Kann man Träume mit der Meditation in etwa gleich setzen ?

ich seh das anders, es gibt Unterschiede und die hängen, wie du das mit den Wellen dargestellt hast, damit zusammen welche Wellen sich vermischen.

Z.B. in der Meditation führt eine Kombination von Theta und Alphawellen erst zum Bewusstsein der Inhalte der Meditation, fehlt z.B. Alpha, dann ist man nicht mehr bewusst dabei, was bei mir persönlich zu oft so war, weshalb ich aufgehört habe zu meditieren.

Andererseits wenn Theta fehlt, geht es nicht in die Tiefe und Einsicht wird fehlen,
deshalb ist die Kombination besser.

Dann gibt es auch noch den Zustand aller Frequenzen gleichzeitig, was übrigens Kleinkinder noch automatisch haben, bevor sie verkorkst werden und wir erwachsenen dan üben müssen.
generell find ich das interessant, aber selbst die Mönche gehen doch nicht wissenschaftlich an die Meditation heran, weißt du was ich meine ?
nur mal erwähnt, dass ich im Moment nicht verstehe, wie du wissen kannst welche Wellen und diese differenzierst, während du aber meditierst, doch eigentlich richtig, keine Gedanken haben brauchst ( bewusst ) und das ist auch schon alles :)
die Tiefe der Meditation hängt von der Umgebung ab, von deiner Wahrnehmung, dem Wetter, der Tageszeit, den Konstellationen am Himmel, dem Willen, oder die Möglichkeit welche du darin gibst davor, oder einfach nur so.....eben einfach so und zB. an einem See sitzen und meditieren.... ( auch wenn wir nichts, einfach so machen, das ist klar ) ( dennoch, ..... dem kosmischen flow folgen und sich verbinden ist wie ich meine die beste Methode einer Meditation,
ich habe über mir dann das ( eine ) ('unendliche') Universum und kann zB. nach einer Antwort fragen, etc. )

es gibt irgendwann einen Zustand der aber individuell ist und auf der Möglichkeit besteht, die eigene Harmonie und Balance zu finden, über den Atem, die Wahrnehmung, dass Prinzip ist noch leichter wenn du dir hier einmal das Video ansiehst:
Buddhist Monk shares his Secrets of Meditation
 
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Worin unterscheiden sich Träume sinngemäß inhaltlich von dem,
was man wärend der Meditation wahrnimmt ?
Gibt es da Unterschiede, oder kann man Träume in etwa mit der Meditation gleichsetzen ?
Mir geht es nicht um die Technik in ihrer Anwendung, sondern um das Resultat in Form von Erkenntnis durch die Wahrnehmung durch Träume oder Meditation.
unterschiedliche Wahrnehmungsfaktoren, die da mit einspielen,
Menschen die sich mehr bei der Welt der Fantasie einfinden haben andere Wahrnehmungen als Menschen die sich auf der Wellenlänge der bewussten Gedanken, was man als Kopfmenschen bezeichnet allgemein einfinden :)

Traum, ist im Innern, eine Wahrnehmung ( die auch von Außen und von Innen stammen kann )
doch aber gibt es auch tiefe Meditationen, die an die Grenzen von Dieseits und Jenseits gehen können


im Grunde hat jeder Mensch eine andere, individuelle Wahrnehmung, die sich nicht vergleichen lässt

ebenso auch das individuelle Meditationsverhalten, das individuelle Traumverhalten, usw...

