Jupiter Konjunktion Jupiter

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... in welchem Kontext denn? - als Transit?

hier findet sich eine Anregung den 12jährigen Jupiter-Zyklus als Planungs-Matrize zu nutzen ...

Christopher A. Weidner – Der Jupiter-Zyklus

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Phase 3: Der Plan Jupiter-Konjunktion bis zunehmendes Jupiter-Quadrat

Mit der Konjunktion des laufenden Jupiter und dem Jupiter in unserer Radix fällt der Startschuss, aktiv zu werden. Es ist die Keimphase des Zyklus: Aus dem positiven Kern ist die Vision einermöglichen besseren Zukunft geworden, ein leuchtendes Bild, das wir bereit sind mit aller Kraft Wirklichkeit werden zu lassen. Doch noch wäre es verkehrt, in blinde Handlungswut zu verfallen –vielmehr muss eine Strategie her, ein Plan, um die freiwerdenden Energien sinnvoll zu bündeln. Wichtig ist, sich jetzt zu organisieren und alle Arrangements zu treffen, um der Vision einen guten Start ins Leben zu bieten. Wir könnten uns fragen: Welche Mittel muss ich zur Verfügung haben, ummeine Ideen in die Tat umzusetzen? Mit wem möchte ich zusammenarbeiten? Wo finde ich die besten Bedingungen? Mit welchen Hindernissen muss ich rechnen? Was kann ich diesen Hindernissen entgegensetzen? Welche Eigenschaften muss ich mir noch aneignen, um mich der Umsetzung meiner Vision völlig widmen zu können? Der Möglichkeitssinn konfrontiert sich mit dem Realitätssinn, Entscheidungen müssen getroffen werden. Manchmal wirkt diese Phase wie eine Ernüchterung nach der Traumphase, doch ist es wichtig, die Vision nicht zu verlieren, was leicht unter der Last der sich aufbauenden Realitäten geschehen kann. Am Ende dieser Phase muss ungeachtet aller Modifikationen das leuchtende Bild, dass uns als Ausgangspunkt für den Wunsch nach Veränderung diente, noch in aller Klarheit vorhanden sein.
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LG eris
 
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... Phase 2 - zur Konjunktion hin (applikativ) - gehört vorneweg ...
Phase 2: Der Traum Abnehmendes Jupiter-Quadrat bis Jupiter-Konjunktion

Wir können uns vorstellen, dass das Samenkorn des Besten, was wir im laufenden Zyklus erreicht haben, nun den kreativen Kräften der Erde überantwortet wird, indem es ausgesät wird. In dieser Phase geht es darum, den positiven Kern zum Ausgangspunkt für eine Vision werden zu lassen, inder sich künftige Möglichkeiten spiegeln wird. Deshalb ist die Aussaat ist ein wichtiger Augenblick des Loslassens, denn es geht noch nicht um Planung oder gar Umsetzung einer Idee, sondern um die Anreicherung der Idee, bis aus ihr das Bild einer anderen Zukunft wird. Das Träumen ist die einzig wirklich sinnvolle Aktivität: damit ist gemeint, sich dem Auftauchen und Verschwinden von Bildern zu widmen, die in einem und um einen herum in dieser Phase entstehen können. Es ist wichtig, diese Bilder fließen zu lassen und ihnen nicht Einhalt zu gebieten, sondern ihnen eine entspannte Aufmerksamkeit zu widmen. Nicht selten ist diese Phase mit einem Rückzug auf sich selbst verbunden, in die „hauseigene Zukunftsschmiede“.
 
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