S
Sharon
Guest
Hallo Jelda und Agape,
Also nicht verändern wollen, sondern annehmen ist die Devise der Zufriedenheit.
Ich denke schon, dass es Menschen gibt, die mit sich und ihrem Leben zufrieden sind, wobei die meisten von uns sicher noch auf dem Weg sind, es zu lernen.
Liebe Grüsslis,
Sharon
so habe ich es auch lange Zeit gesehen und mir mit dieser Art des Denkens selber sehr viel Leid zugefügt. Der Wunsch, etwas an sich zu verändern gibt kein Antrieb, sondern er ist Ursache der Unzufriedenheit. Meistens kommt ja der Wunsch nach Veränderung dadurch zustande, dass jemand von sich selber denkt, er sei "zu wenig", man reagiert nicht so, wie man es als "perfekt" ansehen würde, man vergleicht sich selbst oder sein Leben mit diesem Bild des "perfekten Zustandes" (was auch immer dieses Bild für jemanden bedeuten mag), und da schneidet man dann logischerweise ganz schön schlecht ab. Sich verändern wollen kommt aus dem Verstand, und wird immer von einem Haufen von negativen Selbstbeurteilungen begleitet, und diese hindern einen nur daran, sich selbst so zu akzeptieren wie man ist. Und es ist gerade diese Akzeptanz, die uns erst Zufriedenheit mit uns und dem Leben ermöglicht.Agape schrieb:Es gibt mehr oder weniger zufriedene Menschen. Wahrscheinlich gehört wohl zuerst "zufrieden" definiert. Unzufriedenheit ist auch Antrieb, den Wunsch etwas zu ändern, an sich zu arbeiten, und dadurch entsteht erst Dynamik.
Also nicht verändern wollen, sondern annehmen ist die Devise der Zufriedenheit.
Ich denke schon, dass es Menschen gibt, die mit sich und ihrem Leben zufrieden sind, wobei die meisten von uns sicher noch auf dem Weg sind, es zu lernen.
Liebe Grüsslis,
Sharon