Kann ein Töten in Namen des Islams stattfinden?

Hass gepredigt, nasruddin?

Ich habe einige Koranstellen aufgeführt, das ist alles. Natürlich bin ich ein Sünder in dieser Hinsicht. Man darf den Koran nicht übersetzen, das weiß ich.

Wer hat denn Dir diesen Unsinn in den Kopf gesetzt?
Würdest Du den Koran verstehen, wenn Du keine Arabisch kennst.

Und ob ein Arabisch sprechender die Sprache des Koran's auch versteht ist fraglich.
Denn erst mit dem Koran wurde die arabische Schriftsprache eigentlich richtig eingeführt.
Vieles darin könnte Syrischer Abstammung sein ...

Es ist genauso dumm, für jemanden der weder Latein noch Griechisch kann, eine in der Aramäischen Schrift abgefasste Bibel von Damals unterzujubeln.

Ich habe die Perversion der Sprachen auf die Spitze treiben wollen, indem ich aufzeige, dass weder die Bibel noch der Koran in ihrem Sinnbild tatsächlich mit den Wörtern von Heute übereinstimmen können.
Es sind Übersetzungen, Interpretationen und Gedanken von Schriftgelehrten.

Aber sind diese Schriftgelehrten wirklich auch Gläubige ???

Das Herz spricht eine einfache und direkte friedliebende udn fördernde Sprache.
Vielleicht muss ein angehender Muslim noch weiter zurück in den Schriften als die Bibel zurückgehen.
Den Tao und Konfuzius lesen um etwas über den Islam zu erfassen.
Den Gedanken Buddha's nachhängen ...
Vielleicht auch mal in sich die Zwiesprache mit Gott suchen.

Dachte einfach nur, es ist gut, wenn auch ein paar Nichtmuslime wissen, was drin steht.

Nun. Die nicht Muslime wissen ja nicht wirklich, was darin steht. Einerseits, weil es die Ideen von Menschen sind. Und andererseits sie selbst das Wissen um den Islam reflektieren müssen.

Ein Papagei wird nicht zu einem Muslim oder nicht Muslim. Nur weil er den Koran bzw. die Bibel rezitieren oder nicht reziteren kann.

Ein freundlicher Blick, eine freundliche Geste von anderern Mit-Muslimen, seien es Mosa'ischer, Isa'ischer, Mohammedanischer, Buddhistischer oder irgendeiner anderer Herkunft von Gläubigen inkl. derjeniger die sich nur als Mensch bezeichnen, zeigt viel mehr den Islam desjenigen als ein Zitat, der oder diejenige macht oder sagt dieses oder jenes weil ...
es im Internet so steht ..

Herzliche Grüße,
nanabosho

Liebe grüsse auch

P.S.: Den Muslimen traue ich Friedenswillen zu. Aber dem Koran nicht. Er klingt nicht friedlich.

Wenn das Herz die Stille zwischen den Wörtern nicht hören kann, kann der Kopf mit seinen Ohren erst recht nicht begreifen.
 
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Nun, Katze,

der Koran b e f i e h l t das Töten der Ungläubigen in zahlreichen verschiedenen Suren. Ich könnte hier einige Beispiele heraussuchen und anführen, aber im Internet kann jeder googeln...*
Sie werden es wahrmachen, in Ägypten (da geschieht es längst), in Tunesien, in Libyen...
Über Nigeria möchte ich mal noch keine Worte verlieren, da ist die Walze schon seit längerem angelaufen.

Der koranorientierte Islam lässt eine Trennung zwischen Staat und Religion nicht zu!!!

Herzliche Grüße,
nanabosho

* Im Unterschied zur Bibel, die jüdische und christliche Schriften vereinigt und ihnen eine unterschiedliche Wertigkeit gibt und sogar immer schon gegeben hat (große Unterschiede auch zwischen Alten und Neuem Testament), wodurch der Säkularismus sogar vom Buch her toleriert werden kann, ist der Koran aus einem Guss und gilt als von Gott so eingegeben von Anfang bis Ende! Deshalb ist ein Befehl im Koran ein Befehl Allahs selbst!



Nur ist es so, dass eigentlich Christen und Juden nicht als Ungläubige gelten, denn sie sind ja auch Religionen des Buches, die Propheten, die in der Bibel stehen, sind auch für Muslime heilig, auch Jesus. Sie sind unrein, aber nicht ungläubig. Ungläubige sind eher solche, die Götzen anbeten.

