Kann die moderne Physik die Esoterik belegen?

Das hättest du gerne so. Nach deinem Vorschlag würden sofort für alle möglichen Nebenwirkungen die Gegenmaßnahmen (samt ihrer Nebenwirkungen und Gegenmaßnahmen dazu) in Rechnung gestellt. Aber so ist es eben nicht. Wenn er sie nicht bekommt, hat er (bzw. die Krankenkassa) auch nicht dafür bezahlt.
Sag mal, wo hast du eigentlich denken gelernt? Wieso weißt du nicht: Wenn ein Medikament 20 verschiedene Krankheiten als Nebenwirkungen beinhaltet und diese jedoch nicht umgesetzt werden, dann bekommt der Patient das Medikament um keinen einzigen Cent ermäßigt. Wie kommst du nur auf so auf einen Unfug, dass er dafür nicht oder gar weniger bezahlt?

Diesen Unfug noch nicht genug, schlägt die folgende Formulierung dem Fass den Boden aus:

Danke, super Beitrag. So können wir das ganze kleinliche Gefeilsche getrost begraben.
19.000 Tote in Krankenhäusern durch ärztliches Fehlverhalten als kleinliches Gefeilsche zu bezeichnen, - ich fasse es nicht.
Ich will nix mehr mit dir zu tun haben.
 
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Sag mal, wo hast du eigentlich denken gelernt? Wieso weißt du nicht: Wenn ein Medikament 20 verschiedene Krankheiten als Nebenwirkungen beinhaltet und diese jedoch nicht umgesetzt werden, dann bekommt der Patient das Medikament um keinen einzigen Cent ermäßigt. Wie kommst du nur auf so auf einen Unfug, dass er dafür nicht oder gar weniger bezahlt?

Diesen Unfug noch nicht genug, schlägt die folgende Formulierung dem Fass den Boden aus:


19.000 Tote in Krankenhäusern durch ärztliches Fehlverhalten als kleinliches Gefeilsche zu bezeichnen, - ich fasse es nicht.
Ich will nix mehr mit dir zu tun haben.
Also mach einen Vorschlag!

19 Millionen Krankenhausfälle in einem Jahr.
Was konkret soll man mit denen machen?

Jedes hochwirksame, mitunter lebensrettende Medikament hat Nebenwirkungen.
Soll man all diese Medikamente vom Markt nehmen?
 
Mir stellt sich die Frage, wie das sein könnte. Mir stellt sich die Welt und das Leben als Rätsel dar. Wie lassen sich diese Rätsel gedanklich formulieren und in Worte fassen? Welchen Weg schlagen wir dazu am besten ein?
Auf der physischen Ebene sind wir schon sehr weit fortgeschritten wenn es darum geht klare Strategien zur Wahrheitsfindung zu konstruieren. Auf der seelischen/gefühlmässigen und der geistigen Ebene ist das genausogut möglich. Aber natürlich muss es auf diesen Ebenen auf ganz andere Art und Weise angegangen werden. Was gleich ist, ist die Klarheit in der Betrachtung und die Konsequenz in der roten Linie, d.h. ein Betrachten ohne Abweichungen, oder aber auch wieder eine ganz konkrete und bewusst agierende Abweichung.
Wie auch ich meine und ich denke, dies ist doch ein guter Ansatzpunkt, um auch an ihm aubauend tätig sein zu können.
Das ist tatsächlich ein guter Weg, allerdings gibt es auch hier den Wunsch nach naturwissenschaftlicher Art der Betrachtung, also die Suche nach einem materialistischen Ausgangspunkt. Das heißt Ursachensuchung in der Physis, also vor allem in Hirnprozessen oder den Genen.

LGInti
 
Auf der physischen Ebene sind wir schon sehr weit fortgeschritten wenn es darum geht klare Strategien zur Wahrheitsfindung zu konstruieren.
Kürzlich nahm mich ein Physiker in seinem Auto mit. Es lag Schnee, aber er wunderte sich, dass die kleine Auflagefläche der Reifen dennoch so greifen würde.

Das ist tatsächlich ein guter Weg, allerdings gibt es auch hier den Wunsch nach naturwissenschaftlicher Art der Betrachtung, also die Suche nach einem materialistischen Ausgangspunkt. Das heißt Ursachensuchung in der Physis, also vor allem in Hirnprozessen oder den Genen.
Und da stößt man schnell an seine Grenzen, ist man ehrlich, denn z. B. Gedanken und Gefühle sind dadurch nicht unmittelbar erkennbar. Was aber nur ist es, was kann es nur sein, das sie direkt erkennbar macht?
 
Also mach einen Vorschlag!

