Jung, attraktiv, muss gut kochen können!

Liebe Leser,

ja Leser, nicht Leser und Leserinnen, weil das der größte Unsinn ist, als ob Frauen vor 50 Jahren nicht lesen konnten oder gelesen haben, wer denkt sich so ein Quatsch aus?

Egal auf jeden Fall bin ich nicht dafür Frauen an den Herd zu lassen. Das mach ich lieber selbst und meine Freundin findets gut. :D

Ansonsten finde ich die Kritik an dieser Pseudowissenschaft berechtigt. Die Emanzipationsbewegung ist gut, sie hat die Männer in eine Identitätskrise geschickt. Jetzt dürfen wir aber um Gottes Willen bloß nicht anfangen die Identität der Männer und Frauen komplett aufzuweichen. Im Gegenteil jetzt gilt es für beide Geschlechter eine neue, starke Identität zu schaffen.

LG Chloroplast
 
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Liebe Leser,

ja Leser, nicht Leser und Leserinnen, weil das der größte Unsinn ist, als ob Frauen vor 50 Jahren nicht lesen konnten oder gelesen haben, wer denkt sich so ein Quatsch aus?

Egal auf jeden Fall bin ich nicht dafür Frauen an den Herd zu lassen. Das mach ich lieber selbst und meine Freundin findets gut. :D

Ansonsten finde ich die Kritik an dieser Pseudowissenschaft berechtigt. Die Emanzipationsbewegung ist gut, sie hat die Männer in eine Identitätskrise geschickt. Jetzt dürfen wir aber um Gottes Willen bloß nicht anfangen die Identität der Männer und Frauen komplett aufzuweichen. Im Gegenteil jetzt gilt es für beide Geschlechter eine neue, starke Identität zu schaffen.

LG Chloroplast

Vielleicht sollte man Männer und Frauen einfach als Menschen betrachten, die verschiedene Veranlagungen und Vorlieben mitbringen? Möchte ein Mann lieber Kochen, bitteschön. Möchte eine Frau tapezieren, malen und spachteln: nur zu. Jeder nach seinem Gusto und nicht: Du Mann = Holzhacker. Du Frau= ab an den Herd. Es sind diese blöden Schubladen, in die viele immer noch Mann und Frau stopfen möchten.
Wir leben bereits im Wassermann-Zeitalter. Ich denke, dass das Individuum, also der Einzelne, aus diesem Grunde immer mehr in den Vordergrund rückt und eher nicht die Mann/Frau-Gruppen mit ihren Zuordnungen. Diese Schablonen haben mittlerweile ausgedient.

Lg
Urajup
 
Ich denke, dass das Individuum, also der Einzelne, aus diesem Grunde immer mehr in den Vordergrund rückt und eher nicht die Mann/Frau-Gruppen mit ihren Zuordnungen. Diese Schablonen haben mittlerweile ausgedient.
Ja, solange wir darüber nicht vergessen, dass es trotzdem Unterschiede gibt. Das ist die Gradwanderung zwischen keine Schublade und trotzdem Unterschiede.

Wenn ein Junge in der Kita rosa Shirts tragen will und seine Blumenpuppe mitbringt, dann ist das normal und braucht kein besonderes Kommentar, gleichzeitig ist es aber ebensowichtig eine Geschlechtsidentität anzubieten, die durch positive Werte geprägt ist. Dafür gibt es ja inzwischen auch bei uns Einweihungen und ähnliches als Alternative zur extrem lahmen und nahezu bedeutungslosen Jugendweihe.
 
In meiner Beziehung ist es so, dass jeder macht, was er gut oder besser als der andere kann, oder, was wem jeweils mehr Spaß macht.

Ich zum Beispiel hacke für mein Leben gern Holz. Ob ich es auch kann, sei dahingestellt.:D
Ich streiche gern, und fummel in der Werkstatt mang dem Werkzeug rum, sortiere irgendwelche Schraubenschlüssel oder pfriemel an unseren Verkehrsmitteln rum.
Ich hab das so von Zuhause mitbekommen; meine Mutter hat auch das ganze Haus gemalert, wenn ihr spontan die Tapete im Wohnzimmer nicht mehr paßte. Ich war oft und gern bei meinem Vater in der Werkstatt und habe zugeschaut, wenn er etwas reparierte.Er hat mich auch dazugeholt, wenn er einen Hasenstall zusammenhämmerte oder den Abfluss reinigte.( Warscheinlich fehlte ihm doch der Sohn, fällt mir grad ein.):D
 
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