herzverstand
Aktives Mitglied
ich frage mich schon ob psychotherapie überhaupt einen sinn (für mich) hat.
denn man möchte ja traumata aufarbeiten und gleichzeitig dass diese traumata sich nicht mehr wiederholen. problematisch ist aber dass man oft sehr schwer die richtigen worte findet um zu beschreiben was einem widerfahren ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht wieso diese problematik in der psychotherapie nicht beachtet wird.
ich habe traumata aus der familie und aus dem arbeitsleben. die familientraumata haben ihre ursachen im ergehen von familienmitgliedern in der arbeitswelt. ich verstehe nicht wieso nichts gegen diese traumatisierende arbeitswelt getan wird. ich habe es bis auf weiteres aufgegeben, mir eine richtige arbeit zu suchen, weil ich es satt habe, im arbeitsleben schlecht behandelt zu werden. in stichworten, was ich erlebt habe: frust, demütigung, unterdrückung, quälerei. doch in wirklichkeit bin ich sehr hilflos, zu beschreiben wie es mir wirklich gegangen ist. worte können das überhaupt nicht ausdrücken. ich gehe auch gar nicht mehr zu einem psychologen, weil ich nicht hingehen möchte um witze zu reißen. manche erwarten das anscheinend. ich möchte 1. verständnis und 2. unterstützung bei der findung von lösungen. das sollte doch die aufgabe von menschen sein, die einem helfen wollen.
unter leben stelle ich mir etwas ganz anderes vor als das, was in der arbeitswelt oft angeboten wird. ich möchte leichtigkeit, lebensfreude, spaß (auch an der arbeit), kreativität, gelassenheit, heiterkeit, sanftheit, liebevolles miteinander. diese dinge führen zu geistiger und körperlicher gesundheit, zu erfülltheit. zustände wie langeweile oder übergewicht verschwinden. doch mir scheint, die arbeitswelt die wir derzeit haben ist das gegenteil all dieser positiven dinge. vielleicht übertreibe ich jetzt, aber ich fühle mich so. so wie sich die dinge jetzt darstellen, möchte ich nicht arbeiten. es müsste doch möglich sein, eine andere, eine bessere welt zu schaffen!!
lg
denn man möchte ja traumata aufarbeiten und gleichzeitig dass diese traumata sich nicht mehr wiederholen. problematisch ist aber dass man oft sehr schwer die richtigen worte findet um zu beschreiben was einem widerfahren ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht wieso diese problematik in der psychotherapie nicht beachtet wird.
ich habe traumata aus der familie und aus dem arbeitsleben. die familientraumata haben ihre ursachen im ergehen von familienmitgliedern in der arbeitswelt. ich verstehe nicht wieso nichts gegen diese traumatisierende arbeitswelt getan wird. ich habe es bis auf weiteres aufgegeben, mir eine richtige arbeit zu suchen, weil ich es satt habe, im arbeitsleben schlecht behandelt zu werden. in stichworten, was ich erlebt habe: frust, demütigung, unterdrückung, quälerei. doch in wirklichkeit bin ich sehr hilflos, zu beschreiben wie es mir wirklich gegangen ist. worte können das überhaupt nicht ausdrücken. ich gehe auch gar nicht mehr zu einem psychologen, weil ich nicht hingehen möchte um witze zu reißen. manche erwarten das anscheinend. ich möchte 1. verständnis und 2. unterstützung bei der findung von lösungen. das sollte doch die aufgabe von menschen sein, die einem helfen wollen.
unter leben stelle ich mir etwas ganz anderes vor als das, was in der arbeitswelt oft angeboten wird. ich möchte leichtigkeit, lebensfreude, spaß (auch an der arbeit), kreativität, gelassenheit, heiterkeit, sanftheit, liebevolles miteinander. diese dinge führen zu geistiger und körperlicher gesundheit, zu erfülltheit. zustände wie langeweile oder übergewicht verschwinden. doch mir scheint, die arbeitswelt die wir derzeit haben ist das gegenteil all dieser positiven dinge. vielleicht übertreibe ich jetzt, aber ich fühle mich so. so wie sich die dinge jetzt darstellen, möchte ich nicht arbeiten. es müsste doch möglich sein, eine andere, eine bessere welt zu schaffen!!
lg