19 Millionen Krankenhausfälle in einem Jahr.
Was konkret soll man mit denen machen?

Jedes hochwirksame, mitunter lebensrettende Medikament hat Nebenwirkungen.
Soll man all diese Medikamente vom Markt nehmen?
Natürlich sind sehr viele Medikamente hilfreich, sorgen für Schmerzfreiheit und helfen, die Selbstheilungsvorgänge im Körper zu unterstützen. Niemand hier sagt, dass man sie abschaffen sollte. Doch sie beschäftigen sich mit den Symptomen und nicht damit, was dazu geführt hat.

So hat zum Beispiel noch niemals irgendeine Diät dazu geführt, die weltweite ständige Zunahme der Übergewichtigen zu reduzieren. Sämtliche Diäten versagen, um Adipositas und ihre schwerwiegenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen zu reduzieren.

Es ist allgemein bekannt, dass die allermeisten Krankheiten durch eigenes dauerhaftes Fehlverhalten zustande kommen. Dort muss man ansetzen. Denn will man sie vermeiden, genügt es nicht zu warten, bis sich ihre Symptome zeigen. Unser Körper ist ein notwendiges Hilfsmittel, mit dem wir uns Anderen gegenüber kommunikativ zum Ausdruck bringen. Das heißt: Wenn ich mich für Denk- und Handlungsweisen entschieden habe, mit denen ich entweder mich selbst oder andere schädige, darf ich mich nicht wundern, wenn auch das mit dem Körper kommunikativ zum Ausdruck gebracht wird, nämlich in einer Vielzahl von Krankheiten. Manche dieser Fehlverhalten brauchen länger, um zum Ausdruck zu kommen, wie zum Depressionen, Stress, Magenkrankheiten, Herz-/Rhythmusstörungen, Krebs. Die Ursache für solche Ausdrucksformen lässt sich auf eine ”Krankheit“ zurückführen, der ich einen besonderen Namen geben möchte, und zwar:

Die Unfähigkeit, den eigenen Willen in einer nicht selbst oder andere schädigenden Weise anzuwenden.

Das ist die eigentliche Krankheit. Damit beginnt es.

Trotz aller Prophylaxe, medizinischer Erkenntnisse, gut gemeinten Ratschlägen, extremen Beispielen für selbst schädigendes Verhalten, hat all das bislang in keinster Weise zu einem Umdenken in der Gesellschaft geführt. Gemäß dem Statistischen Bundesamt DSTATIS beliefen sich die Kosten im Gesundheitswesen im Jahre 2014 auf 344 Milliarden Euro. Wir alle akzeptieren das. Wir sind nicht bereit, 300 Milliarden Euros in Programmen zu investieren, bei denen gelernt wird, den eigenen Willen in einer Weise anzuwenden, bei der man weder sich selbst noch andere schädigt.

Was denkst du würde ein solches Programm bewirken? Eine weitere ständige Zunahme von Krankheiten? Oder eine drastische Reduzierung?
 
Natürlich sind sehr viele Medikamente hilfreich, sorgen für Schmerzfreiheit und helfen, die Selbstheilungsvorgänge im Körper zu unterstützen. Niemand hier sagt, dass man sie abschaffen sollte. (...)

Na also.

Und Heilmethoden, die nicht zeigen können (oder wollen) dass sie hilfreich sind, sind nunmal zweifelhaft. DARUM geht es hier.
 
19.000 Tote in Krankenhäusern durch ärztliches Fehlverhalten als kleinliches Gefeilsche zu bezeichnen, - ich fasse es nicht.
Ich will nix mehr mit dir zu tun haben.
Na dann fass es halt nicht und hab nix mehr mit mir zu tun, ist mir auch recht.

19.000 klingt viel wenn man die Zahl einfach so hinschreibt und die Relation weglässt, UM DIE ES JA IN GENAU DIESEM ZITIERTEN POST GEGANGEN IST.

19 Millionen klinische Fälle ... - aber was bemühe ich mich da, wenn du es bis jetzt nicht kapiert hast dann ist es sinnlos dir zu erklären.
Jedenfalls sind wir das kleinliche Gefeilsche los, ich glaube darüber freue nicht nur ich mich.

Ciao und mach's gut.
 
Noch einmal zu den Nebenwirkungen:

Nach einer großen Operation gehe ich jährlich zu einer Kontroll-Untersuchung. die ist nicht ganz ohne und hat mögliche Nebenwirkungen. Eine die bei mir aufgetreten ist, ist Übelkeit. Dagegen gibt es ein Medikament das auch wieder Nebenwirkungen hat, es kann die Fahrtüchtigkeit beeinflussen.

Jetzt habe ich 3 Möglichkeiten:

a) Ich verzichte auf die Kontroll-Untersuchung. Ich weiß welches Risiko ich dadurch eingehe.
b) Übelkeit bringt niemanden um, ich riskiere dass mir wieder übel wird.
c) Ich fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln ins Spital und lasse mir das Medikament geben.

