Kann man aus dem Reinkarnationszyklus aussteigen?

[Cosmoparticle]

Kann man aus dem Reinkarnationszyklus aussteigen und wozu inkarniert man überhaupt?

Eine Existenz als reiner Geist ist nicht möglich, ohne dass ein medium Kontakt mit dem Geist aufnimmt oder ein andersartig gestaltetes Medium einer verstorbenen Seele Bewusstsein wiedergibt. Geist und Seele sind so verschieden wie Körper und Geist . Eine verstorbene Seele hat keinen Geist mehr. Man darf nicht wie sooft annehmen, dass die seele der Geist ist, sondern ohne Gehirn gibt es auch jeinen Geist. Ohne Leben gibt es also keinen Geist, keine Gedanken und kein Bewusstsein. Deswegen inkarniert man ja, damit man ein Bewusstsein bekommt, wofür man einen Körper braucht.

Es ist also nicht zu empfehlen zu versuchen, aus dem Reinkarnationszyklus auszusteigen, weil die Seele ein Teil des Kosmis bleibt und die Energie hier nicht verschwinden kann, aber ohne Medium auch nicht denken kann.

Ich bin Judas gewesen und sage euch, euer Herr lebt auch unter euch. Wer jedoch so dumm ist, zu glauben, er oder ich würden nicht des Lebens, sondern des Todes sein, der kann den bewusstlosen Gespenstern, die es nicht gibt, in den Tod folgen. Es gibt nichts höheres Diesseits der Sonne als das Leben und sobald werdet ihr auch keinen Menschen jenseits der Sonne finden.

 

[flori776]

Kann man aus dem Reinkarnationszyklus aussteigen und wozu inkarniert man überhaupt?

Eine Existenz als reiner Geist ist nicht möglich, ohne dass ein medium Kontakt mit dem Geist aufnimmt oder ein andersartig gestaltetes Medium einer verstorbenen Seele Bewusstsein wiedergibt. Geist und Seele sind so verschieden wie Körper und Geist . Eine verstorbene Seele hat keinen Geist mehr. Man darf nicht wie sooft annehmen, dass die seele der Geist ist, sondern ohne Gehirn gibt es auch jeinen Geist. Ohne Leben gibt es also keinen Geist, keine Gedanken und kein Bewusstsein. Deswegen inkarniert man ja, damit man ein Bewusstsein bekommt, wofür man einen Körper braucht.

Es ist also nicht zu empfehlen zu versuchen, aus dem Reinkarnationszyklus auszusteigen, weil die Seele ein Teil des Kosmis bleibt und die Energie hier nicht verschwinden kann, aber ohne Medium auch nicht denken kann.

Ich bin Judas gewesen und sage euch, euer Herr lebt auch unter euch. Wer jedoch so dumm ist, zu glauben, er oder ich würden nicht des Lebens, sondern des Todes sein, der kann den bewusstlosen Gespenstern, die es nicht gibt, in den Tod folgen. Es gibt nichts höheres Diesseits der Sonne als das Leben und sobald werdet ihr auch keinen Menschen jenseits der Sonne finden.

stimme dir zu.
ohne gehirn gib es auch jenen geist nicht sollte es warscheinlich heissen.
ich bin mir da aber nicht so sicher, denn gott ist dieser geist, und gott gibt es auch ohne gehirn, denn er ist der anfang.
mfg

 

[Syrius]

Kann man aus dem Reinkarnationszyklus aussteigen und wozu inkarniert man überhaupt?

Eine Existenz als reiner Geist ist nicht möglich, ohne dass ein medium Kontakt mit dem Geist aufnimmt oder ein andersartig gestaltetes Medium einer verstorbenen Seele Bewusstsein wiedergibt.

Gott ist auch reiner Geist und existiert ohne von einem menschlichen Medium abhängig zu sein. Desgleichen die Engel, deren Geist durch den lebenspendenden göttlichen Funken Kraft erhalten und auch von den Medien unabhängig sind. Desgleich auch die verstorbenen Menschen - auch deren Seelen enthalten den göttlichen Funken, ohne den es kein Leben gäbe.

