Kann das "Negative" in unser Leben eingreifen?

Gida schrieb:
Ist doch wohl klar, dass ich diese Frage gestellt habe. Sie ist mir auch beantwortet worden:

"Luzifer ist weder in der Hölle,
die es nicht gibt, noch ist er im Jenseits.
Er befindet sich seit seinem Hinauswurf aus dem Jenseits, bei euch auf der Erde.
Nicht auf der materiellen Erde, wo ihr lebt.
Er ist ein Geistwesen auf eurer nicht materiellen Welt.
Daher ist es ihm möglich,
sich jederzeit in eure Angelegenheiten zu mischen"


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in Liebe Gida
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Und warum tut er das? Möchte er vielleicht Licht ins Dunkel bringen?



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Es ist Deine Sichtweise wie Du etwas bewertest- aber wenn Du das Negative in dein Leben lässt dann kann es dich auch beeinflussen. Aber wenn ich nicht Konzentriert bin oder Strees habe oder eben Negative Gedanken habe beeinflusst es auch meine Schreibweise oder generell mein Handeln. Ich wurde des Öfteren über meine Schreibweise oder wie ich Sätze geformt habe Kritisiert oder gehänselt..- Solch ein Handeln zieht dann auch das Negative an . Nun lasse ich Besserwisser Links liegen oder setze sie auf die Igno -Liste. Auch Dein Umfeld beeinflusst dich .

lg cheerokee
 
Die Kraft der eigenen Gedanken ist sehr stark und bildet den Grundstein des Erlebens und Erfahrens. Jedoch geschehen oftmals negative Ereignisse im Leben, auch wenn man durchweg positiv eingestellt ist. Ich denke das könnte z.B. als ein 'Wachrütteln' gewertet werden, das evtl. darauf hinweisen will, dass etwas in der jeweiligen Situation aktuell nicht mehr stimmig ist und intensiv angeschaut und verändert werden will.
Aber wie oft ist es doch so, dass Dinge, die manchmal nicht so rund laufen wie sie sollen, oftmals zu wundervollen, aber auch anderen, durchaus positiven Ergebnisse führen,die man so nie in Erwägung gezogen hätte? Manchmal ist es hilfreich, den Blickwinkel zu ändern und Situationen in anderer Perspektive zu durchleuchten, auch wenn es bedeutet, dass dabei Umwege eingeschlagen werden müssen.
Das meiste ist wahrscheinlich ein ganz simpler Auslöser: die eigene Unaufmerksamkeit in der jeweiligen Situation.
Die Eigenverantwortung abzugeben, indem ich quasi die Schuld einem anderem, nämlich Luzifer, zuschiebe, kann nicht die Antwort sein. Der dient in diesem Fall als eine Art Sündenbock für meine eigenen Fehler und Unachtsamkeiten.
 
Gida schrieb:
Kennt ihr auch sowas?
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Sicher kenne ich so was. Hab dann einfach Mist gebaut. Seite löschen, DTP-Programm richtet den Rest. Kein Grund, sich aufzuregen... :)

Gida schrieb:
Es ging soweit, das der Verlag der mein Geschriebenes veröffentlichte, nach kürzester Zeit Insolvenz anmeldete und somit nichts mehr veröffentlichen konnte. Jetzt stand ich da, mit ein paar gedruckten Exemplaren. Es konnten aber keine mehr gedruckt werden, siehe Insolvenz.
Ich könnte die Geschichte noch weiter erzählen, aber ich höre auf.
Manche mögen sagen, Pech auf der ganzen Linie--- aber wie kommt es zu diesem Pech?
in Liebe Gida
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Na, dann wechselst Du eben den Verlag (Irgend ein "Print on demand" Verlag) und gut ist. Manchmal hat man einfach Pech. Ich sag immer, erst mal alle normalen Ursachen ausschließen und anderweltliche Einflüsse erst als letztes in Betracht ziehen, es sei denn, der Einfluß ist offensichtlich.

Gida schrieb:
Ich mußte, bevor der Verlag anfing zu drucken, Geld überweisen, ein paar hundert Euro.
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Nur mal am Rande: Mit so einem Verlag würde ich nicht arbeiten!

Gida schrieb:
Es stimmt, ich habe mit Word geschrieben.
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Bücher schreibt man mit einem DTP-Programm und exportiert als PDF/x-3 druckereifertig, inkl. allfälliger Bilder, Zeichnungen und Schmuckfarben. Man braucht allerdings entsprechende Kenntnisse, bei Bildern auch in Graphik und Farbmanagement...

LG
Grauer Wolf
 
GrauerWolf schrieb:
Sicher kenne ich so was. Hab dann einfach Mist gebaut. Seite löschen, DTP-Programm richtet den Rest. Kein Grund, sich aufzuregen... :)


Na, dann wechselst Du eben den Verlag (Irgend ein "Print on demand" Verlag) und gut ist. Manchmal hat man einfach Pech. Ich sag immer, erst mal alle normalen Ursachen ausschließen und anderweltliche Einflüsse erst als letztes in Betracht ziehen, es sei denn, der Einfluß ist offensichtlich.


Nur mal am Rande: Mit so einem Verlag würde ich nicht arbeiten!


Bücher schreibt man mit einem DTP-Programm und exportiert als PDF/x-3 druckereifertig, inkl. allfälliger Bilder, Zeichnungen und Schmuckfarben. Man braucht allerdings entsprechende Kenntnisse, bei Bildern auch in Graphik und Farbmanagement...

LG
Grauer Wolf
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Lieber grauer Wolf
hätte,hätte hätte, ich hab es nicht gewußt. Mein frühere Verlag, hatte alles übernommen(ohne Eigenanteil) beim letzten Buch kam es zum Bruch. Ich (mußte),hab einen Lizenzvertrag abgeschlossen. Das heißt ich habe nichts mehr mit meinen Büchern zutun. Das wollte ich jetzt nicht. Hab beim ersten der mir richtig erschien, abgeschlossen. Dass das nicht sehr klug war habe ich spätestens bei der Insolvenz gemerkt. Jetzt bin ich bei "Books on Demand" und es hat geklappt.
Du schreibst dass man alle weltlichen Einflüsse erst einmal ausschließen soll. Glaub mir, das hab ich getan.Was als letztes geschah
Ich sollte das Manuskript mit einer PDF Datei zum Verlag schicken. Ging nicht es wurde jedesmal als Fehlerhaft nicht angenommen. Wir, mein Sohn und ich, haben alles versucht, es kam als Fehlerhat zurück.
Wir haben dann telefonisch mit dem Verlag vereinbart, das Manuskript als Word datei zu schicken, und sie haben es uns in PDF umgewandelt. Danach lief alles wie am Schnürchen.
Das allerletzte jetzt ist, das ein und daselbe Buch einmal als nicht lieferbar, das andere mal als lieferbar angeboten wird. So etwas verwirrt einen Käufer.
in Liebe Gida
 
Amant schrieb:
Versuche es doch ruhig mal mit Achtsamkeit (es gibt auch Übungen und Praxistraining dazu), dann könntest Du ggf. selbst Einfluss auf das vorhandene Dunkel nehmen. :)
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Ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Das Nagative, das Böse, also Luzifer will unter allen Umständen verhindern dass dieses Buch gelesen werden kann, deshalb hat er viele male störenden Einfluss bei der Herstellung genommen.
in Liebe Gida
 
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