kann ein Sozialstaat irgendwann mal "umkippen"?

Dieser so genannte "Sozialstaat" ist meiner Meinung nach schon längst umgekippt. Ungerecht und unsozial, und die Politiker füllen sich ihre Taschen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ernsthaft eine gerechtere Politik anstreben, in Wahrheit geht es nur um ihr eigenes Geld und ihre Beamtenabsicherung.
 
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shalom romyhexe,


du hast vergessen die millitärsche augaben in deuzschland, wenn deutschland die "freiheit am hindukusch verteidigt...ist doch klassen nicht wahr?!?


shimon1938:lachen:

Hallo Shalom

ist ja auch ganz wichtig dort Deutschlands Freiheit zu verteidigen. :mad2: Übrigens gibt es zu diesem Thema bitterböse Satire zu Hauf. :D

Juhu ... es lebe die Freiheit am Hindukusch ... :banane::rolleyes:;)
 
Dieser so genannte "Sozialstaat" ist meiner Meinung nach schon längst umgekippt. Ungerecht und unsozial, und die Politiker füllen sich ihre Taschen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ernsthaft eine gerechtere Politik anstreben, in Wahrheit geht es nur um ihr eigenes Geld und ihre Beamtenabsicherung.


gut erkannt :thumbup:

bin ganz deiner meinung...
 
Dieser so genannte "Sozialstaat" ist meiner Meinung nach schon längst umgekippt. Ungerecht und unsozial, und die Politiker füllen sich ihre Taschen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ernsthaft eine gerechtere Politik anstreben, in Wahrheit geht es nur um ihr eigenes Geld und ihre Beamtenabsicherung.
Die Unfähigkeit sich etwas vorstellen zu können, macht eher eine Aussage über den, der dies nicht kann als über das angeblich Unvorstellbare.

Wenn diese Menschen primär auf Geld auswären, gingen sie in die Wirtschaft, nicht in die Politik. Vorteil der Politiker ist aber, dass sie extrem schnell hohe Pensionsansprüche aufbauen können. Das ist volkswirtschaftlich ein Killer.
 
Die Unfähigkeit sich etwas vorstellen zu können, macht eher eine Aussage über den, der dies nicht kann als über das angeblich Unvorstellbare.

Wenn diese Menschen primär auf Geld auswären, gingen sie in die Wirtschaft, nicht in die Politik. Vorteil der Politiker ist aber, dass sie extrem schnell hohe Pensionsansprüche aufbauen können. Das ist volkswirtschaftlich ein Killer.

Große Sprüche klopfen kann Jeder
 
kann ein Sozialstaat irgendwann mal "umkippen"?


ist doch schon im vollen Gange ...
durch die Privatisierung, wird nun auch die Krankheit zum Geschäft...
nichts mehr mit sozial, der knallharte Kapitalismus, spürst du das nicht ?

Selbst das gesamte Weltwirtschaftssystem ist am Kippen - mit Kriegen versuchen sich so manche Reiche über Wasser zu halten - wie "gut" das funktioniert, seht ihr an den USA, die halten sich nicht mehr lang oben...
 
Wenn diese Menschen primär auf Geld auswären, gingen sie in die Wirtschaft, nicht in die Politik. Vorteil der Politiker ist aber, dass sie extrem schnell hohe Pensionsansprüche aufbauen können. Das ist volkswirtschaftlich ein Killer.

Hallo Klartext

du vergisst, dass die meisten Politiker lukrative Zweitjobs in der Wirtschaft begleiten, wie Aufsichtsratsmitglied oder Teil eines Vorstandes etc. wirtschaftliche Berater von Konzernen ... alles sehr gut bezahlt ... natürlich zusätzlich zu den Politikergehälter und den großzügigen Pensionen. und nicht zu vergessen die lukrativen Altersabsicherungen von diesen Zeitjobs.

Ich glaub, Dein Argument ist gerade gekippt. :eek::rolleyes: Ich kann ja nichts dafür. Meiner Meinung nach gehört das verboten und die Politikerbezüge nach oben begrenzt, wie es in anderen Staaten auch üblich ist.
 
Hallo Klartext

du vergisst, dass die meisten Politiker lukrative Zweitjobs in der Wirtschaft begleiten, wie Aufsichtsratsmitglied oder Teil eines Vorstandes etc. wirtschaftliche Berater von Konzernen ... alles sehr gut bezahlt ... natürlich zusätzlich zu den Politikergehälter und den großzügigen Pensionen. und nicht zu vergessen die lukrativen Altersabsicherungen von diesen Zeitjobs.

