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AIIIII, das ist ein Thema, da hab ich noch nicht oft drüber geschrieben, wohl aber schon viel gesprochen. Tja, wie soll man das erklären, es ist eher Erfahrungssache. Man könnte sagen, dass es sehr viele Quellen von Wissen und Erinnerung in uns gibt, das ist ja klar. Jeder hat unterschiedliche Dinge erlebt und hat unterschiedliches gelernt. Jeder bewertet die Dinge anders und wenn zwei Menschen in die gleiche Situation kommen, reagieren sie niemals gleich. Wir sind also eindeutig alle Individuen. Wenn man einmal die Menschheit als "Art" betrachtet, dann sind wir zur Zeit soundsoviel Milliarden Menschen, sogenannte "Artexemplare". (ich mache mal die Erde zum grossen Menschenzoo, bin so frei )Hallo Trixi Maus,
auch ich kenne die Träume, daß ich unter Wasser atmen kann, allerdings habe ich diese erst seit ich erwachsen bin und sie tauchen immer noch unregelmäßig auf. Es istschon komisch: Irgendwie ist man im Wasser, man will die Luft anhalten und bekommt docvh Angst, weil kein land zu sehen ist, nirgends. Dann sagt mir jemand:" Du brauchst keine Angst zu haben, einfach atmen", wobei ich immer sehr verwundert bin, wie das gehen soll. Doch das Gefühl dieser Stimme ist sehr angenehm und licht, so daß ich mich entschließe, zu atmen und es funktioniert. Wow. Ich bin immer wieder beeindruckt von diesem Erleben. Nur, weiß ich leider gar nicht, wie man dazu kommt liebe Trixi Maus? Was meinst Du damit, daß es sich dabei um eine sogenannte 2. Erinnerung, ein Paradieswissen, handelt?
LG
kristallin
Wo die Erinnerung herkommt? Aus dem Innern. Doch ob es sich dabei um etwas aus der Vergangenheit, Zukunft, von Erde oder gar aus einem Paralleluniversum handelt, vermag ich nicht zu sagen. Aber das haben Träume nunmal so an sichWer bringt wann welches Wissen in uns als Menschheit ein? Wo kommt es her? Das frage ich mich schon lange und die zweite Erinnerung spielt da eine gaaanz grosse Rolle.
Ach, wer ist denn mit Dir da unten? Dass ich jemandem begegnet bin, daran kann ich mich (noch?) nicht erinnern. Ich weiss auch nicht mehr, was ich gesehen habe. Aber ich weiss noch sehr gut, dass ich immer grosse Angst hatte, das Wasser einzuatmen.Wo die Erinnerung herkommt? Aus dem Innern. Doch ob es sich dabei um etwas aus der Vergangenheit, Zukunft, von Erde oder gar aus einem Paralleluniversum handelt, vermag ich nicht zu sagen. Aber das haben Träume nunmal so an sich
In diesen Träumen war oder bin ich auch nicht allein im Wasser und fühl mich dort sogar ziemlich wohl, nachdem meine Angst verflogen ist. Ich habe diesen Traum schon länger, schon seit meiner Kindheit. Aber wie dem auch sei, ich kann wohl auch in Träumen dazulernen, und sowie ich weiß, daß mir nichts geschehen kann oder ich mich daran erinnere, verändert sich auch ihr Ablauf.
"Ja, natürlich, man kann auch unter Wasser atmen..."
Ich weiß daß ich nicht allein war, aber mit Details kann ich nicht dienen, nur beschreiben was ich gefühlt und einfach gewußt habe. In manchen Träumen dieser Art war ich auch allein, oder habe gedacht, ich wäre allein. Die Erinnerung an Details in Träumen ist bei mir oft verschwommen, aber das was mich besonders berührt hat kann ich mir meistens auch über den Traum hinaus merken. Ich träume viel, aber die Träume, die mir besonders nahegehen kann ich mir leichter merken. In letzter Zeit aber habe ich andere Träume, über unangenehme, ungelöste Alltagsprobleme von mir, die mich belasten. Jetzt hab ich nichtmal mehr im Schlaf davor Ruhe. Körper und ihr Aussehen sind in meinen Träumen oftmals unbestimmt, was da bei mir im Vordergrund steht ist mein Verhältnis zu den anderen und wie ich mich dabei fühle.Ach, wer ist denn mit Dir da unten? Dass ich jemandem begegnet bin, daran kann ich mich (noch?) nicht erinnern. Ich weiss auch nicht mehr, was ich gesehen habe. Aber ich weiss noch sehr gut, dass ich immer grosse Angst hatte, das Wasser einzuatmen.
Sie sind weniger konkret, aber dafür umso unangenehmer. Manchmal geht es darin um mehrere Aufgaben und sobald ich eine davon gelöst habe, kommen zwei neue, und ich werd nie fertig. Meistens geht es aber um konkrete Alltagsprobleme, die mich belasten, und die gelöst werden wollen. Manchmal werden sie das dann auch, im Traum, und ich wache enttäuscht auf, weil ich merke, das das Problem nachwievor präsent ist.Sind denn z.B. die Alltagsträume, die Du hast, auch so ein konkretes Erleben wie in diesen Wasseratem-Träumen, die hier ja wohl einige haben?
Ob man Traumsymbolik für jeden Menschen gleich deuten kann, das weiß ich nicht. Jeder ist ein bisschen anders.Zum Hund fällt mir ein, dass er Gott symbolisiert. Gerade die grossen schwarzen Hunde sind Dogs (Gods). Die materielle Bildschöpfung funktioniert via Worte, gell...
Im Grunde spricht nichts dagegen, daß Du die Wahrheit schreibst, dennoch übersteigt das meinen Erfahrungshorizont. Ich halte es für möglich, will es also nicht ausschliessen. Ab und an kommuniziere ich mit bestimmten Körperteilen, wenn sie krank sind oder wehtun. Das ist dann ein zwar eher einseitiges Gespräch in Gedanken, aber manchmal hilfts. Bei meiner Zahnwurzel hilfts leider nicht, der Zahnarzt wartet schonIch hatte das auch eine Weile, dann kam eine Zeit in der einige sehr wache Träume mit einem vollständigen körperlichen Empfinden waren und dann kam eine Zeit, in der nachts absolute Ruhe war, also eher Tiefenenspannung als Schlaf. Ich habe da auch kein Aufwachen oder Einschlafen gehabt. Und seit drei Monaten redet jetzt mein Körper nachts mit mir und ich höre nur noch die Zelle meines Körpers sprechen, in der mein Traumbewusstsein gerade reist. In bin mit meinem Bewusstsein immer in meinem Körper, verlasse ihn nie. Jede Zelle hat nen eigenen Text. Da ist man unendlich lange beschäftigt. Wenn ich mal keine Lust hab zu schreiben, gehe ich stattdessen schlafend Geschichten hören. Das ist so als ob ich mir einen Kopfhöhrer auf die Ohren setze und ein Hörbuch höre. Wunderschön...ein echtes Glück.
Da braucht man gar nicht selber denken, man ist ja selber Text So ist man als Kind, wenn man geboren wird ;-) Nur noch ohne Sprache. Wenn man die als Kind lernt, dann reicht das vollkommen aus. Der Text des kindlichen Bewusstseins entwickelt sich dann ganz von alleine, ohne langweiliges Schulwissen. Er beinhaltet Fragen und das Kind bittet dann um eine Antwort.