KOMPASS
Mitglied
Jeder möchte gerne die Zukunft kennen ... wissen, was auf ihn zukommt.
Aber ist es überhaupt möglich, die Zukunft genau zu kennen?
Ich glaube nicht. Denn die Zukunft ist nur Potential, sie steht noch nicht fest.
Wir können uns zwar einen ziemlich engen Rahmen der Wahrscheinlichkeit abstecken, kollektiv für die Menschheit wie auch individuell für unsere Person. Innerhalb dieses Rahmens müssen wir die Spielregeln des Lebens so gut kennen und anwenden, dass wir mit Selbstvertrauen alle Situationen anpacken, die auf uns zukommen; das zu vermitteln ist jedenfalls mein Bestreben mit meinem KOMPASS.
Aber hast du dich mal gefragt, warum wir als Menschen überhaupt einen Teil unserer Zukunft sehen können?
Wissenschaft und Philosophie sind sich da im Prinzip weitgehend einig :
Verstehst du das?
Aber wir können den Plan und seine universellen Gesetzmäßigkeiten kennen; du kannst die Zeichen der Zeit deuten, deine entsprechende Perspektive wählen und aus diesem Blickwinkel heraus deine Realität gestalten.
Oder sehe ich das verkehrt?
Aber ist es überhaupt möglich, die Zukunft genau zu kennen?
Ich glaube nicht. Denn die Zukunft ist nur Potential, sie steht noch nicht fest.
Wir können uns zwar einen ziemlich engen Rahmen der Wahrscheinlichkeit abstecken, kollektiv für die Menschheit wie auch individuell für unsere Person. Innerhalb dieses Rahmens müssen wir die Spielregeln des Lebens so gut kennen und anwenden, dass wir mit Selbstvertrauen alle Situationen anpacken, die auf uns zukommen; das zu vermitteln ist jedenfalls mein Bestreben mit meinem KOMPASS.
Aber hast du dich mal gefragt, warum wir als Menschen überhaupt einen Teil unserer Zukunft sehen können?
Wissenschaft und Philosophie sind sich da im Prinzip weitgehend einig :
- Die Welt ist kein Chaos, sondern hat eine Ordnung; es gibt einen Plan, in dem sie sich nach bestimmten universellen Gesetzmäßigkeiten entwickelt; innerhalb dieses Planes hat der Mensch seinen freien Willen, nach dem er sich frei entfalten kann;
- Die Natur ist buchstäblich 'unbegrenzt' in ihrem Möglichkeiten - wir müssen ständig eine Auswahl daraus treffen; wir können aber nur zwischen den Möglichkeiten wählen, die wir erkennen können;
- Die Zeit unserer 'Realität' ist eine Illusion, es gibt in Wirklichkeit nur ein 'Hier' und 'Jetzt'; quantitativ ist die Zeit zwar endlos, aber qualitativ verändert sie sich ständig;
- Die 'Realität' wird schon alleine durch den Vorgang ihrer Betrachtung verändert, da die Perspektive des Betrachters und die Qualität des Zeitpunktes der Betrachtung sich immer wieder ändert.
Verstehst du das?
Aber wir können den Plan und seine universellen Gesetzmäßigkeiten kennen; du kannst die Zeichen der Zeit deuten, deine entsprechende Perspektive wählen und aus diesem Blickwinkel heraus deine Realität gestalten.
Oder sehe ich das verkehrt?