Kalte, herzlose Menschen im Horoskop erkennen?

Ich glaube schon dass Menschen die sich bewusst für den Pfad des Bösen entscheiden, eine entsprechende Prägung über den Wechsel der Inkarnationen mitnehmen und dann auch "böse geboren" werden können.

Hallo SE,

kann man sich bewusst für das Böse entscheiden? Das Bewusstsein ist doch nur die lächerlich kleine Spitze des Eisbergs.
Die wichtigen Entscheidungen des Lebens trifft das Unterbewusste und das Bewusstsein darf dann die Begründungen liefern.

lg
Gabi
 
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Hallo SE,

kann man sich bewusst für das Böse entscheiden? Das Bewusstsein ist doch nur die lächerlich kleine Spitze des Eisbergs.
Die wichtigen Entscheidungen des Lebens trifft das Unterbewusste und das Bewusstsein darf dann die Begründungen liefern.

lg
Gabi

Naja es stellt sich dann ja die Frage ob Böse und Gut rein subjektive Bewertungen sind, oder objektive.
Für mich (und wohl viele anderen Menschen auch) sind Sachen wie Mobbing und gravierende Aktionen wie Mord etc. natürlich böse. Aber gibt es auch Menschen die solche Sachen als nicht böse erachten?
Es gibt ja auch Fälle in denen rein aus Angst solche Aktionen zustande kommen. Zum Beispiel wenn jemand erpresst wird, und dann aus Not diesen umbringt. Wenn diese Person keinen Funken von Reue, auch nicht im Unterbewusstsein hat, dann würde ich diese Person eindeutig als böse bezeichnen.
 
Hallo SE,

kann man sich bewusst für das Böse entscheiden? Das Bewusstsein ist doch nur die lächerlich kleine Spitze des Eisbergs.
Die wichtigen Entscheidungen des Lebens trifft das Unterbewusste und das Bewusstsein darf dann die Begründungen liefern.

lg
Gabi

Hi Gabi

naja mit der bewussten Entscheidung, die vielleicht eher ein Prozess darstellt, als einen einzigen Augenblick, prägt man auch sein Unterbewusstsein und das beeinflusst wiederum das Bewusstsein in späteren Leben zum Beispiel...
Ich bin aber nicht allwissend und kann nicht behaupten zu wissen wie es funktioniert. Sind nur Überlegungen.

LG Smaragd
 
Hallo SE,

kann man sich bewusst für das Böse entscheiden? Das Bewusstsein ist doch nur die lächerlich kleine Spitze des Eisbergs.
Die wichtigen Entscheidungen des Lebens trifft das Unterbewusste und das Bewusstsein darf dann die Begründungen liefern.

lg
Gabi

Oh, das kann man. Es gibt Menschen, die locken einen in Versuchung.... Man kann dem aber widerstehen, oder aber eben nicht... Den Zwischenschritt in Gedanken gibt es natürlich.
 
Naja es stellt sich dann ja die Frage ob Böse und Gut rein subjektive Bewertungen sind, oder objektive.
Für mich (und wohl viele anderen Menschen auch) sind Sachen wie Mobbing und gravierende Aktionen wie Mord etc. natürlich böse. Aber gibt es auch Menschen die solche Sachen als nicht böse erachten?
Es gibt ja auch Fälle in denen rein aus Angst solche Aktionen zustande kommen. Zum Beispiel wenn jemand erpresst wird, und dann aus Not diesen umbringt. Wenn diese Person keinen Funken von Reue, auch nicht im Unterbewusstsein hat, dann würde ich diese Person eindeutig als böse bezeichnen.

Ja, ich sehe das auch so.
Aber was ist z.B. mit dem Utoya-Mörder... Er ist als zurechnungsfähig eingestuft worden. Also absolut seiner Handlungen im Klaren. Er sieht sich selbst auch als "böse" an. Also er weiß, dass Mord etwas Schlimmes ist und auch, dass seine Handlungen in unserer Gesellschaft als "böse" gelten. Bei Islamisten beispielsweise gäbe es vielleicht auch einige, die es nicht als "böse" sehen würden.
 
Hallo Marie,

"spiegelt" meint den astrologischen Lehrsatz: wie oben, so unten. Man könnte aber auch sagen: "anzeigt".:)

Auch wenn es nur eine kleine Anmerkung ist: Es ist für mich immer, wie eine Uhr. Diese spiegelt ja auch die Zeit wieder - also den Zustand des Verhältnisses der Erdumdrehung zur Sonne, usw. Also habe ich unten auf meiner Uhr ein "Messgerät" welches mir zeigt, in welchem Winkel gerade die Erde (also oben) steht.
 
Ich glaube schon dass Menschen die sich bewusst für den Pfad des Bösen entscheiden, eine entsprechende Prägung über den Wechsel der Inkarnationen mitnehmen und dann auch "böse geboren" werden können.

Das Umfeld in dem sie hineingeboren werden entspricht dabei wahrscheinlich nur ihrem Inneren, Karma etc. etc.

(Das Alles ganz abgesehen davon, dass das Böse nur in der Dualität bestehen kann. Die Illusion macht diese Wahl möglich. In der Wurzel und in Wahrheit ist alles Eins).

Schauen wir uns doch mal die Fixsterne an.