von daher, ist es (nur) möglich wellenartige Vergleiche zu ziehen, die sich irgendwo überschneiden und in der Energie Schnittpunkte ergeben
 
generell find ich das interessant, aber selbst die Mönche gehen doch nicht wissenschaftlich an die Meditation heran, weißt du was ich meine ?
nur mal erwähnt, dass ich im Moment nicht verstehe, wie du wissen kannst welche Wellen und diese differenzierst, während du aber meditierst, doch eigentlich richtig, keine Gedanken haben brauchst ( bewusst ) und das ist auch schon alles :)
die Tiefe der Meditation hängt von der Umgebung ab, von deiner Wahrnehmung, dem Wetter, der Tageszeit, den Konstellationen am Himmel, dem Willen, oder die Möglichkeit welche du darin gibst davor, oder einfach nur so.....eben einfach so und zB. an einem See sitzen und meditieren.... ( auch wenn wir nichts, einfach so machen, das ist klar ) ( dennoch, ..... dem kosmischen flow folgen und sich verbinden ist wie ich meine die beste Methode einer Meditation,
ich habe über mir dann das ( eine ) ('unendliche') Universum und kann zB. nach einer Antwort fragen, etc. )

es gibt irgendwann einen Zustand der aber individuell ist und auf der Möglichkeit besteht, die eigene Harmonie und Balance zu finden, über den Atem, die Wahrnehmung, dass Prinzip ist noch leichter wenn du dir hier einmal das Video ansiehst:
Buddhist Monk shares his Secrets of Meditation

das Video geht nicht, hab auch gar keines gefunden, welches meinst du.?
 
Der Unterschied ist (für mich): Träume können auch aufhören.
Wenn man aufwacht.

Bei Meditation ist nie Ruhe.
Zumindest schaffe ich es nicht, dass alles ruhig ist.

Zumindest habe ich es geschafft, dass sich Meditation auf unteren Gefilden abspielt.
Und auf Höherer Ebene dann doch oft Ruhe herrscht.
 
Aber hast du, um den Vergleich zu haben, schon mal eine Zeit lang, zweimal am Tag meditiert?

Ich hatte ja hier an anderer Stelle schon geschrieben, dass ich so gut wie garnicht meditiere. Ich hab es ein paar mal versucht, aber es bringt mir nichts.


Ich denke einiges kann einem im Traum klar werden, z. B. andere Leben ( wenn es sein soll) oder wie man sich wirklich in einer Situation fühlt, unbewusste Ängste oder ähnliches.
Aber die Meditation an sich, hat nichts damit zu tun.

Meditieren und Träumen ist natürlich nicht das selbe. Wenn, dann vergleiche ich es, so wie in meiner Threadfrage.
Denn so, wie man Erkenntniss über frühere Leben durch Träume erhalten kann, kann man die Erkenntnis über frühere Leben auch durch Meditation erhalten . Und letzteres habe ich durch einen Meditierenden erfahren.
 
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Worin unterscheiden sich Träume sinngemäß inhaltlich von dem,
was man wärend der Meditation wahrnimmt ?
Gibt es da Unterschiede, oder kann man Träume in etwa mit der Meditation gleichsetzen ?
Mir geht es nicht um die Technik in ihrer Anwendung, sondern um das Resultat in Form von Erkenntnis durch die Wahrnehmung durch Träume oder Meditation.

unterschiedliche Wahrnehmungsfaktoren, die da mit einspielen

Ja, das wohl in der Tat.
Denn Meditation und Träumen ist ja nicht das selbe.
Aber was genau meinst du mit Wahrnehmungsfaktoren ?

Menschen die sich mehr bei der Welt der Fantasie einfinden haben andere Wahrnehmungen als Menschen die sich auf der Wellenlänge der bewussten Gedanken, was man als Kopfmenschen bezeichnet allgemein einfinden

Nun, ich glaube nicht, dass das was man wärend des Schlafs im Traum wahrnimmt, mit Fantasie zu tun hat.
Die sogenannten Tagträume, also das träumen im Wachbewusstsein, ja das hat mit Fantasie zu tun.
Aber diese Art des Träumens meine ich ja nicht.

im Grunde hat jeder Mensch eine andere, individuelle Wahrnehmung, die sich nicht vergleichen lässt

Das ist zwar richtig, aber dennoch ticken Menschen doch alle gleich, denn in der Traumdeutung gibt es nichts individuelles. Erst in der Interpretation der Traumdeutung spielt Individualität eine Rolle-
 
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