Hallo miteinander,
ihr habt mir so viele konstruktive Antworten geschrieben, dass ich den Jupiter in Haus 6 nicht mehr so schlimm ansehe. (wenn ich mal vom Burn-out absehe).
Für Gerechtigkeit sorgt gerne der Schütze, wieso auch nicht der Jupiter, das gefällt mir: für Ausgleich sorgen, und die Bedürftigen unterstützen. Und das Ganze macht auch noch Sinn und bringt dem HE eine Erfüllung. (richtig beneidenswert) So ne Art "Robin Hood". Und ihm dann nicht böse sein, ja, aber nur wenn man selbst diese Konstellation hat.
Also auch jemand, der an seinem Arbeitsplatz oder im Alltag viel Raum für sich braucht. (das sind wahrscheinlich immer diejenigen Kollegen gewesen, dir mir immer meinen Platz wegnehmen wollten, weil sie nicht genug bekommen konnten).
Jupiter in 6 habe ich bei vielen Menschen gesehen, die Ihre körperliche Substanz verschwenden, nicht im Sinne von überfordern, um Leistung zu bringen, sondern dem Körper auch durchaus durch Genuss und Übertreibung jeglicher Art zu viel zumuten.
Martina, meinst du, dass sie auch zu Übergewicht neigen und ihr Körper die Nährstoffe, die ihm zugeführt werden, nicht richtig assimilieren (aufnehmen) kann? Praktisch ein ganz sensibles Verdauungssystem besitzen? Und dass diese HE keine Rücksicht auf körperliche Bedürfnisse nehmen und sich alles mögliche zutrauen, ob es dem Körper guttut oder nicht?
nach ja, wo auch immer Juppi steht und sich, gemäß seiner Aufgabe, so dann und wann ein wenig aufbläht: Das gefällt mir besser, als wenn jemand sich "klein macht" oder "klein machen lässt"......
Urajup, ich denke es kommt auf die Perspektive an. Jupiter kann sich besser durchsetzen als ein Saturn z.B.
@ Alice,
bei Jupiter musste ich lernen kleinere Brötchen zu backen. Ich kenne seine Höhenflüge und wie es ist, wenn man dann gnadenlos auf den Boden runterfällt, weil das Flugzeug gar nicht erst existiert hat. Darum meine "schwarzseherei".
Was Arbeitsstellen angeht, hatte ich fast immer Glück. Sehr viel Glück. Ich wurde oft aus einer Menge von Bewerbern herausgepickt und eingestellt. Ich war immer der Liebling des Chefs und wurde sogar mehrere Male befördert.
@ chanda,
Der Liebling im Unternehmen sein, das hört sich paradiesisch an. Da kann´s einem doch gar nicht langweilig werden, oder?
Bei Bewerbungen kommt es auf die richtige Strategie an, und da kann man auch ohne den Jupiter in Haus 6 ganz vorne liegen und eingestellt werden. Und das mit nur wenigen Bewerbungsschreiben.
LG Micha