchte ich nicht arbeiten. es müsste doch möglich sein, eine andere, eine bessere welt zu schaffen!!

lg



Vielleicht hast du die falsche Arbeit, den falschen Beruf?
Psychotherapie hilft nur in dem Sinn, wie stark du manipulierbar bist, also wenn man dich zum Beispiel auch hypnotisieren kann - mir wurde immer wieder gesagt: tut mir leid, wir können dir nicht helfen, du bist nicht therapierbar.

Die beste Hilfe für mich waren immer die Austauschgespräche mit anderen, die auch ähnliche Dinge erfahren hatten - doch diese Gespräche fanden privat statt ohne irgendeine Aufsicht.

Letztendlich ist es meiner Ansicht nach eine individuelle Sache, den einen hilft es, den anderen nicht.

Dein Umfeld allerdings kannst du nicht ändern, meins bleibt auch mies.
Das wird sich erst dann ändern, wenn wir aus dem Tal der inneren Dunkelheit herausgekommen sind und das Licht gefunden haben, und dann eine Stütze für andere geworden sind, denen wir dann beistehen können - so empfinde ich es zumindest.....Werten Gruß Nicandra;)
 
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