Kann Astrologie schaden?

Hi

nach dem jetzigen Stand meiner Möglichkeiten konnte ich im Nachhinein die Gefahr erkennen, mich zu verbrennen, also NACHDEM ich mich verbrannt habe, das war irgendetwas mit rückläufigem Mars, als er stationär war. Und noch irgendetwas.

Aber wenn ich das wirklich hundertprozentig wüsste, im Vorhinein, dann würde ich ja bei allen Gelegenheiten, die mit Feuer zu tun haben, doch sehr vorsichtig sein.

Es ist aber falsch, jetzt das Feuer zu meiden, weil sich die Energien meist AUSDRÜCKEN WOLLEN, und zwar der UMGANG mit diesen Energien.

Es gibt so einen Spruch: Wer sich nicht bewegt (um Erfahrungen nach Art der astrologischen Zeitqualität zu machen), der wird bewegt. Das ist aber nur ein Spruch, der darauf hindeuten soll, dass man den astrologischen Energien nicht ausweichen kann und sie sich irgendwie ereignen werden. Weil man Erfahrungen machen soll.
Unfallgefahr heisst nicht, dass man leicht einen Unfall begehen wird, wenn man bewusst darüber ist, was man tut. In diesen paar Tagen, wo man wirklich so eine Gefahr erkennen würde, könnte man dann besonders aufpassen. Das ist natürlich eine Art bewusste Aufmerksamkeit, keine HABACHT-Haltung (Angst), die man da leisten sollte. Die Gefahr ist meistens, dass man diese Aufmerksamkeit eben verliert, oder dass man hektische Bewegungen macht, ungeschickte Bewegungen, wodurch sich die Gefahr ereignet.

Indem man bewusst diese Zeitqualität hinsichtlich der gegebenen Problemzone erlebt, erlebt man auch die Qualität dieser Energien, und sie muss sich dann nicht ins FLEISCH einbrennen, wie bei mir. Ich hab mich echt an einem Tag dreimal am Finger verbrannt, den ganzen Tag über, da habe ich dann mal geschaut ins Radix, und auch etwas gefunden. Notwendig wäre glaube ich eine gewisse Besonnenheit gewesen, man kann das mit dem "Biegen in dem Wind" vergleichen, man passt sich an, man fügt sich ein, setzt eine Balance , um sich eben nicht zu verbrennen, aber ohne Bewusstheit wird das nichts. Wichtig: ich meine keine PANIK oder ANGST, dann passietr oft erst recht etwas, sondern man erledigt seine Dinge, hat aber im Hinterkopf, dass es gewisse Energien gibt. Manchmal spürt man diese auch. Daraufhin entwickelt man dann die Balance, tut weiter alles Notwendige. Oder unterlässt das Waghalsige. Ich würde dann zum Beispiel nicht mit Spiritus am Grill experimentieren, und an anderen Tagen gehts vielleicht gut (aber ist generell gefährlich).

Im Vorhinein würde ich noch nicht in der Lage sein, so was zu deuten.
Jeden Uranus Transit als Trennungsaspekt (in der Ehe) oder Unfallgefahr zu deuten, ist dann paranoid, weil sich herausstellt, dass es solche Aspekte immer gibt, aber es gibt gewisse Nuancen, die auf Unfallgefahr hindeuten, auf die man intuitiv erst kommt, wenn man erfahrener ist. Was ein langer Weg ist.


LG
Stefan
 
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Hallo,

ich habe da mal ne Frage. Wenn man durch die Astrologie sehr viel sehen kann als Profi, muss man dann Angst haben Astrologie zu lernen?

Also ich irgendwie wollte ich mal Astrologie schon vor Jahren mal erlernen, aber, ich hatte dann zu großen Respekt davor, obwohl mich das brennend interessiert und ich dieses Thema superfaszinierend finde...

Du schreibst hier aber auch nur, um dein Buch zu promoten. Oder?
Naja, würde ich vielleicht auch machen :weihna1 Aber vergiss das mit der Astrologie (ist nicht bös gemeint, nur ehrlich).

Tschööööö! die Katz! :)
 
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