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na dann mach ich mich mal auf den weg dorthin!
ich sollte lernen, auch mal mehr die positiven dinge zu sehen!
so fällt mir das verzeihen sicherlich leichter... ich gehe schwer davon aus!!
das "verzeihen" ist grundbedingung eines jeden neuen schrittes - wenn er wirklich neu sein soll
dass man es "ohne weiteres" KANN - lässt sich nicht behaupten - am schwersten sich selbst - aber genau da liegt der stolperstein
"... wie auch wir vergeben unseren schuldigern ..."
bezieht sich in letzter instanz VOR ALLEM auf die eigene wesenswirklichkeit und ihr naturnotwendiges SEIN
kann dieses nicht "losgelassen" werden - ist ein "wu-wei" unmöglich
loges frage "wer ist schuld" - ist ein anderer entscheidender aspekt, der sich aber eher "beiläufig" ergibt und nicht erzwungen werden kann, denn zu seiner zeit wird es keine "schuldigen" mehr geben - denn alle handeln ihrer natur und wesen gemäß.punkt
Naja, wenn man kann, dann verzeihen, wenn nicht, wenigstens keine Beachtung mehr, allerdings dann auch innerlich. Natürlich kann es auch
Dinge geben, die man nicht verzeihen und nicht einmal vergessen kann,
aber selbst dann denke ich, dass man sich da nicht reinsteigern sollte.
Übrigens meine ich das aus sehr egoistischen Gründen. Von Ärger oder Hass
zerfressen zu sein ist eine Plage. Dazu kommt, dass man Menschen Fehler
zustehen sollte. Man ist ja selbst auch nicht perfekt.
das verzeihen ist nicht leicht, meistens ist etwas in uns was solche sachen anzieht, die uns immer wieder verletzen, wenn wir hinschauen, auch wenn es wehtut dann heilen wir uns selber aber manchmal brauchen wir eine therapeutische bzw. energetische hilfe die uns die augen öffnet. so läßt es sich besser verarbeiten. so müssen wir nicht mehr dinge wiederholen. da hilft oft rückführung, es sind alte nicht verarbeiteten erlebnisse. dan lebt es sich leichter ohne das wir ständig solche dinge anziehen bzw.solche menschen treffen die uns immer wieder wweh tun.
Übrigens meine ich das aus sehr egoistischen Gründen. Von Ärger oder Hass
zerfressen zu sein ist eine Plage. Dazu kommt, dass man Menschen Fehler
zustehen sollte. Man ist ja selbst auch nicht perfekt.
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