Meine Frage ist, ist es möglich, dass das Negative euer einfaches Handeln beeinflusst?
Ein Beispiel: Ich schreibe, nach mehreren Seiten will ich nochmals nachlesen, aber meine Seitenzahlen stimmen nicht mehr. Eine leere Seite ist dazwischen und dass Geschriebene ist um mehrere Zeilen verrutscht., sodass ich alles wieder neu sortieren muss.
Das zum Beispiel ist mir laufend passiert.
Kennt ihr auch sowas?
in Liebe Gida
Hallo Gida,
mit welchem Programm schreibst du denn ?
Leider ist es oft so, daß z.b. Word, wenn man viele Seiten getippt und ggf. auch formatiert hat und irgendeine Kleinigkeit ändert, dass daß dann weiter hinten einiges wieder verrutscht oder Seitenumbrüche sich verändern. (gerade wenn auch Bilder im Text mit enthalten sind). Man sollte daher mit Korrekturen auch sehr vorsichtig sein.. das ist aber - leider - eindeutig ein Softwareproblem. Da Word (es kann auch im kostenlosen LibreOffice oder Openoffice so passieren) kein reines "Layoutprogramm" ist, sondern halt "nur" eine Textverarbeitung, also kein DTP-Programm... kämpft man da immer etwas herum, sofern man es für layoutische Ergebnisse nutzen möchte...
Ihr habt Recht,es könnte ein Anwendungsfehler gewesen sein. Aber das Ganze hat sich , mit Verschlimmerung über 3 Jahre hingezogen. Ich kann nicht alles erklären, weil ich es einfach nicht verstehe. Es ging soweit, das der Verlag der mein Geschriebenes veröffentlichte, nach kürzester Zeit Insolvenz anmeldete und somit nichts mehr veröffentlichen konnte. Jetzt stand ich da, mit ein paar gedruckten Exemplaren. Es konnten aber keine mehr gedruckt werden, siehe Insolvenz.
Ich könnte die Geschichte noch weiter erzählen, aber ich höre auf.
Manche mögen sagen, Pech auf der ganzen Linie--- aber wie kommt es zu diesem Pech?
in Liebe Gida
Nun, das liegt natürlich am Verlag selbst, wenn sich das Wirtschaften nicht mehr lohnt oder wenn die anderen Bücher des Verlags nicht den Verkaufserfolg brachten, wie vorher geplant und kalkuliert. Der Buchmarkt ist ja an sich sehr vielfältig aber auch bei manchen Themen fast schon übersättigt..
Eine Alternative wäre es, dein Buch ggf. erstmal nur als
E-Book zu veröffentlichen (Amazon bietet da z.B. Möglichkeiten oder auch andere Portale, bin da jetzt nicht der Fachmann dafür)... dann würde das Problem mit der Druckauflage und ggf. Vorleistungen inkl. Vertrieb wegfallen. Wobei aber auch Amazon und andere Anbieter das "
Book on Demand" als Alternative hätten, da wird dann ein Buch nur dann gedruckt, wenn ein Käufer dafür da ist und das ist gerade für kleinere Auflagen auch interessant... da müßtest du dich aber im Netz schlauer machen oder nen eigenen Thread dafür aufmachen, evtl. haben andere User damit schon Erfahrungen gemacht und können wir konkrete Tipps geben.
Was jetzt die spirtuell/philosophische Frage nach dem Pech und negativen Erlebnissen betrifft, sehe ich das so:
Wir leben ja auf der Erde in einer dualen Welt, die von allen möglichen positiven wie auch negativen Energien "durchströmt" ist, jeder Mensch trägt dazu ein Stück bei, ist eher z.B. schlecht gelaunt und frustriert, verstärkt man damit eher die negative Seite (des Lebens), bleibt man optimistisch, lernbereit und sieht Rückschläge immer auch als Chance für eine andere Sichtweise (!) der Umstände an und als Aufforderung sein eigenes Denken und Leben zu hinterfragen und dann mit neuem Schwung auch das Unangenehme anzunehmen und zu integrieren und es - erst recht - als Motivation und Treibstoff zu verstehen, selbst noch positiver und unerschütterlicher in dem zu werden, was man positiv verändern und erreichen möchte.
Pech erlebt man leider oft, wenn die eigene "Grundenergie" gerade eher niedriger ist und man sich oft von vielen Seiten abhängig gemacht hat, anstelle von mehr "in sich selbst" bzw. seinem positivem Selbst vertrauensvoll verbunden zu sein und Negatives halt auch als notwendigen Gegenpol zum Positiven sieht, es jedoch stets als Grundlage zur Entwicklung ansieht... so wie ein Baum die Erde braucht, um wachsen und blühen zu können, so muß auch "niedrig schwingendes" mit als Humus für das "Höherschwingende" da sein, solange wir hier in der dualen Welt leben...
Soweit ein paar Gedanken von mir dazu...