Kanadier ersticht Briten bei Schamanenritual

Es gibt Schamanen die weitere Ausbildungen haben und die durchaus auch psychisch labile Menschen gut betreuen können.
Kommt eben darauf an was man unter "behandeln" versteht.
Handelt es sich um Tante Butze mit einer WE-Beförderung zur Schamanin .... dann macht der Hinweis im Impressum Sinn.

LG
Waldkraut
nur Tante Butze hält sich auch nicht für Tante Butze.
 
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Kanadier ersticht Briten bei Schamanenritual

Was ist davon zu halten?



Mehr dazu: http://www.spiegel.de/panorama/just...cht-briten-bei-schamanenritual-a-1068680.html

Keine Ahnung warum die Leut zum Kotzen in den Dschungel fliegen, sofern denn in den erreichbaren Gegenden noch ein echter Dschungel ist.

Jedenfalls auch ein Produkt unserer Zeit, denn man braucht keine Pflanzen um das Hirn mit DMT zu füllen. Man braucht dazu keine Pflanzen.
Jene die ich kannte, die mit Drogen, ganz voran Haschisch und Marihuana experimentiert haben und dabei hängen geblieben sind, haben einen ziemlichen sozialen Schaden.
 
Ich dachte die werden nicht behandelt?
steht doch immer Impressum;auf psychische Stabilität wird wert gelegt!
Schamane darfste dann net werden; behandelt schon.

Wenn man nicht zusätzlich Psychiaterin, Psychotherapeuthin, Psychologin ist, hat man ganz schnell ein Gerichtsvererfahren an den Hacken.
Gleiches gilt für Seminar- und Ausbildungsangebote.

LG
Tante Butze
 
Es gibt Schamanen die weitere Ausbildungen haben und die durchaus auch psychisch labile Menschen gut betreuen können.t


Naja, erstens mal musst du tatsächlich auch sicher erkennen können, dass jemand psychisch labil ist, und dann musst du halt verantwortungsvoll genug sein, dass du nur stabilen Kandidaten auf einen Drogentrip schickst.

Der Dorfschamane im Regenwald kennt doch die Pappenheimer, die da in der Region wohnen und ihn aufsuchen, und kann das einschätzen wie die drauf sind, wenn man da als Schamanismustouri aus einer fremden Kultur hinkommt ist das eine ganz andere Sache.
 
Hinterher - oder schon vorher?
Beides natürlich. Und natürlich gibt's auch welche denen es nicht geschadet hat. Hier gehts um aber um den Dschungelsaft und die Erfahrungen. Das heißt nicht das ich es als Jugendlicher in entspr. versuchenden Umfeld vielleicht nicht getan hätte. Nein, man braucht es nicht.
 
Aber wenn ich so darüber nachdenke hat es keinen Sinn so pauschalierend zu sein.
Im lesen erspüre ich ja vieles von Mitusern (ist ja kein Geheimnis), und so mancher Konsument von Ayahusca hat ein wesentlich fröhlicheres Naturell als andere. Mancheine ist verwirrt, und ich spüre den Schmerz der Trennung vom Urvertrauen, Andere trotzalledem sehr Beliebte sind Urböse, also gnadenlose Egoisten. Es hat keinen Sinn zu pauschalieren. Der Weg macht den Mensch und nicht der Mensch den Weg.

Ich kenne hier einen fast Penner der auf seinem verwilderten Riesengrund seinen Beifuß ;-)
wachsen lässt und seiner Tätigkeit entspannt nachgeht, ein Querkopf eben, aber er ist integer, er lebt so wie er es will und tut niemandem weh.
Dann kenne ich auch die Grosköpfe in reichen Häusern die schon viele in blöder Überheblichkeit unglücklich gemacht haben.
 
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