Rose2
Neues Mitglied
- Registriert
- 14. Juli 2011
- Beiträge
- 1.321
Soweit ich euch verstehe definiert ihr Wertschätzung dessen, was ihr habt als Glück. Dankbarkeit für die einfachen Dinge, die da sind und nicht ewiges Hinterherjagen von Dingen, die nicht da sind.
Allerdings weiß nicht so recht, ob dieser Zustand nicht eher Zufriedenheit als Glück ist. Glück ist ja oft sehr vergänglich, nur ein Moment. Zufriedenheit dagegen kann dauerhaft sein.
Für mich kann man Glück aber tatsächlich lernen. Es ist eine Frage der Wahrnehmung. Allein dadurch, wie wir unsere Welt sehen, können wir Glück erfahren. Wenn wir uns darum bemühen, die Welt wie ein Neugeborenes >frisch< zu betrachten, ohne achtlos in unserer Gewöhung an ihr vorbei zu gehen, wartet viel Glück auf uns. Oft haben Menschen Schubladen im Kopf. Eine Schublade für Haus, eine Schublade für Baum, eine Schublade für Passant usw. Aber wenn sie diese Schubladen zu lassen und ein gewöhnliches Haus betrachten, wie zum ersten Mal, dann können sie ganz einzigartige Erfahrungen machen.
Bezüglich auf deine Frage, denke ich schon, dass Glück >erlernbar< ist, wenn man mit seiner Wahrnehmung arbeitet, aber auch mit seinen Denkmustern. Wenn man das Wunder in allem wahrnehmen kann, dann lernt man glücklich zu sein. Das hat ja auch sehr viel mit Wertschätzung zu tun, um wieder auf meinen Eingangsatz bezug zu nehmen. Und man kann sehr stark lernen, mit dem was da ist, sehr zufrieden und glücklich zu sein, ohne nach etwas anderem zu verlangen. Das gibt dann wieder Unabhängigkeit.
Ob das in der Schule beigebracht werden kann, weiß ich nicht. Kann die Schule eine Geisteshaltung lehren, und nicht nur Fakten und Zahlen? Es wäre ein interessantes Experiment und es wäre vielleicht für viele Schüler tatsächlich gut, einmal von solchen Gedanken zu hören.
Allerdings weiß nicht so recht, ob dieser Zustand nicht eher Zufriedenheit als Glück ist. Glück ist ja oft sehr vergänglich, nur ein Moment. Zufriedenheit dagegen kann dauerhaft sein.
Für mich kann man Glück aber tatsächlich lernen. Es ist eine Frage der Wahrnehmung. Allein dadurch, wie wir unsere Welt sehen, können wir Glück erfahren. Wenn wir uns darum bemühen, die Welt wie ein Neugeborenes >frisch< zu betrachten, ohne achtlos in unserer Gewöhung an ihr vorbei zu gehen, wartet viel Glück auf uns. Oft haben Menschen Schubladen im Kopf. Eine Schublade für Haus, eine Schublade für Baum, eine Schublade für Passant usw. Aber wenn sie diese Schubladen zu lassen und ein gewöhnliches Haus betrachten, wie zum ersten Mal, dann können sie ganz einzigartige Erfahrungen machen.
Bezüglich auf deine Frage, denke ich schon, dass Glück >erlernbar< ist, wenn man mit seiner Wahrnehmung arbeitet, aber auch mit seinen Denkmustern. Wenn man das Wunder in allem wahrnehmen kann, dann lernt man glücklich zu sein. Das hat ja auch sehr viel mit Wertschätzung zu tun, um wieder auf meinen Eingangsatz bezug zu nehmen. Und man kann sehr stark lernen, mit dem was da ist, sehr zufrieden und glücklich zu sein, ohne nach etwas anderem zu verlangen. Das gibt dann wieder Unabhängigkeit.
Ob das in der Schule beigebracht werden kann, weiß ich nicht. Kann die Schule eine Geisteshaltung lehren, und nicht nur Fakten und Zahlen? Es wäre ein interessantes Experiment und es wäre vielleicht für viele Schüler tatsächlich gut, einmal von solchen Gedanken zu hören.