Kalmuswurzel - Naturheilmittel gegen Krebs

Sirius1212

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2. August 2004
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Hallo!
Da ich hier immer wieder Einträge von Krebspatienten oder -angehörigen lesen, wollte ich jetzt einmal ein Rezept ins Netz stellen, dass schon einigen Krebspatienten in meiner Umgebung geholfen hat.

Täglich am Abend 1 flachen Teelöffel Kalmuswurzeln in 80ml kaltem und ungekochten Wasser ansetzen und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Morgen abseihen und (unbedingt ungekocht, aber wenn gewünscht leicht erwärmt) vor und nach dem Essen (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) einen Schluck davon trinken - nicht mehr als 6 Schluck am Tag!

Hört sich sehr einfach an, ist aber mit Abstand das beste Krebsmittel, von dem ich bisher gehört habe und von dem ich sicher weiß, dass es Krebspatienten geholfen hat.

Dazu wird täglich 1 1/2 Liter Tee der folgenden Mischung empfohlen:
40g Ringelblume
20g Scharfgabe
20g Brennessel

Einfach in der Apotheke mischen lassen und täglich 3 Esslöffel in 1 1/2 Liter gekochtem Wasser 5-7 min ziehen lassen.
Die Mischung Kalmuswurzeltrunk gemeinsam mit dem Teegemisch hat wirklich schon sehr vielen geholfen, ich würde es bei Krebs unbedingt versuchen.

Was auch sehr angepriesen wird, ist "Vita Biosa" - ich kenne einige Fans des Kräutergetränks, angeblich kann es zur Heilung der verschiedensten Krankheiten beitragen und auch die negativen Begleiterscheinungen der Chemo deutlich reduzieren.

Vielleicht hat ja auch jemand von euch schon Erfahrungen mit der Kalmuswurzel oder mit Vita Biosa gemacht und kann hier davon berichten.

Lg, Sirius
 
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Hab in der letzten Zeit so viel von Krebstherapien gelesen, dass ich mich fast wundere, dass es noch Krebs gibt... :)
Da ist von Graviola die Rede, von Kokosöl, Löwenzahnwurzel, basischen Nahrungsergänzungsmittel und besonderen Sprays die Rede -
aber ich denke, es ist am einfachsten, seine Nahrung umzustellen, auf basische Lebensmittel - und alles, was den Körper versäuert, zu vermeiden, ganz besonders Fleisch, Milch und -produkte, Brot aus Auszugsmehl, Süßigkeiten und Kaffee.
Denn Krebszellen können nur in saurem Milieu gedeihen.

Und gegen die Folgen der Chemo (Freien Radikale) kenne ich eine tolle Nahrungsergänzung - ebenfalls basisch :)
 
Krebs lebt von Zucker. Man müßte alles Zuckerhaltige und alles, was in Zucker umgewandelt wird, vom Speiseplan streichen. Zusätzlich eine Entgiftung mit Chlorella machen, da in Tumoren die 4-fach höhere Konzentration an Umweltgiften gefunden wurde als im umliegenden Gewebe.
 
Krebs lebt von Zucker. Man müßte alles Zuckerhaltige und alles, was in Zucker umgewandelt wird, vom Speiseplan streichen. Zusätzlich eine Entgiftung mit Chlorella machen, da in Tumoren die 4-fach höhere Konzentration an Umweltgiften gefunden wurde als im umliegenden Gewebe.
Hast du das schon mal probiert? auch ohne Krebs .... viel Spaß dabei!
Menschen die eine Krebserkrankung haben benötigen sehr viel mehr Energie als gesunde Menschen, ein Grund warum sie so schnell auszehren. Ein Symptom für Krebs ist nämlich, dass die Patienten in sehr kurzer Zeit sehr viel Gewicht verlieren.
Die Umstellung des Stoffechsels auf Ketose ist schon für Gesunde super anstrengend.
Nicht der Krebs ernährt sich von "Zucker" (davon abgesehen dass, Zucker nicht gleich Zucker ist) sondern der ganze Organismus braucht diese Energie.

LG
Waldkraut
 
Zusätzlich eine Entgiftung mit Chlorella machen, da in Tumoren die 4-fach höhere Konzentration an Umweltgiften gefunden wurde als im umliegenden Gewebe.
Ich verstehe die Verbindung nicht ganz: was hat die Entgiftung der Krebszellen mit Chlorella mit der Gesundung zu tun?
 
Hast du das schon mal probiert? auch ohne Krebs .... viel Spaß dabei!
Menschen die eine Krebserkrankung haben benötigen sehr viel mehr Energie als gesunde Menschen, ein Grund warum sie so schnell auszehren.
Ich meine, wenn du Krebs hast, dann sollte dir die Wahl zwischen Zucker=Tod und Nichtzucker=Leben nicht allzu schwer fallen, oder? Klar, Menschen, die sich aufgeben, haben die geringsten Chancen.
Ich glaube auch, erst die Chemo, also die vielen freigesetzten Freien Radikale, macht die Menschen so schwach. Aber dafür braucht man (am besten keine Chemo :)) Mineralstoffe, um sie zu neutralisieren - und eine gesunde Ernährung, oder?
 
Ich meine, wenn du Krebs hast, dann sollte dir die Wahl zwischen Zucker=Tod und Nichtzucker=Leben nicht allzu schwer fallen, oder? Klar, Menschen, die sich aufgeben, haben die geringsten Chancen.
Ich glaube auch, erst die Chemo, also die vielen freigesetzten Freien Radikale, macht die Menschen so schwach. Aber dafür braucht man (am besten keine Chemo :)) Mineralstoffe, um sie zu neutralisieren - und eine gesunde Ernährung, oder?
Hast du den Post von der Katze richtig gelesen?
sie schrieb:
und alles, was in Zucker umgewandelt wird, vom Speiseplan streichen.
Dazu gehören alle Lebensmittel die direkt Energie liefern. Auch gesunde vitaminreiche Nahrung wie z.B. alte Kartoffelsorten, Vollkornprodukte, Honig usw.
Und wer schon mal eine Ketose (Hungerstoffwechsel) erlebt hat weiß wovon ich spreche. Ist bei den meisten Krebsarten einfach kontraproduktiv.
Direktzucker weg lassen, da gehe ich mit, aber nicht prinzipiell alle Kohlenhydrate.

LG
Waldkraut
 
Eine Zeit lang kann der Körper mit den benötigten Spurenelementen und Vitaminen auskommen. Breuss hat genau zu diesem Zweck den Breuss-Saft entwickelt. Das ist sicher keine Ernährung auf Jahre, aber ein paar Wochen kann man das durchhalten. Es gab schon einige "Spontanheilungen", wie es so schön heißt, aufgrund dieser Diät. Zucker zuführen bedeutet Krebs füttern.
 
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Ich verstehe die Verbindung nicht ganz: was hat die Entgiftung der Krebszellen mit Chlorella mit der Gesundung zu tun?
Man hat in Tumoren die 4-fach höhere Konzentraion an Umweltgiften gefunden als im umliegenden Gewebe. Das legt nahe, dass die Gifte etwas mit dem Tumorgeschehen zu tun haben müssen.
 
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