Danke
Was die Kamera betrifft, war das eine ganz schnelle Aktion gewesen. Von dieser Materie hab ich keinen blassen Schimmer und hatte somit kurz ein paar Rezessionen etc. im Netz gelesen gehabt.
Es handelt sich um eine Digitalkamera aus dem Hause Sony (DSC-HX60). Sie besitzt u.a. eine 30x Zoomfunktion, ist relativ klein und passt somit sogar in die Hosentasche, um on Pirsch gehen zu können.
Was die Einstellungen angeht, scheint es bei dieser Kamera wohl Unterschiede zu geben. Zunächst hatte ich den Automatik-Modus getestet. Etliche der Vogelfotos waren danach verschwommen. Dann versuchte ich es mit einem sogenannten Tiermodus. Der war auch nicht viel besser. Darauf checkte ich den Sportmodus. Nach kurzer Testphase scheint der bis jetzt eindeutig am besten für die Vögel geeignet zu sein. Fast jedes Bild wird damit anschaubar. Es gibt noch einiges zu Testen … ^^
Sodele, jemand möchte dir gern gudn Tach sagen ...
15 Spatzen auf einen Streich
Und zum Abschluss noch ein kleines Rätsel. Ist das eine Sumpf- oder Weidenmeise? Oder sogar was ganz anderes? ^^
maaahhh....du schießt ja echt den vogel ab mit deinen tollen vögeln
jetzt zeigst du mir mit der sumpf- oder weidenmeise schon die dritte art die ich noch nie leibhaftig gesehen habe.
unterscheiden kann ich die nicht. ist auch sehr schwierig.
die unterscheidungsmerkmale sind auf fotos meistens schlecht bis gar nicht zu erkennen.
hab mir das im naturforum zwar mal erklären lassen und theoretisch hab ichs auch verstanden.... praktisch traue ich mir eine bestimmung aber trotzdem nicht zu
also fakt ist, dass man weidenmeisen im gegensatz zu sumpfmeisen nur höchst selten mal an futterplätzen sieht.
das wäre jetzt der einzige grund, weshalb ich zur sumpfmeise tendieren würde.
ansonsten haben weidenmeisen ein sogenanntes *helles armschwingenfeld*.
das heißt nix anderes, als dass sie ein paar hellere federn am äußeren flügelrand haben, welche man aber kaum von den weniger hellen federn unterscheiden kann weil sie eben nur minimal heller sind.
und die schwarze kopfplatte ist bei den weidenmeisen matt, bei den sumpfmeisen glänzend.
auch das ist aber schwierig zu unterscheiden wenn man nicht BEIDE vögel nebeneinander sitzen hat und sie vergleichen kann.
und der kernbeißer...... sooooo schön
so einen würd ich wirklich gern auch noch mit durchfüttern
eine sony-kamera hatte ich noch nie.
meine erste selbstgekaufte war eine kleine, kompakte panasonic.
obwohl da inzwischen fast nix mehr funktioniert - zoom und videofunktion kapputt - ist die immernoch ständig in der hosentasche mit dabei.
mit der großen canon kann ich nämlich keine insekten oder sonstige kleine dinge fotografieren.
jedenfalls kann ich dir bei deiner sony nicht wirklich einen tip zur einstellung geben.
mit meiner canon fotografiere ich meistens in der halbautomatik. da kann ich mir z.b. die belichtungszeit selber einstellen.
bei kleinen vögeln, die sich ja sehr flink bewegen und rasend schnell mit den flügeln schlagen, wähle ich eine kürzere belichtungszeit, also eine höhere zahl.
während ich dinge oder tiere, die sich grad nicht so schnell bewegen oder auch große vögel, die ja viel langsamere flugbewegungen machen, gern mit einer BZ von 800 oder höchstens 1000 fotografiere, gehe ich bei den kleinen piepmätzen auf mindestens 1250 und manchmal auch auf bis zu 4000 hoch.
aber ich bin eigentlich eh dauerhaft am rumprobieren. wirklich ahnung hab ich nicht von dem was ich da tue
das hast du sicher schon ganz bald sehr viel besser drauf als ich
so einen tier- und sportmodus hab ich bei meiner lütten panasonic übrigens auch.... taugt alles nix.
es hat ne weile gedauert bis ich rausgefunden hatte, dass bei dieser kamera die automatikeinstellung noch die allerbeste ist.
dass meine bilder anfangs nicht so gut geworden sind lag daran, dass ich nicht wußte, dass der zoom in einen optischen und einen digitalen zoom unterteilt ist. man darf den zoom also nicht komplett ausfahren, denn dann gerät man in den digitalen zoombereich und der macht unschöne bilder.
