Kann mir jemand helfen?

Quanta schrieb:
CRosenherz,

der Klient kann keine Entscheidungen für sich selbst treffen, er ist geistig und leicht körperlich behindert. Wenn er die Entscheidung für sich selbst treffen könnte, würde er den Tee weiterhin trinken, da er sich immer gefreut hat, wenn er ihn bekommen hat. Also denke ich, dass er gespürt hat, dass ihm der Tee gut tut. Aber das zählt leider nicht!

Aber das mit dem Heilpraktiker ist eine gute Idee, vielleicht haben die Unterlagen dazu!

Danke,

Lg
Quanta

Das ist doch wirklich zu traurig das der Wille dieses Mensches derart unterdrückt wird, obwohl ersichtlich ist das ihm dieser Tee gut tut und die beschwerden lindert. Aber Selbstbestimmung bei einem behinderten Menschen ist bei den meisten wohl noch eine Art Fremdwort. Einfach kraß wie man mit jemanden umspringt der nicht ins Bild paßt. Vielleicht bin ich etwas OffTopic aber das kann ich einfach nicht verstehen und finde es nur deprimierend in welcher Gesellschaft wir uns befinden.

Außerdem verstehe ich diese Diätberaterin nicht so ganz, ist sie neu oder behandelt sie diesen Mann schon seit längerem. Etwas seltsam das sie nämlich so urplötzlich darauf kommt die Einnahme des Tees zu unterbinden.
Ich meine es ist schon okay, wenn man sich die Risiken etc vor Augen führt, aber wo doch seither nix bekannt war und es geholfen hat.... .

Was Ärzte betrifft, ich glaube da musst du leider lange suchen um einen Arzt zu finden der sich die Zeit und Mühe nimmt sich intensiv damit auseinanderzusetzen und zu recherchieren.
Ich denke bei einem Heilpraktiker hättets du evtl mehr Chancen.
Wo kauft ihr diesen Tee denn ein? Vielleicht gibt es auch in der Apotheke entsprechende Dokumentationen oder Auskünfte.

Grüßle Hamied :winken1:
 
Werbung:
Werbung:
hallo,

ich habe mir mal den link angeguckt und folgenden entscheidenden inhalt herauskopiert:

Hinweise
Bei der Einnahme von Orthosiphonblättern sind keine Nebenwirkungen bekannt. Es sollte aber auf eine ausreichende Flüssigzufuhr (keine koffeinhaltigen oder alkoholischen Getränke) geachtet werden.

ich würde noch weitere beweise im internet suchen (bzw. heilpraktiker oder kräuterheilkundige befragen...) und sie dem arzt zu verfügung stellen, mit ihm den positiven gesundheitszustand besprechen und versuchen, dass der arzt ohne die ernährungsberaterin eine positive entscheidung fällt. im endeffekt müßte dann doch der gesetzliche vetreter das letzte wort haben, denn er trifft stellvertretend entscheidungen nach bestem wissen und gissen im sinne und für seinen klienten.

oder aber mit ihm offen darüber sprechen, dass sie sich negativ zu einer weiteren einnahme äußert, aber nicht wirklich etwas dagegen spricht.

ihr schafft das!!
vier kraft!!!
rosenherz
 
Zurück
Oben