@Gida
Gut und Böse sind nur 2 Poleneinheiten, die in Korrespondenz zueinander stehen, Gutes wie Böses als Unabhängige Kraft gibt es nicht.
Von daher sind auch in jeder Kultur und Moral, die Wertungen verschieden, was das Handeln und Deuten in Gut oder Böse ausmacht. Was im abendländischen europäischen Kulturverständnis als etwas ""Böses"" stigmatisiert wird, kann im Vorderen Orient oder in Afrika als Friedens-Symbol gefeiert werden. Die kulturelle Folklore kann im eigenen Territorium, daher in Spannungsverhältnisse geraten, wenn zum Beispiel ein Multikulti-Brei auf engestem Raum dem Menschen serviert wird.
Unter Umständen sieht jede Partei in der anderen den vermeintlich Bösen. In solchen kulturellen Religionen steht bei den meisten Menschen der Absolutheitsanspruch an erster Stelle, das heißt jeder von den Parteien ist der Meinung seine Wahrheit wäre die Einzigst richtige, und dann gibts streit. Weil die Begriffe sich auf den Thron des Prinzips erheben, aber keine Legitimation dafür haben, teilt der einfache normale Bürger es in Gut und Böse. Mit entsprechenden handlungen.
Psychologie spielt dabei eine größere Rolle, sowie die Anthropologie.
Einen Menschen in deinem Umfeld denn du als Böse etikettierst, solltest du ""Links -Liegen"" lassen, es sei den er hat in dein Dasein unerlaubt eingegriffen, dann besteht handlung. Aber jemanden von Guten Manieren zu überzeugen, steht keinem zu. Dafür gibts eben die Naturgesetze, die jeden in seiner Polaren Waage von Jakin und Boaz züchtigen.
Die eigene Harmonie ist die größte Macht.
Fins Aviat...
