Leprachaunees
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- 16. März 2005
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Hallo
Es ist vlt. ähnlich. Für Aussenstehende ist es doch eher schwammig und nicht nachzuvollziehen, woher ein Psychologe oder auch Psychoanalytiker seine Infos bekommt. Und ganz ähnlich ist es auch bei den magisch oder schamanisch Arbeitenden. Kaum jemand kann verstehen, was man da tut. Es gab da mal eine Reportage auf, ich glaube Phönix, über Hexen und Magier irgendwo im Ruhrpott, oder zumindest da so die Gegend. Diese haben sich bei Ritualen filmen lassen und ich muss zugeben, dass ich einigermassen amüsiert war, eben weil es von außen doch alles etwas anders wirkt, als wenn man die energie und die Kraft spürt, weiß was da passiert und was nicht. Dann tun die alten Vorstellungen zum Thema auch noch ihr Übriges. Dieses Thema ist, wie du siehst dermassen mit Vorurteiel und sfestgefahrenen Ideen und auch Werten belegt, dass für positive Bewertung fast kein Platz mehr besteht.
Magie gibt es schon, nur wie sie sich erschliessen lässt, ist was ganz anderes. Magie ist immer da. Sie muss nicht gemacht werden, sondern wird letztlich in eine Bahn gelenkt durch das, was man gerade bewirken möchte.
Es ist auch möglich, dass man mittels entsprechender Arbeit einen Unbeteiligten und "Ungläubigen" (sorry, mir fiel kein anderes Wort ein) mehr als nur beeinflußen kann. Selbst Menschen, die nicht an die Wirkung "glauben" können aufs Übelste plötzlich Betroffene sein. Allerdings macht sich kaum einer die Mühe einen anderen in die Pfanne zu hauen, zu verfluchen oder sonstwie zu beeinflussen, da muss schon eine ganze Menge passiert sein. Zumindest ist das der Fall bei den mir bekannten Leuten.
Vlt. hab ich dir etwas weiter geholfen oder zumindest eine Ansicht aufzeigen können...
LG
Leprachaunees
Es ist vlt. ähnlich. Für Aussenstehende ist es doch eher schwammig und nicht nachzuvollziehen, woher ein Psychologe oder auch Psychoanalytiker seine Infos bekommt. Und ganz ähnlich ist es auch bei den magisch oder schamanisch Arbeitenden. Kaum jemand kann verstehen, was man da tut. Es gab da mal eine Reportage auf, ich glaube Phönix, über Hexen und Magier irgendwo im Ruhrpott, oder zumindest da so die Gegend. Diese haben sich bei Ritualen filmen lassen und ich muss zugeben, dass ich einigermassen amüsiert war, eben weil es von außen doch alles etwas anders wirkt, als wenn man die energie und die Kraft spürt, weiß was da passiert und was nicht. Dann tun die alten Vorstellungen zum Thema auch noch ihr Übriges. Dieses Thema ist, wie du siehst dermassen mit Vorurteiel und sfestgefahrenen Ideen und auch Werten belegt, dass für positive Bewertung fast kein Platz mehr besteht.
Dies habe ich mich in diesem Thread eingangs schon mal gefragt: Gibt es die Magie überhaupt? Unabhängig von dem was wir über sie denken, was wir davon halten und wieweit wir daran glauben? Oder entsteht die Magie erst durch eine "Gewährung der Wirkung" in meinem Denken?
Anders gefragt: Kann Magie Einfluss nehmen auf jemanden, der nichts damit anzufangen weiß? Der sie für wirkungslos hält?
Wo entsteht die Magie? In meinem Kopf? Oder im Kopf des Magiers?
Bitte um eure Meinung dazu
Magie gibt es schon, nur wie sie sich erschliessen lässt, ist was ganz anderes. Magie ist immer da. Sie muss nicht gemacht werden, sondern wird letztlich in eine Bahn gelenkt durch das, was man gerade bewirken möchte.
Es ist auch möglich, dass man mittels entsprechender Arbeit einen Unbeteiligten und "Ungläubigen" (sorry, mir fiel kein anderes Wort ein) mehr als nur beeinflußen kann. Selbst Menschen, die nicht an die Wirkung "glauben" können aufs Übelste plötzlich Betroffene sein. Allerdings macht sich kaum einer die Mühe einen anderen in die Pfanne zu hauen, zu verfluchen oder sonstwie zu beeinflussen, da muss schon eine ganze Menge passiert sein. Zumindest ist das der Fall bei den mir bekannten Leuten.
Vlt. hab ich dir etwas weiter geholfen oder zumindest eine Ansicht aufzeigen können...
LG
Leprachaunees