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Also sie erwarten sich nicht, von Gott dafür belohnt zu werden, sondern sie erwarten sich, selbst wie Gott zu werden?
Frl.Zizipe
Denn wer in der Angst ist, wie kann der gleichzeitig in der Liebe sein?
Was wäre dann beispielsweise mit der Angst, dass einen die geliebte Person enttäuscht, oder man diese enttäuscht? Ist das dann keine Liebe? warum entsteht diese Angst, oder kommt zumindest erst durch sowas wie Liebe hoch?
Da wird nichts verändert, wie denn auch? Es wird lediglich bewusst gemacht. Ängste kommen hoch e.t.c.
Ich erinnere da an die missionarischen Veganer, von denen einem beinahe schlecht werden kann. Sie meinen, soooo gut und voller Liebe zu sein, aber sie sind nichts weiter als billige Missionare, die zu feige sind, ihre eigene Angst anzuschauen.
Ein *richtiger* Veganer, also einer IN der Liebe, ist es ganz einfach. Er kann darüber sprechen, aber er muss es nicht. Er unterliegt keinem inneren Zwang mehr, sondern lebt bereits die Freiheit.
Den Unterschied merkste immer dann, wenn du je so einem und je so einem gegenüber stehst... naja, und an den Resultaten, die seine Handlungen haben werden. Aber nun wirds mystisch...
ich denk, das hat mehrere Gründe....
Dann bräuchten wir ja auch nichts trinken oder essen. Wozu dann?
Wer entscheidet über richtig oder nicht, außer du selbst mit deiner eigenen Vorstellung darüber?
Was hätte ein Veganer zwingenderweise mit IN der Liebe sein zu tun?
Esoterische Mythen, meiner Ansicht nach. Wenn auch weit verbreitet.
Rein theoretisch wäre das so. Starkes Stück, hm?
Ein Veganer hat zwingenderweise gar nichts... du hast den Text offenbar noch nicht gänzlich verstanden.
Das sind für dich vllt. esoterische Mythen, für mich gelebte Realität. Ich sehe doch, wie sie sich verändert und ich mich in ihr. Keine Theorie, sondern Praxis.