Hallo,
ich bin gestern mit sehr schönen Gedanken eingeschlafen, doch dann kam der Traum:
Erst von einem Haus in dem sehr viele Pferde galoppierten. Dann über meinen Großvater, der mir helfen wollte meinen Kaninchen die Krallen zu schneiden. Am Fuß meines Kaninchens sah ich eine Missbildung. Das Blutgefäß in der Kralle war ungewöhnlich lang und müsste durchgeschnitten werden, um wieder die Kralle in Form zu bringen. Allerdings würde das wohl starke Blutungen verursachen. Es war die einzige Möglichkeit, das Kaninchen könnte ohne den Eingriff nicht richtig laufen, ich hielt es fest und mein Großvater sollte schneiden. Ich sah nicht hin, hielt fest, zitterte und plötzlich kam eine große Angst Ich wachte voller Angst gegen halb 5 auf.
Nach dem Einschlafen kehrte ein weiterer Traum zurück. Ich war bei einem Freund zu Besuch und hatte 2 Sachen mit. Meine Mappe für die Arbeit und meine Kaninchen. Seine Ex (zu der wir beide keinen Kontakt mehr haben) saß auf dem Sofa und sagte nichts. Er musste dann weg, zu seiner Freundin und ich wusste dass er das ganze Wochenende wegbleiben würde.
Wieder zu Hause habe ich die Mülltonne vors Haus gefahren, davor jedoch ein paar Blumenuntersetzer herausgenommen, da ich mich entschieden habe sie doch nicht wegzuwerfen. Meine Eltern waren da und wollten mich für ein paar Tage zur Oma mitnehmen. Plötzlich erinnerte ich mich an was Schreckliches: Meine Kaninchen waren noch in der Transportbox bei meinem Freund ohne Futter und Wasser. Er würde erst in einigen Tagen wiederkommen und ich hatte keinen Schlüssel um sie zu holen. Auch die Arbeitsmappe war noch dort, ich konnte also nichts tun aber das sollte das zweitrangige Problem sein. Wieder wachte ich mit Angst auf. Und die sitzt mir irgendwie immer noch im Bauch. (Dabei bin ich KEIN Mensch der seine Kaninchen verhätschelt oder eine besonders tiefe Beziehung zu ihnen hätte.).
Habt ihr eine Idee was der Traum bedeuten könnte und warum er mir noch im Nachhinein Angst macht (kommt bei mir normalerweise nicht vor). Schon Mal vielen Dank.
Liebe Grüße,
Katy.
ich bin gestern mit sehr schönen Gedanken eingeschlafen, doch dann kam der Traum:
Erst von einem Haus in dem sehr viele Pferde galoppierten. Dann über meinen Großvater, der mir helfen wollte meinen Kaninchen die Krallen zu schneiden. Am Fuß meines Kaninchens sah ich eine Missbildung. Das Blutgefäß in der Kralle war ungewöhnlich lang und müsste durchgeschnitten werden, um wieder die Kralle in Form zu bringen. Allerdings würde das wohl starke Blutungen verursachen. Es war die einzige Möglichkeit, das Kaninchen könnte ohne den Eingriff nicht richtig laufen, ich hielt es fest und mein Großvater sollte schneiden. Ich sah nicht hin, hielt fest, zitterte und plötzlich kam eine große Angst Ich wachte voller Angst gegen halb 5 auf.
Nach dem Einschlafen kehrte ein weiterer Traum zurück. Ich war bei einem Freund zu Besuch und hatte 2 Sachen mit. Meine Mappe für die Arbeit und meine Kaninchen. Seine Ex (zu der wir beide keinen Kontakt mehr haben) saß auf dem Sofa und sagte nichts. Er musste dann weg, zu seiner Freundin und ich wusste dass er das ganze Wochenende wegbleiben würde.
Wieder zu Hause habe ich die Mülltonne vors Haus gefahren, davor jedoch ein paar Blumenuntersetzer herausgenommen, da ich mich entschieden habe sie doch nicht wegzuwerfen. Meine Eltern waren da und wollten mich für ein paar Tage zur Oma mitnehmen. Plötzlich erinnerte ich mich an was Schreckliches: Meine Kaninchen waren noch in der Transportbox bei meinem Freund ohne Futter und Wasser. Er würde erst in einigen Tagen wiederkommen und ich hatte keinen Schlüssel um sie zu holen. Auch die Arbeitsmappe war noch dort, ich konnte also nichts tun aber das sollte das zweitrangige Problem sein. Wieder wachte ich mit Angst auf. Und die sitzt mir irgendwie immer noch im Bauch. (Dabei bin ich KEIN Mensch der seine Kaninchen verhätschelt oder eine besonders tiefe Beziehung zu ihnen hätte.).
Habt ihr eine Idee was der Traum bedeuten könnte und warum er mir noch im Nachhinein Angst macht (kommt bei mir normalerweise nicht vor). Schon Mal vielen Dank.
Liebe Grüße,
Katy.