erdbeere152002
Neues Mitglied
- Registriert
- 31. Oktober 2007
- Beiträge
- 1
Ich renne durch einen Wald. Ich habe ganze viele menschliche Verfolger die mich töten wollen. Dann komme ich in ein Haus ins Wohnzimmer. Hinter dem Sofa ist eine ganz komische Gestalt. Ich habe Angst weil ich verfolgt werde. Weine, Schreie und beschmeiße die Gestalt und sage zu ihr das ich sofort den Teufel sprechen muß. Ich wußte das ich nur dem Teufel vertrauen kann weil er mein einziger Freund ist. Auf einmal verwandelt sich die komische Gestalt und zum Vorschein kam der Teufel. Dann war alles friedlich ich fühlte mich beschützt. Wir saßen uns gemeinsam auf das Sofa ich legte meinen Kopf an seiner Schulter.Dann sprach er zu mir : dein Name ist : ( möchte ihn jetzt nicht verraten war aber eher ein ungewöhnlicher Name habe den Namen aber vorher auch noch nie gehört ). Dann führte der Teufel mich in einen Raum. Dort standen 5 oder 6 geschlossene Särge. In allen Särgen lag ich. Zu jedem Sarg gehörte ein Buch eine Geschichte. Über den ersten Sarg hing ein Foto von mir. Ich kniete mich dorthin und fing an zu lesen. Ich soll Schmuck finden. Nicht irgendeinen Schmuck. Bestimmten Schmuck aus meinem früheren Leben. Ich sah diesen Schmuck auch und zwei davon waren unsagbar wichtig. Eine bestimmte Kette und vor allen Dingen einen Ring. Er war Gold und hat einen weißen viereckigen Stein. So schön. Der Schmuck ist aber gefährlich und verleiht mir Macht. Ich machte mich auf die Suche in einem Gebäude. Riss sogar Vertäfelungen von den Wänden ab. Als ich im unteren Gebäudeteil nichts gefunden hab rannte ich nach oben suchte auch dort. Bis auf zwei Räume. Eine Tür war vor mir und eine hinter mir. Die Türen waren zu aber nicht verschlossen. Ich hatte aber so eine Angst die Türen zu öffnen das ich in den beiden Räumen nicht reingegangen bin um den Schmuck zu suchen. Mein erstes Leben endete weil ich im Rhain ertrunken bin. Dann wurde ich wach.
Am nächsten Tag hatte ich eine komische Begegnung. Eine Frau beim einkaufen. Sie bat mich um Hilfe weil sie schlecht sehen kann. Ein Auge war wie eine Kristallkugel ich starrte immer zu auf dieses Auge. Ich hatte so ein Gefühle als wenn es eine Botschaft für mich war die ich nicht deuten kann.
Dann hatte ich einen Traum eine frühere Freundin gebar ein Kind in der Natur. Es lag auf der Erde das ganze Gesicht war mit Mutterkuchen bedeckt. Ich befreite das Kind vom Mutterkuchen weil es drohte zu ersticken.
Am nächsten Tag hatte ich eine komische Begegnung. Eine Frau beim einkaufen. Sie bat mich um Hilfe weil sie schlecht sehen kann. Ein Auge war wie eine Kristallkugel ich starrte immer zu auf dieses Auge. Ich hatte so ein Gefühle als wenn es eine Botschaft für mich war die ich nicht deuten kann.
Dann hatte ich einen Traum eine frühere Freundin gebar ein Kind in der Natur. Es lag auf der Erde das ganze Gesicht war mit Mutterkuchen bedeckt. Ich befreite das Kind vom Mutterkuchen weil es drohte zu ersticken.