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Ich mach mich jetzt bestimmt wieder unbeliebt, mit der folgenden Aussage... naja, seis drum; ich nenns realistisch sein....
Wenn Du nen kranken bzw. verletzten o.ä. Spatz gefunden hast @Dvasia kannst Du davon ausgehen, dass er keine Familie hat, bzw. nicht überlebensfähig ist. Eine Vogelstation wird diesen Vogel gewiss nicht aufnehmen, deren Reportoir ist meist ganz anders geartet. Es hat jetzt 2 Möglichkeiten; entweder der Natur seinen Lauf lassen, was auch immer das nun heisst, oder Du hast in Zukunft einen Spatz eben am Hals, der, da wie Du sagst eingeschränkt ist, auch ordentlich Zuwand bedarf.
Ich würde der Natur ihr Ding machen lassen (ja, buh, böser wandervogel.......) und nicht Gotthelfer spielen.
@ralrene Du hast dann warsch. einen Amselästling im Garten. Schau mal ob irgendwo ein Nest o.ä. in der Nähe ist. Normalerweise gehen die nicht allzuweit weg, und die Mutter sucht auch danach.
Kritisch wirds, wenn Du schon zugefüttert hast.
Die Amsel braucht jetzt normalerweise "Flugschule". Ist das nicht gegeben, und Amsel lernt es nicht, freut sich die Dorfkatze / Fuchs / Marder usw.
"Wir" Menschen haben da manchmal echt ne Macke, was das "Helfersyndrom" beim "armen aua Tier" anbelangt.
Die Natur regelt die Dinge, sogar in der Stadt. Hab mir abgewöhnt bei jedem Schnicks und Schnuck was irgendein Tierchen hat, sofort -Alarmalarm... muss was tun-... zu machen.
Nützt in 8 von 10 Fällen nämlich nüscht. Weder dem Tier, noch sonstwas.
Wie hättest du denn dann in dieser Situation reagiert?
https://www.esoterikforum.at/threads/menschlichkeit.205858/
Hallo Wandervogel,@ralrene Du hast dann warsch. einen Amselästling im Garten. Schau mal ob irgendwo ein Nest o.ä. in der Nähe ist. Normalerweise gehen die nicht allzuweit weg, und die Mutter sucht auch danach.
Kritisch wirds, wenn Du schon zugefüttert hast.
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Dorfkatze/Fuchs/Marder hats bei uns im Schrebergarten nicht.Ist das nicht gegeben, und Amsel lernt es nicht, freut sich die Dorfkatze / Fuchs / Marder usw.
Ich ziehe meinen Hut vor Menschen die das können, ich kann es nicht.Wenn ich iwo ein schwerverletztes Tier sehe was quasi nurnoch "todesqual" leidet, oder durch umstände so verletzt etc. ist, dass es alleine nicht durch kommt, zieh ich mein Messer und erlöse das Wesen, wenn keine andere Möglichkeit besteht.
Ich ziehe meinen Hut vor Menschen die das können, ich kann es nicht.
Unser Nachbar streut Gift gegen Wühlmäuse & schon 2 x hatte ich ein mehr totes, als lebendiges Geschöpf im Garten.
Das muß dann mein Mann erledigen.
Mich berührt es ein verletztes junges Tier seinem vermutlich sehr qualvollen Tod zu überlassen, wenn ich dies ändern kann, warum sollte ich es nicht tun. Wir leben gemeinsam hier auf der Erde und mich erschüttert oft die kalte Gleichgültigkeit und Ignoranz mit der viele Menschen leben und auch miteinander umgehen.
Nachdem zwei Autos vor mir nur knapp am Vogel vorbei rauschten hielt ich an und schaute ob die Verletzung so schlimm ist, dass ich ihn erlösen sollte. War es aber nicht, mich lächelte ein Auge an, also nahm ich ihn mit.
Ich werde mich um ihn kümmern und ihn vergesellschaften.