Kann Kritik auch Liebe sein?

Das zeigt die Praxis, ja klar. Und die Menschen drum herum bilden sich eine Meinung aus der positiven sowie auch negativen Kritik. Wieder eine Ablenkung aus der eigenen Selbstverantwortung. Jemand anderes entscheidet, was gut oder schlecht ist.
Stimmt, ist ja nur die Wahrnehmung, des Kritikers.
Man kann da auch die Stimmen verschiedener Kritiken anschauen, z.b. bei der Entscheidung für einen neuen Film oder den Trailer anschauen.
Letztlich bleibt es dir überlassen ob du dem Kritiker traust oder nicht.
 
Werbung:
Stimmt, ist ja nur die Wahrnehmung, des Kritikers.
Man kann da auch die Stimmen verschiedener Kritiken anschauen, z.b. bei der Entscheidung für einen neuen Film oder den Trailer anschauen.
Letztlich bleibt es dir überlassen ob du dem Kritiker traust oder nicht.
Richtig, mache mir trotz Kritikers mein eigenes Bild. Brauche auch kein Film dafür.
 
Der Trailer ist ja nur eine kurze Inhaltsangabe, für den eigentlichen Kinofilm und keine Kritik.
Oder was meinst du jetzt?!
Heutzutage läuft bewertungsmäßig eh vieles hauptsächlich über Likes und Sternchen, die man relativ preiswert kaufen und auf gut besuchten Internetplattformen platzieren kann

Früher musste man ja noch extra mindestens ne teure Rolex Uhr an einflussreiche Kritiker schicken, damit sie auch garantiert nur Positives über beispielsweise eine neue Musikveröffentlichung , im jeweiligen Produkt „finden“ würden.:sneaky:
 
Heutzutage läuft bewertungsmäßig eh vieles hauptsächlich über Likes und Sternchen, die man relativ preiswert kaufen und auf gut besuchten Internetplattformen platzieren kann

Früher musste man ja noch extra mindestens ne teure Rolex Uhr an einflussreiche Kritiker schicken, damit sie auch garantiert nur Positives über beispielsweise eine neue Musikveröffentlichung , im jeweiligen Produkt „finden“ würden.:sneaky:
Früher war auch wichtig, bei welcher Zeitung/Magazin der Kritiker war.
 
xfshkrukswm.jpg



Ist das Kritik am Nachbarn oder ist das Liebe zur natürlichen aussergewöhnlichen Kunst ?
 
Früher war auch wichtig, bei welcher Zeitung/Magazin der Kritiker war.
Ja, welche bestimmte Zielgruppe er erreicht hat. Kann mir vorstellen, wenn z.B. eine Kinozeitschrift eine Menge Geld für eine ganzseitige Werbeanzeige für einen neu anlaufenden Film kassiert hatte – dass es die Chefredaktion dann nicht so wirklich toll fand, wenn eben dieser Film gleichzeitig von einem ihrer angestellten/freiberuflichen Kritiker zerrissen wurde. Kann man aber natürlich nicht verallgemeinern, und gilt bestimmt nicht für alle Medienunternehmen. Auf Werbeeinnahmen sind sie heute mehr denn je – jedoch immer noch angewiesen.
 
Werbung:
Zurück
Oben