Geist und Seele sind so verschieden wie Körper und Geist . Eine verstorbene Seele hat keinen Geist mehr. Man darf nicht wie sooft annehmen, dass die seele der Geist ist, sondern ohne Gehirn gibt es auch jeinen Geist. Ohne Leben gibt es also keinen Geist, keine Gedanken und kein Bewusstsein. Deswegen inkarniert man ja, damit man ein Bewusstsein bekommt, wofür man einen Körper braucht.

Der Verstorbene kann Durchaus denken und hat auch alle anderen geistigen Fähigkeiten, die er als Mensch schon hatte, zusammen mit seinen guten und weniger guten Seiten.

lg
Syrius

 

[Cosmoparticle]

Mag sein, dass es "Geister" gibt, die ohne Körper existieren. Das menschliche Bewusstsein ist es definitiv nicht. Es sind nun mittlerweile genug Studien und genug eigene Erfahrungen, sei es durch biochemische Einwirkungen oder physikalische Schäden auch einzelnen Menschen bekannt, so dass man weiß, dass der menschliche Geist vom Gehirn hervorgerufen wird. Zuindest ist somit nachgewiesen, dass der größte Teil des Bewusstseins körperlicher Natur ist.

Ich selbst habe meine Wiedergeburt nur deswegen erkannt, weil die Welt gleich geblieben ist und meinen früheren Namen noch kennt. Im Tode, da war ich bewusstlos, im Leben nur bin ich bewusst und wissend, im Tode könnt ihr euch auflösen im Geist, doch es sind nicht eure Quanten, eure Gedanken, sondern die Seele erhält nur Bewusstsein im Leib, Leben im Blut.

Einflüsse der Welt sind das, was ihr Geist und Engel nennt. Mein Geist manifestiert sich nur durch elektrische Impulse und Schall (Worte), aber auch Schriftsprache und Körpersprache. Anders kann das ein beseeltes Wesen nicht. Doch Engel und Gott sind nicht beseelt. Sie sind die Welt. Jede Bewegung außerhalb der Erde stammt von der Physik. Geist dagegen ist der Vermittler zwischen dem Inneren (Seele) und dem Äußeren (Körper). Auch die Physis kommuniziert mit der Seele über Geist. Dadurch könnt ihr "Gott" kennenlernen.

Den Bogen zum Thema finde ich vielleicht nur dann, wenn ich euch erzähle, dass Monde und Sterne, Spermien und Eizellen, Mann und Frau, Geburt und Tod, Zeit und Raum für meine Wiedergeburt verantwortlich sind. Außerhalb des Universums gibt es nichts.

Aus dem Reinkarnationszyklus aussteigen heißt, Körper und Geist, Mond und Sterne, Zeit und Raum zu verraten. Mein Heimatplanet ist mein einziges Einod, wo ich wieder sein kann, wer ich war. das gilt auch für den Menschensohn. Ohne ein Gehirn werde ich nie wieder denken.

Einzig noch meine Rache am Menschensohn ist es, dass er sterben muss wie ich und kein Gott ist. Wie könnte eine Welt auch in einem Menschen allein im Inneren einkehren?

Ein Stern seid ihr, und geboren seid ihr! Nur einer ist nicht geboren, der ohne Seele.

 

[GladiHator]

Ich selbst habe meine Wiedergeburt nur deswegen erkannt, weil die Welt gleich geblieben ist und meinen früheren Namen noch kennt. Im Tode, da war ich bewusstlos, im Leben nur bin ich bewusst und wissend, im Tode könnt ihr euch auflösen im Geist, doch es sind nicht eure Quanten, eure Gedanken, sondern die Seele erhält nur Bewusstsein im Leib, Leben im Blut.

Wärst du also jemand gewesen, der nicht zu einer gewissen Berühmtheit gelangt wäre, dessen Namen man vergessen hätte, hättest du nie bemerkt, dass du wiedergeboren wurdest?
Nun, da haben dir aber eine Menge "einfacher" Menschen ordentlich was vorraus...

Einige deiner Gedankengänge sind garnicht mal so schlecht, schade nur, dass sie von diesem Judasfurz so verschwurbelt werden.

 

[Sternenkrone]

Und was ist der Grund/Zweck der Inkarnation?