Von daher sind Muslime, die behaupten, dass Christen und Juden Ungläubige sind, auf dem Holzpfad. Deshalb: Fanatiker sind mal wieder die, die keine Ahnung haben!
 
Wenn das Herz die Stille zwischen den Wörtern nicht hören kann, kann der Kopf mit seinen Ohren erst recht nicht begreifen.

Nun, da wäre es vielleicht besser,
die Wörter herauszuschneiden. Da bliebe nur noch Stille übrig und die könnte man wirklich hören.
Diejenigen, die bestimmt nicht im Namen des Islam töten werden, sind die Sufis. Mit denen fühle ich mich verbunden. Denn ich habe welche kennengelernt und weiß, dass sie zu denen gehören, die niemals den Versuch unternehmen würden, andere von ihrem Glauben zu überzeugen.
Jeder aber, der einen anderen von seinem Glauben überzeugen will, ist bereits damit schon ein Gewalttäter, wenn auch nur ein verbaler. Das gilt übrigens für alle Religionen.
Und deshalb ist es immer gefährlich, wenn sich ein Mensch den Worten eines Buches unterwirft. Das gilt für alle Bücher.
Wurde das Kalifat etwa nicht aus Mord und Raubzügen geschaffen?

Wenn ein Mensch seinem Herzen folgt, kann ich ihm vertrauen.
Wenn er aber erst dem Buch gehorchen will, bevor er sein Herz befragt, halte ich ihn für gefährlich.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Nur ist es so, dass eigentlich Christen und Juden nicht als Ungläubige gelten, denn sie sind ja auch Religionen des Buches, die Propheten, die in der Bibel stehen, sind auch für Muslime heilig, auch Jesus. Sie sind unrein, aber nicht ungläubig. Ungläubige sind eher solche, die Götzen anbeten.

Von daher sind Muslime, die behaupten, dass Christen und Juden Ungläubige sind, auf dem Holzpfad. Deshalb: Fanatiker sind mal wieder die, die keine Ahnung haben!

Halte ich für eine grobe Spitzfindigkeit, Siriuskind.
Was ist denn mit den Atheisten? Die müssten also dann ans Messer geliefert werden, oder? Was ist mit den Buddhisten, mit den Taoisten, mit den Hindus? Was ist mit den Naturvölkern?
Zu dumm also, wenn ich meinen Taufschein nicht mehr wiederfinde. Sobald die Scharia eingeführt wird, komme ich also unter das Schafott. Na vielen Dank auch!
Herzliche Grüße,
nanabosho
 
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Nun, da wäre es vielleicht besser,
die Wörter herauszuschneiden. Da bliebe nur noch Stille übrig und die könnte man wirklich hören.
Diejenigen, die bestimmt nicht im Namen des Islam töten werden, sind die Sufis. Mit denen fühle ich mich verbunden. Denn ich habe welche kennengelernt und weiß, dass sie zu denen gehören, die niemals den Versuch unternehmen würden, andere von ihrem Glauben zu überzeugen.
Jeder aber, der einen anderen von seinem Glauben überzeugen will, ist bereits damit schon ein Gewalttäter, wenn auch nur ein verbaler. Das gilt übrigens für alle Religionen.
Und deshalb ist es immer gefährlich, wenn sich ein Mensch den Worten eines Buches unterwirft. Das gilt für alle Bücher.
Wurde das Kalifat etwa nicht aus Mord und Raubzügen geschaffen?

Wenn ein Mensch seinem Herzen folgt, kann ich ihm vertrauen.
Wenn er aber erst dem Buch gehorchen will, bevor er sein Herz befragt, halte ich ihn für gefährlich.

Herzliche Grüße,
nanabosho

So ist es ..

Ach ja, das wollte ich ja auch noch mal genauer anschauen.

Der koranorientierte Islam lässt eine Trennung zwischen Staat und Religion nicht zu!!!

Das ist verständlich. Es basiert ja auf denselben Ursprüngen wie dies des Judentums. Dem Propheten Abraham...

Es gibt genauso wie im Islam des Mohammed auch keinen BuchJudentum im Islam der Mosaiten.

Es ist auch bezeichnend, das die einen Salam und die anderen Schalom sagen.

Manche sprechen hier von Salami....
Aber das ist was Anderes.

Liebe Grüsse
 
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