Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo
ich meine auch, wir alle haben die Fähigkeit "energetische Tatsachen" und all diese Dinge, die zB Hellsehen ausmachen sehen lernen zu können.
Für mich ist das alles stark verbunden mit dem Lernen, überhaupt Energien wahrzunehmen. Es scheint, als würde man damit die Tür immer ein Stück weiter öffnen, wenn man die kleinen und grossen Energien des Lebens betrachten lernt. Es ist für mich ein FINDEN und man muss keine Vorstellung in der Realität zur Abgleichung bringen. Wenn es aber ein Finden ist, dass man sich zB einschwingt , den Kanal in dieser Weise öffnet, bedeutet es aber auch, dass man an der richtigen Stelle fündig werden muss.
Und ich glaube, das ergibt sich indem man nach und nach aufbaut auf den kleinen Erfahrungen, wo man ein Gespür um die verborgenen Dinge üben kann. Dann spürt man, dass man eine gewisse Haltung oder Aufmerksamkeit oder vielleicht Eigenschwingung braucht, und weiss dann auch, wie man das hinkriegt.
Am Anfang muss man vielleicht viel mit Einbildungen und Unbewussten kämpfen. Auch für diese Frequenzen kann man ein Gespür entwickeln.
Warum wir im Kollektiv so wenig mit diesen Energien vertraut sind liegt auf der Hand, man hat uns davon regelrecht abgebracht. Ich kann mich an Phasen in der Kindheit erinnern, da war die Welt noch bunt.
Und weil das Kollektiv ein mächtiges Bewusstseinsfeld schafft, von dem wir ohne dass wir es vielleicht wissen beeinflusst werden, ist es umso wichtiger, innerlich klar zu werden. Also in der Kunst sagt man, große Kunst gibt es erst, wenn alle Probleme (die man mit sich selbst hat) gelöst sind.
Gute Techniken diesbezüglich finde ich die Arbeit mit Chakren, oder was die Pranaröhre anbelangt. Ein-Atmen durch das Wurzelchakra und Kronenchakra , diesen Atem dann ausatmen durch ein bestimmtes Chakra, das man stärken möchte. Wenn man gut geerdet ist (durch das Wurzelchakra atmen), kann man viel leichter Unterscheidungen treffen, was man energetisch sieht oder glaubt zu sehen.
LG
Stefan
ich meine auch, wir alle haben die Fähigkeit "energetische Tatsachen" und all diese Dinge, die zB Hellsehen ausmachen sehen lernen zu können.
Für mich ist das alles stark verbunden mit dem Lernen, überhaupt Energien wahrzunehmen. Es scheint, als würde man damit die Tür immer ein Stück weiter öffnen, wenn man die kleinen und grossen Energien des Lebens betrachten lernt. Es ist für mich ein FINDEN und man muss keine Vorstellung in der Realität zur Abgleichung bringen. Wenn es aber ein Finden ist, dass man sich zB einschwingt , den Kanal in dieser Weise öffnet, bedeutet es aber auch, dass man an der richtigen Stelle fündig werden muss.
Und ich glaube, das ergibt sich indem man nach und nach aufbaut auf den kleinen Erfahrungen, wo man ein Gespür um die verborgenen Dinge üben kann. Dann spürt man, dass man eine gewisse Haltung oder Aufmerksamkeit oder vielleicht Eigenschwingung braucht, und weiss dann auch, wie man das hinkriegt.
Am Anfang muss man vielleicht viel mit Einbildungen und Unbewussten kämpfen. Auch für diese Frequenzen kann man ein Gespür entwickeln.
Warum wir im Kollektiv so wenig mit diesen Energien vertraut sind liegt auf der Hand, man hat uns davon regelrecht abgebracht. Ich kann mich an Phasen in der Kindheit erinnern, da war die Welt noch bunt.
Und weil das Kollektiv ein mächtiges Bewusstseinsfeld schafft, von dem wir ohne dass wir es vielleicht wissen beeinflusst werden, ist es umso wichtiger, innerlich klar zu werden. Also in der Kunst sagt man, große Kunst gibt es erst, wenn alle Probleme (die man mit sich selbst hat) gelöst sind.
Gute Techniken diesbezüglich finde ich die Arbeit mit Chakren, oder was die Pranaröhre anbelangt. Ein-Atmen durch das Wurzelchakra und Kronenchakra , diesen Atem dann ausatmen durch ein bestimmtes Chakra, das man stärken möchte. Wenn man gut geerdet ist (durch das Wurzelchakra atmen), kann man viel leichter Unterscheidungen treffen, was man energetisch sieht oder glaubt zu sehen.
LG
Stefan