Ich glaub, Dein Argument ist gerade gekippt. :eek::rolleyes: Ich kann ja nichts dafür. Meiner Meinung nach gehört das verboten und die Politikerbezüge nach oben begrenzt, wie es in anderen Staaten auch üblich ist.

Sagte doch von den kommt nur heiße Luft. Der gehört zu denen dieArbeitslosen die Wirtschaft erklären und so dumm erklären das die ersten nach 1 Jahr wieder bankrott gehen und ein Haufen Schuld haben, und dann sich frech hinstellen die haben nicht aufgepasst.
 
Hallo Klartext

du vergisst, dass die meisten Politiker lukrative Zweitjobs in der Wirtschaft begleiten, wie Aufsichtsratsmitglied oder Teil eines Vorstandes etc. wirtschaftliche Berater von Konzernen ... alles sehr gut bezahlt ... natürlich zusätzlich zu den Politikergehälter und den großzügigen Pensionen. und nicht zu vergessen die lukrativen Altersabsicherungen von diesen Zeitjobs.

Ich glaub, Dein Argument ist gerade gekippt. :eek::rolleyes: Ich kann ja nichts dafür. Meiner Meinung nach gehört das verboten und die Politikerbezüge nach oben begrenzt, wie es in anderen Staaten auch üblich ist.

Hallo Romy,

lassen wir mal exemplarisch Herrn Wulff selbst antworten:

DeutschlandRadio Berlin: Ist Ihr Aufsichtsratsposten bei VW eigentlich ehrenamtlich?

Wulff: Mein Aufsichtsratsposten bei Volkswagen ist dotiert mit etwa an die 100.000,-- Euro und davon führe ich 95.000,-- Euro an das Land Niedersachsen ab. Ein Ministerpräsident in Niedersachsen darf 5.500,-- Euro im Jahr selbst behalten. Dafür trägt man die volle Verantwortung, die volle Haftung und hat eben ein Zwanzigstel dessen, was einem Stellvertreter, einem Aufsichtsratsvorsitzenden normalerweise zur Verfügung steht. Und alle Geschenke über 10,-- Euro sind abzuführen - es sei denn, es handelt sich um verderbliche Waren, dann kann man auch bei einem Präsentkorb an den sofortigen Verzehr zuführen. Mein Gehalt liegt offen. Ich habe Landtagsdiäten von etwa 5.000,-- Euro, die zu 5.000,-- Euro jeden Monat an den Landtag wieder zurückgegeben werden. Das heißt, ich bekomme Null Euro als Abgeordneter und von der Aufwandspauschale bekomme ich 263,-- Euro im Monat und mein Abgeordnetenbüro kostet 400,-- Euro. Ich zahle also dafür zu, dass ich direkt gewählter Abgeordneter meiner Heimatstadt Osnabrück bin.

DeutschlandRadio Berlin: Aber Sie bekommen schon noch Geld dafür, dass Sie Ministerpräsident sind oder machen Sie das jetzt etwa umsonst…

Wulff: Sie brauchen jetzt keinen Hut rum gehen zu lassen, aber für jemanden, der etwa hundert Stunden in der Woche arbeitet sind, denke ich, 8.500,-- Euro im Monat zwar viel Geld aber natürlich sehr wenig Geld, angesichts der Verantwortung auch für 180.000 Landesbedienstete und im Verhältnis zu Berufen wie Journalisten, Intendanten, Chefredakteure. Also ich entschuldige mich überhaupt nicht für mein Gehalt, sondern ich bin der Meinung, ich bin es mehr als wert.


Kein guter Mann aus der Wirtschaft würde zu diesen Konditionen arbeiten.

Viele Grüße
Klartext
 
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Sagte doch von den kommt nur heiße Luft. Der gehört zu denen dieArbeitslosen die Wirtschaft erklären und so dumm erklären das die ersten nach 1 Jahr wieder bankrott gehen und ein Haufen Schuld haben, und dann sich frech hinstellen die haben nicht aufgepasst.
Ich weiß nicht, wen Du meinst. Falls Du mich meinst: Ich bin eine SIE. Und außer dem üblichen Gejaule, wie böse, machtgeil und doof alle sind und wie fies es ist, dass man Arbeitslosen nicht das Geld vorne und hinten reinsteckt, habe ich von Dir noch nie einen einzigen tragfähigen und langfristig finanzierbaren Alternativvorschlag gelesen. Denke nach, und Du wirst feststellen: Die Situation ist zu komplex, um mit "gibt den Armen mehr Geld und nimm es den Politikern weg" gelöst zu werden.
 
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