Hallo Smaragdi,

also wenn wir davon ausgehen, wir inkarnieren, dann bringt man ja ein gewisses "Potential" mit. Das kann demnach auf gut oder böse ausgelegt sein?
Also nehmen wir mal an, einer ist im Mittelalter geboren in einer Bande von Räubern und Mördern, die sich so durchs Leben schalwinern. Dann wird er in den 1950er Jahren wiedergeboren in einer Mafiafamilie und lebt das selbe Leben nur auf moderne Weise wieder. Das wäre dann dieses Programm, was er irgendwie mitgenommen hätte?!
Damit wäre auch eine genetische Manifestation davon gegeben?!
Aber das muss doch so nicht sein, oder? Also wenn man jetzt mal die Prägung des jetzigen Lebens außen vor lässt?
 
Ja, ich sehe das auch so.
Aber was ist z.B. mit dem Utoya-Mörder... Er ist als zurechnungsfähig eingestuft worden. Also absolut seiner Handlungen im Klaren. Er sieht sich selbst auch als "böse" an. Also er weiß, dass Mord etwas Schlimmes ist und auch, dass seine Handlungen in unserer Gesellschaft als "böse" gelten. Bei Islamisten beispielsweise gäbe es vielleicht auch einige, die es nicht als "böse" sehen würden.

Naja die "guten" von den "bösen" Menschen unterscheidet warscheinlich dass die "bösen" gerne/absichtlich böse Handlungen ausführen, während die "guten" es vermeiden solche Handlungen auszuführen. Erinnert mich ein bisschen an Bart Simpson. Er bezeichnet sich ja selbst öfters mal als böse in der Serie, und macht allerlei Destruktives.
Und ja ich weiß es ist nur eine fiktive Figur, aber es muss ja trotzdem solche Menschen geben, sonst wär garnicht die Idee für solch eine Figur vorhanden.
Ich würd mich auch eher als "gut" einstufen, und mir macht es Freude wenn ich "gut" agiere, und ich vermeide es destruktiv zu agieren.
 
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Naja die "guten" von den "bösen" Menschen unterscheidet warscheinlich dass die "bösen" gerne/absichtlich böse Handlungen ausführen, während die "guten" es vermeiden solche Handlungen auszuführen. Erinnert mich ein bisschen an Bart Simpson. Er bezeichnet sich ja selbst öfters mal als böse in der Serie, und macht allerlei Destruktives.
Und ja ich weiß es ist nur eine fiktive Figur, aber es muss ja trotzdem solche Menschen geben, sonst wär garnicht die Idee für solch eine Figur vorhanden.
Ich würd mich auch eher als "gut" einstufen, und mir macht es Freude wenn ich "gut" agiere, und ich vermeide es destruktiv zu agieren.

Na ja, es gibt aber eben auch Menschen, die ziehen ihr gutes Gefühl daraus, böse zu sein. Also es kann wohl auch eine starke Bestätigung sein. Vielleicht von Macht, von Manipulationsfähigkeit, von Dinge in der Gesellschaft tun die verboten sind? Ich kann es nicht genau erklären. Aber ich kannte mal eine, die ist mit ihren Geschwistern von der Mutter sexuell missbraucht worden, ziemlich lange. Kann man sich ned vorstellen. Und sie konnte auch irgendwie ned anders, als mit voller Absicht Menschen weh tun tun. Vermutlich auch dem Bedürfnis heraus, sich zu wehren und auch Macht über andere haben zu wollen, weil sie es als Kind nicht hatte und sie immer unter der Macht der Mutter so massiv leiden musste.
Klar ist es jetzt ausgeklammert, dass sie absolut nchts dafür kann und somit die Frage nach der Freiwilligkeit ihres bösartigen Tuns auch absolut fragwürdig ist!!!
Aber im Grunde hat sie die Wahl. Auch mein Vater hätte die Wahl gehabt, genau wie ich sie habe, wie ich mein Kind behandle. Mein Vater hat mich z.B. geschlagen, weil er DACHTE, dass ist eine Erziehungsmethode und die mach ich jetzt, weil ich die für gut befunden habe. Es spielt dabei vielleicht nur minderwertig eine Rolle, ob er selbst täglich verprügelt worden ist. Oder vielleicht doch? Denn uns hat er nicht täglich verprügelt, sondern es gab halt täglich ne Watschen oder auch zwei. Aber laut Erzählungen meiner Mutter gabs bei denen zu Haus eben jeden Tag mit Gürteln, Stöcken und weiß der liebe Gott noch mit was für Foltermethoden absolut schwachsinnig ewig lang Prügel, bis die Kinder grün und blau waren.
Und trotzdem bin ich der Meinung, er hatte die Wahl. Er hätte sich entscheiden können, erziehe ich mein Kind mit oder ohne Schläge. Er findet es aber in Ordnung. Und das ist der Punkt. Ich finde es nicht in Ordnung. Ich würde meine Kinder nie schlagen und ich würde auch niemals, NIEMALS!, sagen, dass eine schlagende Erziehung etwas Gutes sei!!!
Darum denke ich auch, dass, auch wenn diese, die von der Mutter missbraucht ist, auch ein gewisses Maß an Entscheidungsfähigkeit besitzt, sich für oder gegen eine böse Tat zu entscheiden!!!
 
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