Darüber nach zu denken lohnt sich gar nicht. Den es bist du der das entscheidet ob du inkarnierst oder nicht. Auf der Erde besitzen wir nur einen Teil unseres vollen Seelenpotenzials. Daher auch nur über einen Teils unserer Energien und Wissens.
Die Erde ist ein Ort des Lehrens um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Darum ist es wichtig das Leben zu leben, das zu tun was einen Spass macht. Dafür zu leben das man selbst glücklich ist.


Aussteigen kannst du schon, wenn du dich weit genug entwickelt hast das es nicht mehr notwenig ist. Wann das ist entscheidest nur du sonst niemand. Aber jetzt hier auf der Erde zu sagen gut dann will ich nicht mehr das bringt nix. Den drüben wenn du nach einiger Zeit wieder dein Volles Seelenpotenzial hast wirst du das dann ganz anderes sehen. Glaube mir das ist so.

Mein Tipp, auf stehen und am Leben teil nehmen, das beste daraus machen. Dann rückst du den Zeitpunkt wo du nicht mehr auf die Erde zurück kehrst auch näher. Alles andere ist ein stillstand und du wirst sagen ich gehe noch mal zurück.

 

[GladiHator]

Die Erde ist ein Ort des Lehrens um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Darum ist es wichtig das Leben zu leben, das zu tun was einen Spass macht. Dafür zu leben das man selbst glücklich ist.

Das eine widerspricht dem anderen.
Spaß zu haben, hat wenig mit Erkenntnisgewinn zu tun. Wenn dem so wäre, könnten wir auch als wunderschöne Wiesenblume inkarnieren, oder als Karnickel, wieder und immer wieder...
Es geht weder um "Spaß haben", noch darum, das "Beste aus dem Leben zu machen".
Wenn du das noch denkst, ist deine Erkenntnis noch weit entfernt.

 

[Garfield]

Und was ist der Grund/Zweck der Inkarnation?

Zweck? Garkeiner.

Grund? Unwissenheit verursacht die negativen Emotionen Gier und Abneigung und einen ganzen Rattenschwanz an negativen Folgeemotionen und die Handlungen die daraus erwachsen sorgen dafür daß man negatives Karma ansammelt und das sorgt dafür daß man immer und immer wiedergeboren wird, in Existenzen die mehr oder auch mal weniger leidhaft sind. Dieser Mechanismus ist absolut sinnfrei. Der einzige Sinn dem man dem ganzen geben kann ist die negativen Emotionan samt der Unwissenheit zu einem Ende zu bringen und wenn man dabei ein gutes Stück auf dem Weg zurückgelegt hat auch anderen Lebewesen zu helfen das zu tun.

 

[Cosmoparticle]

GladiHator schrieb:

Wärst du also jemand gewesen, der nicht zu einer gewissen Berühmtheit gelangt wäre, dessen Namen man vergessen hätte, hättest du nie bemerkt, dass du wiedergeboren wurdest?
Nun, da haben dir aber eine Menge "einfacher" Menschen ordentlich was vorraus...

Einige deiner Gedankengänge sind garnicht mal so schlecht, schade nur, dass sie von diesem Judasfurz so verschwurbelt werden.

Es ist für mich nicht sinnig, wie ich von meiner Identität wissen sollte, würde ich mich durch Dinge erkennen, die ich zugleich nicht wiedererkenne in der Welt; das wäre so, als hätte ich den Mond der Erde wiedererkannt, wenn ich auf einem anderen Planeten geboren wäre, wo ein anderer Mond als Satellit um den Planeten dreht: Sicher, ich hätte in jedem Planetentrabanten ERkannt, dass ich EINEN Mond einst kannte, doch hätte ich DEN MOND DER ERDE nicht benennen können, würde ich seinen Namen oder sein Bild nie gesehen haben. Der Mond lässt sich also genauso nur WIEDERERkennen wie ich Judas wiederkenne, wenn ich auf dem gleichen Planeten wiedergeboren werde.

So ERkenne ich noch zig andere Leben seit dem Jahre Null, aber dieses eine Leben, erscheint mir am klarsten, denn seine Geschichte wird seit 2000 Jahren erzählt. Ich kann mich als Judas also WIEDERerkennen, andere Leben dagegen erkenne ich nur ohne sie benennen zu können. Ich hoffe, du verstehst das epistemische Problem. Ich weiß auch, dass ich auf der Erde wiedergeboren wurde, denn ich erkenne mein Leben und wer ich bin daran, dass die Welt gleich bleibt, und ich meine Heimat WIEDERerkenne. Ihr könnt nicht Subjekt einer anderen Welt sein und behaupten, immer noch derselbe zu sein, wenn alles anders ist (Mal davon abgesehen, dass es jenseits der Sonne kaum Menschen gibt).