Ich bin informiert und kann die Entscheidung treffen.
 
Aus dem Newsletter des "Spektrum der Wissenschaften":

NEWSLETTER 10.12.2017
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Liebe Leserinnen und Leser,

in der zurückliegenden Woche war die halbe Spektrum-Redaktion auf der Konferenz "Wissenswerte". Als Highlight dort empfand ich den Disput "Heilpraktiker – abschaffen oder einbinden?" mit Schulmedizinern, Heilpraktikern und Wissenschaftsjournalisten. Selbstverständlich kam das Gespräch auf Placebos, da diese in der Alternativ- und Komplementärmedizin eine große Rolle spielen. Der Tenor: Placebos lassen sich mitunter zur Besserung von Befindlichkeiten einsetzen, heilen aber keine schweren Erkrankungen.

Herzlich Ihr Frank Schubert
 
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Natürlich sind sehr viele Medikamente hilfreich, sorgen für Schmerzfreiheit und helfen, die Selbstheilungsvorgänge im Körper zu unterstützen. Niemand hier sagt, dass man sie abschaffen sollte. Doch sie beschäftigen sich mit den Symptomen und nicht damit, was dazu geführt hat.

So hat zum Beispiel noch niemals irgendeine Diät dazu geführt, die weltweite ständige Zunahme der Übergewichtigen zu reduzieren. Sämtliche Diäten versagen, um Adipositas und ihre schwerwiegenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen zu reduzieren.

Es ist allgemein bekannt, dass die allermeisten Krankheiten durch eigenes dauerhaftes Fehlverhalten zustande kommen. Dort muss man ansetzen. Denn will man sie vermeiden, genügt es nicht zu warten, bis sich ihre Symptome zeigen. Unser Körper ist ein notwendiges Hilfsmittel, mit dem wir uns Anderen gegenüber kommunikativ zum Ausdruck bringen. Das heißt: Wenn ich mich für Denk- und Handlungsweisen entschieden habe, mit denen ich entweder mich selbst oder andere schädige, darf ich mich nicht wundern, wenn auch das mit dem Körper kommunikativ zum Ausdruck gebracht wird, nämlich in einer Vielzahl von Krankheiten. Manche dieser Fehlverhalten brauchen länger, um zum Ausdruck zu kommen, wie zum Depressionen, Stress, Magenkrankheiten, Herz-/Rhythmusstörungen, Krebs. Die Ursache für solche Ausdrucksformen lässt sich auf eine ”Krankheit“ zurückführen, der ich einen besonderen Namen geben möchte, und zwar:

Die Unfähigkeit, den eigenen Willen in einer nicht selbst oder andere schädigenden Weise anzuwenden.

Das ist die eigentliche Krankheit. Damit beginnt es.

Trotz aller Prophylaxe, medizinischer Erkenntnisse, gut gemeinten Ratschlägen, extremen Beispielen für selbst schädigendes Verhalten, hat all das bislang in keinster Weise zu einem Umdenken in der Gesellschaft geführt. Gemäß dem Statistischen Bundesamt DSTATIS beliefen sich die Kosten im Gesundheitswesen im Jahre 2014 auf 344 Milliarden Euro. Wir alle akzeptieren das. Wir sind nicht bereit, 300 Milliarden Euros in Programmen zu investieren, bei denen gelernt wird, den eigenen Willen in einer Weise anzuwenden, bei der man weder sich selbst noch andere schädigt.

Was denkst du würde ein solches Programm bewirken? Eine weitere ständige Zunahme von Krankheiten? Oder eine drastische Reduzierung?
Naja, wenn das mit dem eigenen Willen in deinem Sinne funzen würde, dann hätte sich das in der Menschheit sicherlich schon etabliert.^^
Aber das hat u.a. @Joey deutlich aufgezeigt - was nicht stichhaltig beweisen kann, dass es hilft, zählt nun einmal nicht.

Es ist ein angenehmer Gedanke, dass man selbst durch Willen oder durch andere Methoden/ Kognitionen besonderen Einfluss auf/ gar Kontrolle über seine Gesundheit haben könnte, aber leider machen uns Gene, Unfälle aller Art, Infektionen und weitere kaum zu kontrollierende Einflüsse da gewaltig einen Strich durch die Rechnung.

Die Euphorie legt sich spätestens dann, wenn man selbst betroffen ist, was bei den meisten bedeutet, dass man ein gewisses Lebensalter erreicht haben muß, das bis zur vorletzten Jahrhundertwende nicht einmal der durchschnittlichen Lebenserwartung entsprach.
 
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