Nadjeschda
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- 9. April 2004
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Hallöchen!
Ja, ich gehöre seit einiger Zeit auch zu den Kampfsportlern und kann es nur begrüßen, da es nicht nur physische sondern auch psychische Vorteile hat. Neben täglichen Arbeiten, die wie bei mir ständig im Sitzen ausgeführt werden und man also kaum Bewegung hat, ist dies der perfekte Ausgleich. Bei den psychischen Aspekten meine ich nicht nur, dass man sich auf der Straße sicherer fühlt. Das zwar auch, aber ein viel wichtigerer Aspekt ist der, der auch teilweise in der Kriminalistik verwendet wird bei gewaltätigen Straftätern. Jeder Mensch hat ein gewisses Aggressionspotential in sich, welches immer reguliert werden muss, damit es nicht irgendwann wie ein Fass voller Wasser überläuft. Mancher Mensch hat aufgrund besonderer Umstände eine erhöhte Aggressionsbereitschaft, der er gegen andere oder manchmal auch gegen sich selber richtet. Und in vielen Fällen hat da der Kampfsport schon weitergeholfen, was das Regulieren dieser inneren Gewalt angeht. Bei Straftätern ist das natürlich heikel, weil man abwägen muss, ob derjenige die Fähigkeit der Kampfsportart nicht ausnutzen könnte, aber gut... das ist der Job der Psychologen dann, das einzuschätzen. Aber gerade bei autoaggressiven Menschen hat es in sehr vielen Fällen schon Erfolge gezeigt.
Ja, ich gehöre seit einiger Zeit auch zu den Kampfsportlern und kann es nur begrüßen, da es nicht nur physische sondern auch psychische Vorteile hat. Neben täglichen Arbeiten, die wie bei mir ständig im Sitzen ausgeführt werden und man also kaum Bewegung hat, ist dies der perfekte Ausgleich. Bei den psychischen Aspekten meine ich nicht nur, dass man sich auf der Straße sicherer fühlt. Das zwar auch, aber ein viel wichtigerer Aspekt ist der, der auch teilweise in der Kriminalistik verwendet wird bei gewaltätigen Straftätern. Jeder Mensch hat ein gewisses Aggressionspotential in sich, welches immer reguliert werden muss, damit es nicht irgendwann wie ein Fass voller Wasser überläuft. Mancher Mensch hat aufgrund besonderer Umstände eine erhöhte Aggressionsbereitschaft, der er gegen andere oder manchmal auch gegen sich selber richtet. Und in vielen Fällen hat da der Kampfsport schon weitergeholfen, was das Regulieren dieser inneren Gewalt angeht. Bei Straftätern ist das natürlich heikel, weil man abwägen muss, ob derjenige die Fähigkeit der Kampfsportart nicht ausnutzen könnte, aber gut... das ist der Job der Psychologen dann, das einzuschätzen. Aber gerade bei autoaggressiven Menschen hat es in sehr vielen Fällen schon Erfolge gezeigt.