Ich bin Zeuge immer und immer der gleichen Story und habe es nicht satt, sondern ich bestreite nicht, dass es das Jammertal einst war, wo dieser Mond einst sich dreht; und es dies immer noch ist, aber immer schönere Menschen und gesündere und länger Lebende Wesen - aber auch wissende und sehende Menschen- es sind, die ich in jedem Leben treffe - immer die gleichen Seelen wandern auf der Erde, die ich heute mehr WIEDERerkenne als nur den einen Herren, der euer König stets ist, wo sich der Glaube an Wiedergeburt im Christenreich doch verbreitet, Päpste zurücktreten und die Schwachen Präsidenten werden. Vielleicht ist man bald so weit, dass jeder in sich einen Funken der Ewigkeit entdeckt, ich jedenfalls habe ihn gefunden und kenne den Ort, wo sich die nächste Zeit das Leben für mich abspielen wird und täusche mir nicht vor, es gäbe einen Platz außerhalb eines Körpers, wo ich fühlen und denken könnte.

Auch, was soll es? Für euch ist es okay, an Wiedergeburt zu glauben und wiedergeboren zu werden, doch ich soll einfach verdammt sein im Nichts oder in einem imaginären Reich, welches nicht die Welt des Gekreuzigten ist, verroten? Wo soll Judas hin sein, wenn nicht in mir? Und wo soll ich anders hin, als wieder zurück? Nun bin ich einmal hier und weiß von mir. Ich werde auch nie woanders sein als in meinem Körper. Ich werde auch nie die gleichen Farben sehen ohne die Sonne, unter den Sternen. Vielmehr werdet ihr im Tod genauso viel sehen, wie ihr ich zulasse, was ihr in mir sehen dürft. Nämlich ohne Telepathie gar nichts. Im Tode gar nichts. Und ich höre mir wohl den Schwindel an, ihr wäret erleuchtet, wenn ihr nichts wisst vom Leben?

Kurzum: Ich bin aufgewacht: Ich bin nicht Judas. Und nie sagte ich, ich wäre Judas. Aber ich werde auch nie wieder der gleiche Mensch sein, wenn ICH versterbe. Hört auf so einen Schwachsinn zu predigen. Das einzige was ich nach dem TOD mit dem Leben und mit meinem Leben noch gemeinsam haben werde, ist, dass es genauso nichts gibt, wie es nichts gab, als ICH noch nicht geboren war. Ich lebe nun einmal. Und danach werde ich einfach nicht mehr existieren. Neue Menschen werden geboren. Vergesst es. Ich bin nicht Judas oder Jesus. Und sie werden auch niemals wieder geboren!!!

 

[Syrius]

Darüber nach zu denken lohnt sich gar nicht. Den es bist du der das entscheidet ob du inkarnierst oder nicht. Auf der Erde besitzen wir nur einen Teil unseres vollen Seelenpotenzials. Daher auch nur über einen Teils unserer Energien und Wissens.
Die Erde ist ein Ort des Lehrens um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Darum ist es wichtig das Leben zu leben, das zu tun was einen Spass macht. Dafür zu leben das man selbst glücklich ist.

Doch, es lohnt sich sehr, über den Sinn des Lebens nachzudenken - jetzt an Ostern zum Beispiel über die Erlösung - wovon hat mich Jesus Christus erlösen müssen? Was wäre anders, hätte er es nicht getan?

Es stimmt, dass der Mensch inkarniert um zu lernen - um zu lernen ohne Untugenden zu leben. Er wird so lange inkarnieren, bis er wieder alle Tugenden in sich vereint, um seinen Platz, den er vor langer langer Zeit verlassen hat, wieder einzunehmen. So lange muss er immer wieder inkarnieren, ca alle 300 Jahre, ob er will oder nicht.

Nicht das zu tun, was Dir gerade Spass macht ist wichtig - sondern die Liebe zu leben: Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst. Lebe dafür, dass andere glücklich sind!

lg
Syrius